Karriere-Ende ab 2019


Suomigirl26

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In der Zeitung steht heute, dass ihr das Olympia aus sehr zugesetzt hat, mehr als es sollte.
Und ihr aber beim ÖSV alle Türen offen stehen, das wäre echt toll 🙏
 

Hakuba

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Schließe mich dem hier Gesagten an. Es ist verdammt schade für sie, wie ihr die krankheitsbedingten Rück- und Tiefschläge, die auch noch zu unpassenden Zeiten kamen, zugesetzt haben.
In ihrer besten Zeit gingen Siege nur über sie. Das sollte sie im Gedächtnis behalten.
 
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BennyWe

EFF #77
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Wirklich schade , vor allem ist sie trotz allem was sie erreicht hat eigentlich verdammt jung.

Ich wünsche ihr vor allem Lebensfreude und Gesundheit. Machs gut :)
 
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In der Zeitung steht heute, dass ihr das Olympia aus sehr zugesetzt hat, mehr als es sollte.
Und ihr aber beim ÖSV alle Türen offen stehen, das wäre echt toll 🙏
Ja, das war irgendwie der Wendepunkt…aber da steckt natürlich viel mehr dahinter. Klar ist es nicht schön, Olympia wegen so nen Mist zu verpassen, aber zig Sportler haben in ihrer Karriere Top-Events verpasst und ich kann mich nicht erinnern, dass es bei irgendjemanden so einen Karriereknick hinterlassen hat.
 

gentleman

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Hier ein erstes Interview mit Sara Marita über ihren Rücktritt. Sie wirkt dabei mMn recht gelöst und zufrieden mit sich und der Entscheidung:
 

sj44

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Den Österreichern bricht diesen Sommer das ganze Damen-Team weg :eek:
Das kannst wirklich laut sagen.
Ich habe mich schon gewundert, dass sie nicht in Predazzo dabei war. Erklärung gab es keine. Jetzt wissen wir es.
Damit hört eine der Urgesteine auf, die schon beim Beginn des Weltcups dabei waren und auch bei der ersten WM 2009.
 

sj44

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Kleine Ergänzug zu Seifriedsberger bez. des Themas "Urgestein". Sie war nicht nur in der ersten WC-Saison und der ersten WM dabei, sondern auch im ersten Conti-Cup-Jahr, welches 2004 startete. Auch im allerersten Conticup-Bewerb der Damen-Skisprunggeschichte, nämlich in Park City im Juli 2004. Da wurde sie 8. von 24 Teilnehmerinnen. Dieses Springen war sehr gut besetzt. Es gewann Daniela Iraschko vor Annette Sagen, Monika Pogladic, Line Jahr und Lindsay Van. Also die "creme de la creme" der damaligen Damen-Skisprungwelt war am Start.
Seifriedsberger war damals erst 13 Jahre alt, was zu dieser Zeit nicht so ungewöhnlich war. Sie war nicht mal die jüngste im Starterfeld. Vor ihr war die noch jüngere Katie Willis aus Kanada platziert und auch die damals 12-jährige Atsuko Tanaka sprang mit.
Im Klassement findet sich auch Juliane Seyfarth, damals 14 Jahre alt. Sie ist nach dem Rücktritt von Seifriedsberger die einzige von damals, die noch aktiv ist.
Hier die Ergebnisliste:
 
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