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mariofour

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Vielleicht hast du recht. Für mich ist eigentlich ersichtlich, wenn ich Felton 2004 und Felton 2006 vergleiche, dass es keinen großen Unterschied gibt, außer in den Minuten pro Spiel. Ganz anders bei den anderen beiden Herren.

Chase Budinger mit 20 PPG und 8 RPG übrigens bisher deutlich besser als z.B. der hochgehandelte Marcus Williams, der jetzt schon seine Entscheidung verfluchen dürfte, zurückgekommen zu sein. Momentan ist Williams in der Offense nur die vierte Option hinter Budinger, Radenovic und McClellan.

Corey Brewer hat Pfeiffersches Drüsenfieber und möglicherweise den Coach und Joakim Noah angesteckt...kein Wunder bei seiner feuchten Aussprache. Dummerweise könnte das einen nachhaltigen Einfluss auf die Saison der Gators haben, es wäre nicht das erste mal, dass Epstein-Barr einem Team alles versaut.
 

bender

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Heute abend wird es wohl die erste Niederlage für Ohio State geben. Ich sehe nicht, wie sie ohne Oden gegen North Carolina eine Chance haben sollten, noch dazu in fremder Halle. Mit ihm, ja, aber ohne ihn, keine Chance. Damit sollte sich dann auch zeigen, dass die Platzierung von Ohio State an #1, bevor Oden spielt, verfrüht war.
 

mariofour

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Ist doch schön...je mehr das am Anfang da oben durcheinander gewürfelt wird, desto lustiger :2:

Ich bin gespannt, wie sich Daequan Cook gegen Spieler schlägt, die im physisch ebenbürtig sind. Und darauf, ob Mike Conley wirklich besser ist, als ich anfangs dachte.
 

bender

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Erwartungsgemäß hat Ohio State verloren, obwohl sie sich wesentlich besser geschlagen haben, als ich gedacht hätte. In der Offense waren beide Teams gleichwertig, aber defensiv hatte Ohio State einfach das Nachsehen. Trotzdem, sie haben sich wirklich gut geschlagen. Nicht auszudenken, wie sie mit Oden gespielt hätten. Wahrscheinlich hätte UNC statt 53% nur 35% aus dem Feld getroffen, und OSU hätte mit 30 gewonnen.
 

mariofour

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Du neigst wieder zur massiven Übertreibung. Schalt die Hype-Maschine ab. ;) Ich halte auch sehr viel von Oden, aber einfach mal davon auszugehen, dass das gegnerische Team direkt 20 Prozent schlechter wirft als ohne ihn, ist leicht vermessen. Das letzte mal, als ich Tyler Hansbrough gegen Greg Oden gesehen hab (High School), hat Hansbrough ihm das Leben zur Hölle gemacht und auch Derrick Caracter hat Oden schon an die Wand gespielt. So gut er auch sein mag, ist er doch trotzdem nur ein Mensch. Außerdem verändert sich das Spiel der Buckeyes fundamental, mit Oden werden kaum 26 Dreierversuche in einem Spiel zu Buche stehen. Eigentlich eine gute Sache, aber letzte Nacht hat Ohio State ausschließlich vom Dreier gelebt. Dies also übertragen zu wollen auf ein Spiel mit völlig unterschiedlichen Prämissen ist doch etwas stark vereinfacht.

Auch ansonsten ein sehr interessanter Spieltag: Georgetown bestätigt meine Prognose vor der Saison, die Hoyas sind trotz Green und Hibbert kein Top-Ten-Team. Die Niederlage gegen Oregon ist schon die zweite in sechs Spielen.

Washington überraschend stark und Coach Romar scheint sich nach dem Verlust ihres jeweils besten Spielers in den letzten beiden Jahren (Nate Robinson, Brandon Roy) darauf versteift zu haben, zum Dauergast in den Top 20 zu werden. Oregon zum ersten Mal in dieser Saison mit Malik Hairston steht jetzt bei 6-0 und dürfte langsam ein Kandidat für die Top 25 sein, genauso wie...

Oklahoma State: 8 Spiele, 8 Siege, gestern wieder sensationelle 35 Punkte und 9 Assists für JamesOn Curry, der mittlerweile im Schnitt 17 und 6 auflegt und als Point Guard durchgeht. San Diego State ebenfalls unbeaten (8-0), gewinnt knapp im Lokalderby gegen San Diego dank 22 Punkte von Mohammed Abukar und 21 von Brandon Heath.

Wake mit der ersten Niederlage - es setzte direkt eine 36-Punkte-Ohrfeige gegen Air Force.

