🇨🇳 Olympische Winterspiele Peking - 4.-20. Februar 2022 - Skispringen


Domen4Fan

Bankspieler
Beiträge
5.957
Punkte
113
Puh das Gentelman-Agrement was Schmitt anspricht finde ich aber auch schwierig. Wenn man sich mit den offiziellen Kontrolleuren darauf einigt das man in bestimmten Grenzbereichen nicht kontroliert, dann ist das ja quasi auch der Fingerzeig für den Rest. Ich mein wer reizt dann nicht alles aus in dem Bereich? Man will ja keinen Meter herschenken.

Ich würde da auch nicht drauf spekulieren, dass das nach über 2 Monaten plötzlich doch wieder ganz anders kontrolirt wird...
 
Zuletzt bearbeitet:

Masmiseim

Bankspieler
Beiträge
1.292
Punkte
113
Puh das Gentelman-Agrement was Schmitt anspricht finde ich aber auch schwierig. Wenn man sich mit den offiziellen Kontrolleuren darauf einigt das man in Grenzbereichen nicht kontroliert, dann ist das ja quasi auch der Fingerzeig für den Rest. Ich mein wer reizt dann nicht alles aus in dem Bereich? Man will ja keinen Meter herschenken.

Ich würde da auch nicht drauf spekulieren, dass das nach über 2 Monaten plötzlich doch wieder ganz anders kontrolirt wird...

Als Formel 1 interessierter bin ich ja solche Auseinandersetzungen um sogar Millimeter gewohnt.
Gentemen Agreement ist da eine ganz doofe Idee. Es muss alles haarklein festgelegt und dann auch kontrolliert werden. Sonst wirds willkührlich und hilft der Sportart kein Stück.
 

Unzelfunzel

Nachwuchsspieler
Beiträge
29
Punkte
3
Ort
ziemlich genau in der Mitte Deutschlands
Es wäre jetzt natürlich interessant zu wissen, wie viele der Damen denn heute - so intensiv - kontrolliert wurden. Bei 20 Minuten pro Person können das ja nicht annähernd alle sein und dass müsste man aber schon erwarten, wenn sie plötzlich andere Maßstäbe ansetzen als zuvor. Vielleicht hört man noch was, ob überhaupt eine Springerin die Kontrolle überstanden hat? Beim Mixed gibt es ja vermutlich nicht die Regel, dass die besten automatisch kontrolliert werden müssen :skepsis:
Bei all den Diskussionen um die Kontrollen ist für mich die fehlende Transparenz das größte Problem. Es wäre doch eigentlich nicht schwer, einfach dem offiziellen Ergebnis eine Information anzuhängen, bei welchen SpringerInnen welche Ausrüstungsbestandteile wann kontrolliert wurden.
Zusätzlich wäre es sicher auch hilfreich, bei den Kontrollen Kameras laufen zu lassen, um im Falle von Fehlern bei der Kontrolle auf Proteste reagieren zu können und das Material nochmal von anderen Kontrolleuren sichten zu lassen.
Es würde ja schon reichen, die Videos 1-2 Tage zu speichern...

Oder noch besser, wie hier schon vorgeschlagen, alles VOR dem Sprung kontrollieren...

Da muss im Regelwerk etwas mehr Spielraum rein, alles andere ist doch kompletter Unfug. Will man hier einen Nacktsport bzw. Kondomsport etablieren oder was?! Irgendwann ist dann auch Schluss mit lustig...
Einerseits gebe ich dir vollkommen Recht, es darf nicht so sein, dass ein paar falsche Bewegungen das Material dauerhaft "ausleihen" und zu Disqualifikationen führen.
Mehr Spielraum im Regelwerk wäre aber meiner Meinung nach nur bedingt hilfreich, da man zwar größere Toleranzen bei den Messungen beschließen könnte, die Teams würden die (dann lockereren) Grenzen aber sicher genauso ausreizen wie bisher, wer will schon einen potentiellen Wettbewerbsnachteil haben?

Der Gedanke, dass bei Olympischen Spielen mal eben ein zusätzlicher Wettbewerb eingebaut werden kann, weil der 1. Versuch ein bisschen misslungen ist.....:LOL: Leute! Das TV - Fenster! Und soll Norbert Überstunden machen?!
Wenn Wettkämpfe wetterbedingt verschoben werden, geht es doch auch irgendwie...
Ein zusätzliches Mixed-Team-Springen von der Großschanze wäre ein Traum, ein Gewinn für alle Beteiligten. Leider trotzdem äußerst unwahrscheinlich...
 

Biathlon-Fan

Bankspieler
Beiträge
15.980
Punkte
113
Wer sagt überhaupt die wurden über 20 Minuten kontrolliert? Bei Althaus war die Disqualifikation beispielsweise bevor Karl Geiger gesprungen ist. Da war ihr Sprung vielleicht 15 Minuten her und sie wird nicht vom Auslauf direkt zur Kontrolle gerannt sein.
 

