$ilverBullet
Berkshire Hathaway
Männer-WM 2022: 7,5 Milliarden Dollar Umsatz
Damen-WM 2023: 570 Millionen Dollar Umsatz
das überrascht mich, ich hätte gedacht der unterschied ist noch viel größer to be honest
Männer-WM 2022: 7,5 Milliarden Dollar Umsatz
Damen-WM 2023: 570 Millionen Dollar Umsatz
Deshalb schätzt die UEFA auch mit einem Verlust von 25 Millionen für das Turnier. Und man hofft beim nächsten Turnier, möglicherweise in Deutschland, dann das erste Mal schwarze Zahlen schreiben zu können.
ich hab absolut nichts gegen frauenfußball aber bei mir ist es zb dass mir einfach die kapazität fehlt frauen bundesliga zu guckenDas Interesse an der Bundesliga ist allerdings gering, bis auf wenige teams wird da vor einer Kulisse wie in der regionalliga gespielt, sprich etwa 3 k Zuschauer, das Interesse im stream/tv ist auch eher gering.
Frauenfussball hängt männerfußball halt meilenweit in der entwicklung hinterher, was natürlich durch alte rollenbilder zu erklären ist. Bis vor ein paar jahrzehnten gehörte es sich nciht dass mädels fußball spielen, das kommt ja jetzt alles erst so richtig während männerfußball seit 100 jahren ein business ist, das wird nicht so schnell in ein paar jahren aufgeholt und gleichgeschaltetIst der höhere Umsatz der Männer nicht auch ein Ausdruck der Geringschätzung der Frauen? Warum sollten die Frauen Werbe und Fernseheinnahmen weniger Wert sein, als die der Männer?
Dann hast du wohl nie vom DFFB gehört. Während der DFB den Frauenfuball verbot. Organisierten sich die Frauen im DFFB und gründeten Frauenfussball Vereine, da im DFB Vereinen es nicht möglich war. Jahre lang dominierten Vereine wie der 1.FFC Frankfurt. Inzwischen haben wir fast 50 Jahren Frauen Bundesliga. Nur hat der DFB dieses Kapitel gerne begraben und sich den Frauenfussball unter den Nagel gerissen. Praktisch die die Frauenkultur seid 1955 aktiv im Sport.Frauenfussball hängt männerfußball halt meilenweit in der entwicklung hinterher, was natürlich durch alte rollenbilder zu erklären ist. Bis vor ein paar jahrzehnten gehörte es sich nciht dass mädels fußball spielen, das kommt ja jetzt alles erst so richtig während männerfußball seit 100 jahren ein business ist, das wird nicht so schnell in ein paar jahren aufgeholt und gleichgeschaltet
aber vermutlich nie unter so professionellen strukturen wie bei den männernInzwischen haben wir fast 50 Jahren Frauen Bundesliga
Junge wer fordert denn equal pay ausser 2-3 so alisha lehmans deren gehernzellen man sich an 1 hand abzählen kann
Weil sie strukturell diskriminiert worden, mussten sie Amateure sein. Irgendwie muss man Essen, Wohnung und Ausrüstung bezahlen.aber vermutlich nie unter so professionellen strukturen wie bei den männern
ja eben das ist doch meine aussageWeil sie strukturell diskriminiert worden, mussten sie Amateure sein.
und was hat das mit irgendwas zu tuenIch bin mir sicher, dass sie es schaffen würde, in diese gut anderthalb Zeilen weniger Fehler einzubauen.
Ist das nicht auch heute noch Teil der CSU Vitra?Liegt halt auch an der Kultur die damals in Deutschland herrschte, die CDU wollte eine hausfrauenkultur wo die frau sich in erster Linie um die familie kümmert und Selbstverwirklichung interessierte nicht.
Als der Frauenfußball in anderen europäischen Ländern in den 1920er Jahren einen ersten Höhepunkt erreichte, wurde der Sport 1926 in Deutschland vermutlich innerhalb des DFB verboten, dies ist allerdings bisher nur durch Quellen aus einer französischen und einer belgischen Zeitung belegt. Bereits zuvor spielten Frauen in Deutschland Fußball und gründeten Vereine.[2]
Das Problem an der Liga ist unter anderem halt auch das Leistungsgefälle…Bayern und Wolfsburg können ordentlich kicken, dann gibts noch 2-3 andere solide Teams, aber dann hat man es gefühlt irgendwann mit Kreisliga-Niveau zu tun.Ist ja selbst bei den Männern ein wenig so, klar ist die männer Bundesliga auch populär, aber es gibt trotzdem sehr viele Event Fans die die WM schauen, aber sich für die Bundesliga nicht interessieren.
Aber im Frauenfußball ist die Diskrepanz halt noch mal deutlich größer.
Hier muss die Liga noch deutlich aufholen.
Eine gewisse positive Entwicklung gibt es ja schon. Laut chat gtp waren es diese Saison 2800 im schnitt, vor 10 Jahren etwa 1100 und vor 20 Jahren wenige hundert.
Das nächste Ziel wäre es dann etwa die Popularität der Handball Bundesliga zu erreichen, das sind etwas über 5 k Zuschauer. Denke das ist in den nächsten 10 Jahren schon zu schaffen wenn man die Vermarktung clever anstellt.
inwiefern?punkt c) und d) aus dem startpost sind übrigens quatsch
Fußball selbst im Profi-Bereich eher als Teilzeit betreiben.
Komischerweise funktioniert "Equal pay" im Tennis auch, obwohl die Frauen nicht so hart schlagen, nicht so schnell laufen oder nicht so "schön" rutschen. Ist halt auch nicht so ein toxisch männlicher Sport.