Ja, das war irgendwie der Wendepunkt…aber da steckt natürlich viel mehr dahinter. Klar ist es nicht schön, Olympia wegen so nen Mist zu verpassen, aber zig Sportler haben in ihrer Karriere Top-Events verpasst und ich kann mich nicht erinnern, dass es bei irgendjemanden so einen Karriereknick hinterlassen hat.In der Zeitung steht heute, dass ihr das Olympia aus sehr zugesetzt hat, mehr als es sollte.
Und ihr aber beim ÖSV alle Türen offen stehen, das wäre echt toll![]()
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Den Österreichern bricht diesen Sommer das ganze Damen-Team wegJacqueline Seifriedsberger hört nach 13 Jahren im Weltcup auf und beendet ihre aktive Karriere:
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Seifriedsberger hört nach 13 Jahren auf!
Eine Ära geht zu Ende. Skispringerin Jacqueline Seifriedsberger hört nach 13 Weltcupsaisonen auf. „Alles hat seine Zeit. Bereits in den letzten ...www.krone.at
Das kannst wirklich laut sagen.Den Österreichern bricht diesen Sommer das ganze Damen-Team weg![]()
Das ist letztendlich das, was ich am Samstag beim Weltcup-Debüt von Romy Ertl im Slalom geschrieben habe. Natürlich bleibt das ZDF bis Startnummer 74 drauf, um ihr Debüt live zu zeigen. Eine „Ehre“, die kaum einem anderen Sportler/einer anderen Sportlerin zuteil wird. Jede Erwähnung war verbunden mit der Aussage, es ist Martina Ertls Tochter. Ja, ist sie und sie bringt sicherlich Talent mit. Aber rechtfertigt es diesen Hype mit der gleichzeitigen Reduzierung darauf, dass sie Tochter von XY ist? Romy ist 18 - erst 18, wenn man mit so einer Bürde leben muss, schon 18, um als eigenständige Persönlichkeit respektiert zu werden.Ich finde es auch sehr schade. Es ist leider wieder ein Beispiel dafür, dass es Kinder berühmter Eltern schwer haben, wenn sie in deren Fußstapfen treten wollen. Der eigene Druck und der von außen sind dann oft zu groß. Tut mir auch leid für ihn.
Danke, hatte es erst vorhin gelesen
An Mario Innauer musste ich auch denken, der hatte ja auch den Übervater über sich. Und die meiste Zeit sogar als Sportdirektor. Mario Innauer war allerdings erfolgreicher als Mico Ahonen, hatte aber wohl auch die weit besseren sportlichen Vorausetzungen in Österreich. Dafür aber dann ebenso den brutalen Konkurrenzdruck, den es damals im österreichischen Team gab. In der Saison 2010/11 hatte er fast die Gesamtwertung des Conticups gewonnnen, sich aber am Ende jener Saison schwer verletzt. Diese Verletzungsanfälligkeit hatte er auch von seinem Vater "geerbt".Mit Mario Innauer war es ja das gleiche, die Erwartungen an beide waren viel zu hoch. So traurigUnd es tut mir einfach so unfassbar leid für dich @Suomigirl26
Ich wünschte Finnland so sehr ein positives Ergebnis