Macht die Bundesliga ohne grundlegende Reformen noch Sinn?


Wann wird mal wieder ein anderes Team Meister?


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henningoth

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@henningoth

Natürlich dürfte es für alle europäischen Ligen nur eine Obergrenze geben, sonst macht es kein Sinn. Man errechnet den durchschnittlichen Verdienst eines Kickers in Europa (alle Ligen) und rechnet das auf die durchschnittliche Kadergröße hoch, gib vielleicht noch ein ein paar Prozent drauf-> fertig ist der Cap. Darf ja gern pro Jahr etwas steigen (ist in den USA ja auch so).

Ist nur ein Beispiel, andere Modelle wären sicherlich auch denkbar. Eine Gewichtung gemäß 5-Jahreswertung oder ähnliches wäre auch möglich.
also das halte ich für komplett unrealistisch.
Der durchschnittliche Kicker in Europa verdient wahrscheinlich nicht mal im Ansatz das was in den Top3 Ligen bezahlt wird.
Wie kommst du darauf dass Ligen, die mehr Geld haben als vlt die schweizer Liga auch nur darüber nachdenkt dem zuzustimmen?
 

MRB

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Die Lösung wurde schon genannt. Die TV Gelder müssen gerechter verteilt werden, sprich die Kluft die zwischen den Großen und Kleinen Clubs Jahr für Jahr immer größer wird muss wieder kleiner werden. Das ist der allererste Schritt, aber so lange die großen Clubs dem nicht zustimmen wird der Abstand immer größer. Ich mein wenn die Bayern einem Spieler 5 Mio Gehalt über mehrere Jahre für ihre Relegationsmannschafft zahlen und das weder einem Zweitligisten noch dem Großteil der Erstligisten jemals möglich sein wird stimmt schon lange nichts mehr am Sinn der Bundesliga.

Die TV-Gelder können nicht der Grund sein, dass es einen Abstand zwischen Bayern und dem BVB/Leipzig/Leverkusen o.ä. gibt, denn die bekommen alle nahezu die gleiche Summe. In Deutschland sind die TV-Gelder auch nicht der Bärenanteil des Umsatzes.
 

henningoth

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Die Lösung wurde schon genannt. Die TV Gelder müssen gerechter verteilt werden, sprich die Kluft die zwischen den Großen und Kleinen Clubs Jahr für Jahr immer größer wird muss wieder kleiner werden. Das ist der allererste Schritt, aber so lange die großen Clubs dem nicht zustimmen wird der Abstand immer größer. Ich mein wenn die Bayern einem Spieler 5 Mio Gehalt über mehrere Jahre für ihre Relegationsmannschafft zahlen und das weder einem Zweitligisten noch dem Großteil der Erstligisten jemals möglich sein wird stimmt schon lange nichts mehr am Sinn der Bundesliga.

das einzige was man machen kann ist ne Art Gehaltscap wie es ja anscheinend in Spanien schon gibt + komplette Gleichverteilung der internationalen und nationalen Fernsehgelder wenn man die finanzielle Basis zumindest einigermaßen ausgeglichen haben will (Sponsoring und Merch wird man nicht angleichen können)

Aber ich sehe wirklich keinen Grund warum die ganzen CL Clubs zustimmen sollten dass alle anderen Clubs genauso viel vom Kuchen abbekommen. Schließlich muss man ja für die Mehrfachbelastung auch eh schon nen größeren, teureren Kader halten.
 

Epsilon

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Die TV-Gelder können nicht der Grund sein, dass es einen Abstand zwischen Bayern und dem BVB/Leipzig/Leverkusen o.ä. gibt, denn die bekommen alle nahezu die gleiche Summe. In Deutschland sind die TV-Gelder auch nicht der Bärenanteil des Umsatzes.

Du scheinst nicht wirklich zu verstehen, es geht um die kleineren Vereine damit sind weder der BVB, Leipzig noch Leverkusen gemeint.
 

MRB

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Du scheinst nicht wirklich zu verstehen, es geht um die kleineren Vereine damit sind weder der BVB, Leipzig noch Leverkusen gemeint.

Nunja, die Diskussion entstand daraus, dass der FCB zu weit enteilt ist von der Konkurrenz und es keine spannende Meisterschaftsentscheidungen mehr gibt.

Aber wie dem auch sei, selbst wenn du die Fernsehgelder umverteilst ändert das den finanziellen Abstand wahrscheinlich nur marginal.
 

henningoth

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Du scheinst nicht wirklich zu verstehen, es geht um die kleineren Vereine damit sind weder der BVB, Leipzig noch Leverkusen gemeint.
ne. geht es nicht.
Wenn man die Ligen spannender haben will, geht es genau um Vereine wie Leverkusen, RB oder den BVB die eben einfach zu weit weg hinter den absoluten Topclubs sind.
 