Achja, mein persönlicher Liebling Jared Jordan: 26 Punkte, 8 Rebounds, 10 Assists beim Sieg von Marist gegen Old Dominion.
 

bender

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mariofour schrieb:
Du neigst wieder zur massiven Übertreibung. Schalt die Hype-Maschine ab. ;) Ich halte auch sehr viel von Oden, aber einfach mal davon auszugehen, dass das gegnerische Team direkt 20 Prozent schlechter wirft als ohne ihn, ist leicht vermessen. Das letzte mal, als ich Tyler Hansbrough gegen Greg Oden gesehen hab (High School), hat Hansbrough ihm das Leben zur Hölle gemacht und auch Derrick Caracter hat Oden schon an die Wand gespielt. So gut er auch sein mag, ist er doch trotzdem nur ein Mensch. Außerdem verändert sich das Spiel der Buckeyes fundamental, mit Oden werden kaum 26 Dreierversuche in einem Spiel zu Buche stehen. Eigentlich eine gute Sache, aber letzte Nacht hat Ohio State ausschließlich vom Dreier gelebt. Dies also übertragen zu wollen auf ein Spiel mit völlig unterschiedlichen Prämissen ist doch etwas stark vereinfacht.
Okay, mein letzter Satz war vielleicht etwas übertrieben. Aber nur leicht. Ich denke schon, dass Oden einen derartigen Effekt auf das Spiel gehabt hätte, vielleicht nicht ganz in dem Maße, aber doch annähernd. Oden wird wie Ewing und Mourning ihrerzeit in Georgetown, nur eben noch eine Nummer besser, weil physisch auf einem ganz anderen Level. Er ist Bill Russell im Körper von David Robinson, das ist keine Übertreibung.

mariofour schrieb:
Auch ansonsten ein sehr interessanter Spieltag: Georgetown bestätigt meine Prognose vor der Saison, die Hoyas sind trotz Green und Hibbert kein Top-Ten-Team. Die Niederlage gegen Oregon ist schon die zweite in sechs Spielen.

Washington überraschend stark und Coach Romar scheint sich nach dem Verlust ihres jeweils besten Spielers in den letzten beiden Jahren (Nate Robinson, Brandon Roy) darauf versteift zu haben, zum Dauergast in den Top 20 zu werden. Oregon zum ersten Mal in dieser Saison mit Malik Hairston steht jetzt bei 6-0 und dürfte langsam ein Kandidat für die Top 25 sein, genauso wie...
Wir haben fast Dezember, und vier der Topteams der Pac-10 sind noch ungeschlagen. Dazu Arizona und Cal mit nur einer Niederlage. Das wird ein harter Brocken für UCLA.
 

Gast00

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mariofour schrieb:
Du neigst wieder zur massiven Übertreibung. Schalt die Hype-Maschine ab. ;) Ich halte auch sehr viel von Oden, aber einfach mal davon auszugehen, dass das gegnerische Team direkt 20 Prozent schlechter wirft als ohne ihn, ist leicht vermessen.
Nicht nur Prozent - Prozentpunkte! Das glaube ich auch nicht. Dass Caracter gut gegen Oden aussah, ist allerdings auch schon zwei Jahre her.

mariofour schrieb:
Auch ansonsten ein sehr interessanter Spieltag: Georgetown bestätigt meine Prognose vor der Saison, die Hoyas sind trotz Green und Hibbert kein Top-Ten-Team. Die Niederlage gegen Oregon ist schon die zweite in sechs Spielen.
Auffällig: In beiden Niederlagen hatte Jeff Green je fünf Fouls. Das könnte ein Grund dafür sein, warum die Spiele verloren wurden, weil er dann gehemmt spielte oder ganz auf die Bank musste (25 Spielminuten gegen ODU).

mariofour schrieb:
[Oregon] dürfte langsam ein Kandidat für die Top 25 sein, genauso wie... Oklahoma State: 8 Spiele, 8 Siege, gestern wieder sensationelle 35 Punkte und 9 Assists für JamesOn Curry, der mittlerweile im Schnitt 17 und 6 auflegt und als Point Guard durchgeht.
Ich denke auch, dass beide in die Top-25 gehören und schon am Montag drin sein werden. Curry erinnert mich übrigens stark an Bracey Wright (Indiana University / Minnesota Timberwolves).
 

mariofour

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bender schrieb:
Okay, mein letzter Satz war vielleicht etwas übertrieben. Aber nur leicht. Ich denke schon, dass Oden einen derartigen Effekt auf das Spiel gehabt hätte, vielleicht nicht ganz in dem Maße, aber doch annähernd. Oden wird wie Ewing und Mourning ihrerzeit in Georgetown, nur eben noch eine Nummer besser, weil physisch auf einem ganz anderen Level.
Du weißt ja noch, was Mourning in Georgetown gerissen hat...und das mit Dikembe an seiner Seite ;)
 

mariofour

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An dieser Stelle verweise ich dich gerne wieder auf den überragenden Senior-PG Sleepy Floyd, der sicherlich auch eine ganze Menge damit zu tun hatte...so gut sehe ich Mike Conley beim besten Willen nicht.
 

supafly03

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Um mal was anderes einzustreuen.
Ich glaube, das die Pac-10 dieses Jahr sehr spannend wird.
Da gibts Washington, Arizona und UCLA, die wohl als Favoriten gehandelt werden. Danach kommt dann aber auch noch Oregon(die bisher ja aufdrehen) und auch die California Golden Bears sollte man meiner Meinung nach nicht unterschätzen.