Roneem10

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Was würde das an der Langeweile der BL ändern? Das die kleinen Vereine sich etwas stärker aufstellen können um es Wolfsburg, Leipzig,Dortmund oder Leverkusen noch schwieriger zu machen im Kampf um Platz 2-4? Die verlieren ihre Punkte gegen Teams die jetzt schon nur ein Bruchteil des Budget haben.
 

Epsilon

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Nunja, die Diskussion entstand daraus, dass der FCB zu weit enteilt ist von der Konkurrenz und es keine spannende Meisterschaftsentscheidungen mehr gibt.

Aber wie dem auch sei, selbst wenn du die Fernsehgelder umverteilst ändert das den finanziellen Abstand wahrscheinlich nur marginal.

Ja klar aber das wäre mal ein Anfang. Bleibt man weiterhin bei dem aktuellen Modell wird das jedes Jahr immer krasser und dann nützt wirklich nur noch das Aufheben von 50+1 um wieder Attraktivität reinzubekommen.
 

Epsilon

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Was würde das an der Langeweile der BL ändern? Das die kleinen Vereine sich etwas stärker aufstellen können um es Wolfsburg, Leipzig,Dortmund oder Leverkusen noch schwieriger zu machen im Kampf um Platz 2-4? Die verlieren ihre Punkte gegen Teams die jetzt schon nur ein Bruchteil des Budget haben.

Es würde wenigstens die schwächeren Mannschaften mehr Stabilität geben. Die Fürther hätten zb. keine 4 Stammspieler abgeben müssen und wären mehr konkurrenzfähig wenn es um den Klassenerhalt geht.
 

spatz

Animal Hoarder
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mal weltklasse, mal nicht. Ist nicht konstant genug um als Weltklasse zu zählen.

Wenn man Weltklasse als Top 5 Spieler auf der jeweiligen Position/Rolle definieren würde, wären das bei Bayern sicherlich Neuer, Davies, Kimmich, Müller, Lewa
Müller aber höchstens, weil seine Position/Rolle irgendwie ziemlich einmalig ist. Dann ist er sogar Top 1. ;)
Schon lustig, dass man bei Davies die Frage überhaupt stellt. Klar, ohne Form ist auch Messi nicht Weltklasse. Aber wenn Davies seine Normalform hat, wüsste ich nicht, welchen LV ist derzeit lieber hätte.
 

Eric

Maximo Lider
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Die Lösung wurde hier schon genannt:



Das hätte sogar den angenehmen Nebeneffekt, dass sich Scheich-Clubs, usw. eher nicht mehr lohnen würden. Das Geld was den Vereinen drüberbleibt, können Sie gern in den Verein stecken (Jugendzentren, Trainingsanlagen, Infrastruktur, usw., damit die Vereine vielleicht auch mal ohne Steuergeld ihre Stadien bezahlen, um mal ein Beispiel zu nennen), an Aktionäre verteilen, weniger Schulden machen oder vielleicht auch Fanartikelpreise/Ticket-Preise senken -> ich denke hier vor allem an Trikots für Kinder, usw. Es würde helfen, das Image des Fußballs zu verbessern.

Außerdem würden Vereine belohnt werden, die wirklich gut arbeiten und nicht einfach nur mehr Geld haben. Stars könnten weiterhin das Geld bekommen, dass sie wert sind, nur müsste der Rest des Teams, z.B. die Bank, mit weniger Qualität aufgefüllt werden oder vielleicht einfach günstig mit mehr Jugendspielern, was auch zu begrüßen wäre.

Einen Hard-Cap halte ich für unrealistisch und zwar aus dem gleichen Grund, weshalb die Ablösesummen nach Ablauf des Vertrags und die Ausländerbeschränkungen vom Europäischen Gerichtshof durch das Bosman-Urteil zu Fall gebracht wurden. Ein Hard Cap wäre ein schwerwiegender Eingriff in die Vertragsfreiheit. Fußballer sind dem Bosman-Urteil zufolge letztlich Arbeitnehmer und wenn ein Verein seinen Spielern Unsummen mehr als die Konkurrenz bezahlen will, mit welchem Recht will dann ein Verband kommen und den Parteien ihre Deals verbieten?
 

Roneem10

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Es würde wenigstens die schwächeren Mannschaften mehr Stabilität geben. Die Fürther hätten zb. keine 4 Stammspieler abgeben müssen und wären mehr konkurrenzfähig wenn es um den Klassenerhalt geht.