Ich hab die Heute früh 30 Minuten vom Spiel gegen Kansas State gesehen und muss sagen, das da einiges an Talent für Ben Braun auf dem Parkett steht.
Devon Hardin ist sehr stark unter den Brettern, Freshman Ryan Anderson kann sowohl unter dem Korb als auch von draußen für Punkte sorgen, Omar Wilkes und Ayinde Ubaka geben ein solides Guard Duo ab und auch die anderen Freshmen, vor allem aber Jerome Randle, sahen sehr gut aus.
Dazu kommt dann vielleicht noch Stanford, mit den Lopez Zwillingen, und Washington State dreht momentan auch am Rad und ist noch ungeschlagen.

Das dürfte ziemlich spannend werden....

PS: Bei Kansas State hat Freshman Center Jason Bennett sehr stark in der Defense gespielt. Der hat Hardin in den ersten paar Minuten gleich 3 mal gerupft und insgesamt 6 Blocks erzielt. Wenn der noch ein wenig an der Offensive arbeitet, dann könnte er ein guter Spieler für Bob Huggins werden.
 

mariofour

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Stanford und Washington State würde ich mal nicht überschätzen. Die Lopez-Zwillinge sind keine Wunderspieler, und Tony Bennetts Team hat einfach noch keinen guten Gegner gehabt. Das beste Team, was sie da geschlagen haben, war UAB, und die sind noch nicht sooo weit. Wenn sie nach den nächsten beiden Partien gegen Utah und Gonzaga noch ungeschlagen sind, kann man mit ihnen rechnen, ansonsten wird sich der Slowdown-Basketball mittelfristig rächen, wie jedes Jahr.
 

supafly03

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mariofour schrieb:
Stanford und Washington State würde ich mal nicht überschätzen. Die Lopez-Zwillinge sind keine Wunderspieler, und Tony Bennetts Team hat einfach noch keinen guten Gegner gehabt. Das beste Team, was sie da geschlagen haben, war UAB, und die sind noch nicht sooo weit. Wenn sie nach den nächsten beiden Partien gegen Utah und Gonzaga noch ungeschlagen sind, kann man mit ihnen rechnen, ansonsten wird sich der Slowdown-Basketball mittelfristig rächen, wie jedes Jahr.

Washigton State halte ich auch nicht für ein Team das oben mitspielen kann. Ich habe sie nur erwähnt, da sie überraschender weise noch ungeschlagen sind.
Bei Stanford würde ich mal abwarten, denn die Freshman sind doch sehr ordentlich und daher könnten sich die Cardinal zu einem Stolperstein entwickeln.
Selbst wenn dem nicht so sit, wären mit Washington, Arizona, UCLA und Oregon 4 Teams, die sich um den Titel streiten sollten.

Edit: Kansas und Bill Self haben eine Vertragsverlängerung von 5 Jahren vereinbart.
Klick mich
 

bender

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mariofour schrieb:
An dieser Stelle verweise ich dich gerne wieder auf den überragenden Senior-PG Sleepy Floyd, der sicherlich auch eine ganze Menge damit zu tun hatte...so gut sehe ich Mike Conley beim besten Willen nicht.
Das waren doch völlig andere Zeiten. Damals war es normal, dass auch herausragende Spieler bis zum Ende ihrer 4 Jahre College blieben. Heute nicht mehr. Das gilt in diesem Fall eben auch für die Konkurrenz von Ohio State. Conley ist einer der besseren Freshmen-PGs, und ohnehin ist er ja nicht der einzige Leistungsträger bei den Buckeyes. Ich denke Cook, Conley und Oden sind für Ohio State genau das, was Rose, Howard und Webber für Michigan waren. Cook und Conley sind vielleicht nicht so gut wie Rose und Howard, aber Oden wesentlich besser als Webber. Ich denke nachwievor, dass Ohio State mit Greg Oden das "team to beat" in dieser Saison ist. An ihnen führt auf dem Weg zur Meisterschaft kein Weg vorbei.
 

mariofour

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Meine Prognose: Sweet 16 und raus.