Unter normalen Umständen spielen statt Bielefeld oder Fürth auch Sachalke ,Bremen oder Hamburg in Liga 1 die da doch schon mehr Möglichkeiten haben. Aber da sind wir wieder beim Thema das manche Teams einfach nicht in der Lage sind ihr Potential abzurufen. Fürth hat nix in der Ersten Liga zu suchen und es würden 2 Millionen Mehreinnahmen durch TV Geld nix daran ändern weil der Verein halt nicht sexy genug ist für Spieler.
 

henningoth

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Unter normalen Umständen spielen statt Bielefeld oder Fürth auch Sachalke ,Bremen oder Hamburg in Liga 1 die da doch schon mehr Möglichkeiten haben. Aber da sind wir wieder beim Thema das manche Teams einfach nicht in der Lage sind ihr Potential abzurufen. Fürth hat nix in der Ersten Liga zu suchen und es würden 2 Millionen Mehreinnahmen durch TV Geld nix daran ändern weil der Verein halt nicht sexy genug ist für Spieler.
Bei Gleichverteilung des TV Geldes hätten Fürth, Bielefeld oder Bochum nicht nur 2 Mio mehr. Die bekommen knapp unter bzw knapp über 30 Mio.
Im Schnitt könnte jeder Erstligaverein irgendwas um die 55 Mio bekommen. mit den 20 Mio mehr würde ein Fürth dann vlt nicht die besten Spieler verlieren, z.b. einen Raum zu Hoffenheim.
Die Breite wäre dann stärker, die Spitze leicht schwächer. Aber den Abstand von FCB zu BVB und RB und dann von BVB zu Freiburg verkleinert man dadurch nicht. Das Geld das da den unterschied macht kommt nicht durch die TV Geld Verteilung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 75

Guest
Immer wieder erstaunlich, wie Bayern es mit lauter Spielern im oberen Mittelmaß regelmäßig schafft, die UEFA-Klubwertung anzuführen. Vor Manchester City, Liverpool, Real, Barca, Paris und allen anderen.

Finde das beißt sich nur bedingt. Bayern hat einfach ein sehr homogenes und sicher auch sehr gut zusammen gestelltes Team.

Da braucht es dann auch nicht zig Weltklasse Leute (was auch immer noch drauf ankommt wie man Weltklasse definiert.)

Liverpool als Beispiel ist auch nicht gut gewählt, da die ja auch nicht mit 11 Mal Weltklasse auflaufen.

Salah muss man da einordnen. Einen van Dijk vor der Verletzung auch, im Moment sicher nicht.
Dann gibt es Spieler wie Mane oder TAA die je nach Definition auch Weltklasse oder nah dran sind. Jota würde ich das Potenzial dazu bescheinigen.

Dazu kommt ein ganzer Haufen Arbeiter mit Robertson, Henderson, Milner, Fabinho, die viel "Drecksarbeit" machen damit andere glänzen können.

Bayern hat Neuer und Lewandowski. Kimmich, Davies kann man auch mit reinnehmen. Sane hat das Potenzial dazu, wenn er fit bleibt.

Zum Rest ist kein großes Gefälle. Da spielt nicht auf einmal ein Meunier, wie lange Jahre bei Paris als Stamm.
 

Epsilon

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Bei Gleichverteilung des TV Geldes hätten Fürth, Bielefeld oder Bochum nicht nur 2 Mio mehr. Die bekommen knapp unter bzw knapp über 30 Mio.
Im Schnitt könnte jeder Erstligaverein irgendwas um die 55 Mio bekommen. mit den 20 Mio mehr würde ein Fürth dann vlt nicht die besten Spieler verlieren, z.b. einen Raum zu Hoffenheim.
Die Breite wäre dann stärker, die Spitze leicht schwächer. Aber den Abstand von FCB zu BVB und RB und dann von BVB zu Freiburg verkleinert man dadurch nicht. Das Geld das da den unterschied macht kommt nicht durch die TV Geld Verteilung.

Bei den TV Geldern gings mir ja in erster Linie um die komplette Liga, sprich alle 18 Vereine. Wenn man nur die Top Clubs betrachtet dann bringt eine Umverteilung natürlich kaum etwas. Interessiert man sich nur für den Meisterschaftskampf dann hilft nur die Abschaffung oder das Umgehen von 50+1 oder ein Cap, der nicht kommen wird.
 

Harrison

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Die Lösung wurde schon genannt. Die TV Gelder müssen gerechter verteilt werden, sprich die Kluft die zwischen den Großen und Kleinen Clubs Jahr für Jahr immer größer wird muss wieder kleiner werden. Das ist der allererste Schritt, aber so lange die großen Clubs dem nicht zustimmen wird der Abstand immer größer. Ich mein wenn die Bayern einem Spieler 5 Mio Gehalt über mehrere Jahre für ihre Relegationsmannschafft zahlen und das weder einem Zweitligisten noch dem Großteil der Erstligisten jemals möglich sein wird stimmt schon lange nichts mehr am Sinn der Bundesliga.