College-Basketball ist ein Point Guard-Spiel, weniger insofern, als dass der PG der beste Mann sein muss, sondern vielmehr der Mann, der das Spiel trägt. Das kommt mir Erfahrung. Es gab hunderte bärenstarker Freshman-PGs und den Titel haben in der Geschichte der NCAA genau zwei (!) geholt. Nichts lässt mich daran glauben, dass jemand wie Mike Conley der dritte sein kann.
 

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mariofour schrieb:
Meine Prognose: Sweet 16 und raus.

College-Basketball ist ein Point Guard-Spiel, weniger insofern, als dass der PG der beste Mann sein muss, sondern vielmehr der Mann, der das Spiel trägt. Das kommt mir Erfahrung. Es gab hunderte bärenstarker Freshman-PGs und den Titel haben in der Geschichte der NCAA genau zwei (!) geholt. Nichts lässt mich daran glauben, dass jemand wie Mike Conley der dritte sein kann.
Meinst du jetzt Freshman-PGs, die wirklich das Team geführt haben? Oder redest du von Champions, deren PGs eben zufällig Freshman war (ohne der Leistungsträger zu sein)?

In erstem Fall würde ich an Mike Bibby (Arizona '97) denken. Und ansonsten an Gerry McNamara (Syracuse '03). Ich denke schon, dass Conley in einem Oden-lead OSU-Team die Rolle einnehmen kann, die McNamara in Carmelo Anthonys Syracuse-Team hatte.

Meine Prognose: Final 4, sicher. Finale eigentlich auch. Titel? Vielleicht, kommt drauf an, obs gegen UCLA geht. ;)
 

mariofour

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Ich meine alle Teams, die Freshman-PGs hatten. Und es gab zig Teams, die es mit dem Freshman eben nicht so weit geschafft haben.

McNamaras Rolle ist leicht auszufüllen: Es wird Conley sicherlich ein leichtes sein, im Finale völlig unerwartet den Rekord für Dreier in einer Halbzeit einzustellen *gähn*.

Wie sieht der Wetteinsatz aus? Ich sage, Ohio State kommt nicht ins Final Four...
 

Gast00

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Kansas hatte letzte Saison das wohl talentierteste Team und schied in Runde 1 gegen Bradley aus. Ich würde da überhaupt keine Prognose abgeben wollen. Wir sollten erst einmal abwarten, wie sich das Spiel der Buckeyes ändern wird, wenn Oden ins Geschehen eingreift (denn dass es sich ändern wird, kann man wohl als gesichert betrachten). Ich bin gespannt, wie sehr Oden offensiv überzeugen kann. Er soll ja seine linke Hand so weit trainiert haben, dass manche neutrale Beobachter, die im OSU-Camp zu Gast waren, verwirrt nachfragten, ob Oden denn Linkshänder sei. Das wird in jedem Fall interessant werden.
 

bender

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Ich gehe gar nicht davon aus, dass Oden einen allzu großen Einfluss auf die Offensive haben wird. Ein paar Alleys, ein paar Dunks nach Off-Rebs, alles in allem vielleicht 10 Punkte pro Spiel. Mehr nicht. Entscheidend wird meiner Meinung nach sein Einfluss auf die Defensive sein. Und ich bin der Meinung, dass er allein durch seine Präsenz in der Zone die Trefferquote eines Teams um mind. 10% senken kann, was effektiv in etwa 20 Punkte ausmacht. Und damit meine ich nicht bloß geblockte Würfe, sondern auch der "indirekte" Eingriff ins Spiel, auf Würfe die durch seine Präsenz gar nicht erst versucht werden. Gegen ein Team mit Oden in der Zone zu spielen ist wie gegen Miami mit Alonzo Mourning (99/00) in der Zone: man kann den Drive ganz einfach vergessen, die Flügelspieler bekommen Angst, in die Zone zu ziehen. Stattdessen wird vermehrt geworfen, und ein Wurf ist niemals so hochprozentig wie ein Korbleger.

Ohio State wird es in die Final Four schaffen, wenn Oden ab Januar gesund bleibt. Wetteinsatz? Kein Ahnung.
 

Marpoe23

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Es ist wohl ziemlich klar, dass es dieses Jahr wohl sehr viele gute Freshmen gibt, von denen wohl einige nach einem Jahr in die NBA gehen werden (Oden, Durant, Young, Wright, Arthur...). Dann gibt es noch Hawes, Ellington, Budinger...
Wie sehen die Freshmen von 2008 dagegen aus?
Z.B. Love, Mayo, Gordon, Rose, Singler...

Ist dieser Jahrgang genauso hoch einzuschaetzen oder eher nicht?Wen haltet ihr von denen als Besten?
 
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