Man kann ja für eine andere Verteilung plädieren, aber das Wort "gerecht" passt da für mich nicht rein. Zumindest in der Bundesliga werden aktuell mehr als die Hälfte der TV Einnahmen an alle Vereine gleichverteilt. Das finde ich schon enorm. Wenn dieser Anteil noch weiter nach oben geschraubt wird und Leistung bei der Verteilung irgendwann nur noch eine geringe Rolle spielt, wäre die Bezeichnung "gerecht" ziemlich absurd.
 

theGegen

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Randbelgien
TV Gelder machen halt aber auch national gewaltige Unterschiede aus. Die Champions-League-Prämien etc sind außen vor, hier geht es um den TV-Vertrag für die deutsche Marke Bundesliga.
International spielende Bundesligisten (kürzlich Leverkusen) klagen natürlich auch darüber, dass sie gegenüber den TV-Geldern, die Spanien kassiert und erst recht die Premier League finanziell nicht mithalten können. Und sind deswegen noch weniger bereit, den Kuchen anders aufzuteilen.
Schön, wenn da insgesamt noch mehr Geld bei herumkäme... vielleicht dadurch, dass es spannender wird? Wobei die erfolgsabhängige Verteilung in der 1. deutschen Fußball-Bundesliga (um die es ja hier thematisch geht) intern schon extreme Unterschiede aufweist. Zur Erläuterung hatte ich darum diesen Link in meinem Beitrag auf Seite 46 eingefügt:


Alleine über die TV Gelder bekommt der FC Bayern 10 Millionen mehr (in der Saison) zur Verfügung gestellt als der BVB auf Platz 2. Der BVB kann mit 20 Millionen mehr planen als der VfL Wolfsburg, die wiederum denselben finanziellen Vorsprung haben vor Union Berlin. Greuther Fürth bekommt als Aufsteiger 28 Millionen, das sind 11 weniger als Union und nur ein Drittel von dem, was der Krösus Bayern kassiert. Alleine dafür, dass diese Teams zusammen im TV-Paket 1. Bundesliga käuflich zu erwerben sind.

Es ging mir in meinem Vorschlag zum Thema nicht darum, die TV-Gelder vollparitätisch und auf alle 3 Profiligen gleichmäßig zu verteilen.
Sondern vielleicht etwas anders gewichten, damit die Voraussetzungen nicht gar so gravierend sind.

International müsste vieleicht eine Art Cap her, wie von @TraveCortex vorgeschlagen .... das ist aber eventuell mit EU-und UEFA - Regeln schwerer zu vereinbaren.
Das Financial Fair Play hätte eine Chance sein können, wenn es denn tatsächlich Anwendung gefunden hätte.
Vielleicht könnte da etwas her aus: Höchstgrenze von Sponsorenzuschuss, Bilanzen müssen jederzeit sauber sein (Einnahmen / Ausgaben).

Keine Ahnung. Hier ging es ja in erster Linie um die Bundesliga und wie man das um den Titel oder insgesamt wieder spannender und ausgeglichener gestalten könnte.
Und dabei könnte eine andere Gewichtung der TV-Gelder durchaus hilfreich sein. Denn so, wie es derzeit ist, werden Unterschiede nicht nur zementiert, sondern die Spanne wächst jährlich.
Dazu müsste man vielleicht ein paar Parameter anders setzen oder kürzere Spannen als die 5-Jahreswertung in die Wertung einbringen.
Und das auch noch etwas großzügiger auf 2. und 3. Liga verteilen, damit man auch als Aufsteiger zumindest eine gewisse Grundfinanzierung aus dem Topf bekommen kann, gegenüber vor allem den Absteigern.
 
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Tuco

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Warum also dann jetzt wieder dieses Thema starten wenn man dann noch selbst ständig betont, dass man das alles eigentlich sowieso nicht verfolgt.


Das habe ich jetzt mehrfach erklärt - das könntest du auch mal zur Kenntnis nehmen, statt dein ewig gleiches Mantra zu wiederholen.

Dieses Selbstverständnis, hier eine Diskussionen abwürgen zu wollen, finde ich auch mal wieder sehr schräg. Wieso sollte man dieses Thema denn nicht diskutieren, wenn es doch ganz offensichtlich etliche User interessiert? Nur weil du keinen Anlass dafür siehst und es dich aus irgendeinem Grund stört, diese Beiträge zu sehen, willst du es anderen "verbieten", die Strukturen der Bundesliga zu hinterfragen? Und wenn man keine Live-Spiele mehr sieht, "darf" man keine Meinung mehr zur Bundesliga haben? Was ist denn da die Grenze, wie viele Live-Spiele "muss" ich sehen, um mich nach deiner Ansicht wieder äußern zu "dürfen"? :crazy:
 
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