Elysa

Nachwuchsspieler
Beiträge
200
Punkte
28
Diese Olympiade stand ab dem Tag der Vergabe nach China unter keinem guten Stern. Alle Vorkommnisse müssen einzig und allein die Sportler ausbaden. Corona hebelt nun auch massenweise die Teilnahme an den Wettkämpfen aus. Eingesperrt wie Schwerverbrecher, abgeschottet mit schlechter Verpflegung ist mehr als haarsträubend. Aufmucken ist nicht, Konsequenzen folgen sonst umgehend. In einem westlichen Land wäre diese Olympiade verschoben worden. Wenn man alle Vorkommnisse von allen Sportlern und deren Betreuer und Presseleute zusammen trägt, dann käme jetzt schon einiges zusammen. Wenn diese schlimmste Olympiade vorbei ist und alle ausländischen Angereisten sind wieder weg und save, wird man sicher ganz viel hören und lesen. Im Moment ist das eher gefährlich sich besonders kritisch zu äußern. Alle die sich im Vorfeld kritisch geäußert haben, werden recht behalten.
 
Beiträge
54.107
Punkte
113
Die Sportlerinnen als Opfer einer willkürlichen Juryauslegung ?
Das kann sein. Dass dies die Erzählung der Verantwortlichen der betroffenen Nationen, ist natürlich naheliegend. Ob das aber auch die objektive Wahrheit ist ?

Vielleicht ist das Problem ja auch woanders. Wenn beim Material so getrickst wird, dass mit bisher verwendeten Messmethoden eine Überschreitung des Reglements nicht erkannt wird, hat man dann einen Anspruch darauf, dass die Trickserei immer durchgeht oder muss man nicht Risiko einkalkulieren, dass eine andere Messmethode verwendet wird ?
Ich meine, nein.

Ein Schüler, der bei Schulaufgaben immer damit unerkannt durchkommt, dass er zusätzliche Informationen in die zugelassene Formelsammlung hineingeschrieben hat, kann sich auch nicht beschweren, wenn er in der Abschlussprüfung bei einer genaueren Kontrolle erwischt wird und deshalb durchfällt.

Der Vergleich hinkt… ich bin mir sicher, dass die Springer voll in die Grauzonen hineingehen und das auch müssen, um eine Chance zu haben. Letztlich gilt es das Regelwerk so weit zu dehnen bzw. so geschickt zu sein, das man durch die Kontrolle kommt.

Sich Informationen in die Formelsammlung zu schreiben ist weder eine Grauzone, noch nötig, um eine Prüfung zu bestehen.
 

Unzelfunzel

Nachwuchsspieler
Beiträge
29
Punkte
3
Ort
ziemlich genau in der Mitte Deutschlands
Auf skijumping.pl gibt es ein Interview mit der Kontrolleurin der Damen.

Ich spreche kein Polnisch, aber wenn der Google Translator nicht vollkommen falsch liegt, war Jukkara entgegen einiger Berichte hier nicht mit bei den Kontrollen der Damen anwesend. Das ist wohl generell verboten, da laut FIS-regeln die Kontrolleure vom gleichen Geschlecht wie die Sportler sein müssen, Personen des anderen Geschlechts sind im Kontroll-Container nicht erlaubt (außer, ein Athlet möchte irgendeinen Betreuer dabei haben).

Außerdem deutet sie an, dass die Anzüge eben nicht nur ein bisschen, sondern wohl teilweise um die 10cm zu groß waren...

(Und ganz unten sagt sie, dass sie im Frühling neue Regeln oder so vorschlagen/diskutieren wollen, den Abschnitt verstehe ich aber nicht richtig, vielleicht kann @KoN da ja Licht ins Dunkel bringen?)
 

Rising Sun

Mountain Girl
Beiträge
22.682
Punkte
113
das meinte ich ja schon dass sie das gesagt hat..Leider werden meine Beiträge manchmal nicht so beachtet 😉 10 cm sind natürlich heftig
 

Domen4Fan

Bankspieler
Beiträge
5.957
Punkte
113
Aber wie kannst du in einem Teamspringen auf die Idee kommen mit einem 10 cm zu großen Anzug zu springen? :skepsis:
Da kannste auch direkt mit einen Zettel mit der Aufschrift "Ich will verlieren!" springen.
 

jannar24

Bankspieler
Beiträge
1.910
Punkte
113
Chika Yoshida, Direktorin des Frauen-Weltcups kommentiert die Disqualifikationen: „Ich bin direkt nach der ersten Runde in den Ausrüstungskontrollraum gegangen und habe herausgefunden, was passiert ist. Ich kann sagen, dass alle Springerinnen Ausrüstung hatten, die von den FIS-Regeln abwich. Alle Teams versuchen, die besten Lösungen und Anzüge zu finden, die ihnen einen Vorteil und damit gute Ergebnisse verschaffen. So verstehe ich, was passiert ist - erzählt uns die Japanerin.

„Es war ein schwieriger und unangenehmer Tag“, fährt Yoshida fort. - Diese Disqualifikationen sind nicht gut für unseren Sport. Regeln sind jedoch Regeln. Wir können sie nicht ändern, wir müssen uns an sie halten. Und deshalb gibt es heute so viele Disqualifikationen. Weil jemand nicht die Ausrüstung hatte, die mit ihnen kompatibel wäre - erklärt sie.

Nach dem Wettkampf gab es viele kritische Worte in Bezug auf die FIS, sowie Agnieszka Baczkowska. Yoshida verteidigt die Polin. - Heute hatten wir viele Kontrollen und die Fälle von disqualifizierten Spielern sind eine Minderheit. Die meisten haben die Prüfung ohne Probleme bestanden. Andere leider nicht. Während des Treffens mit den Mannschaftskapitänen sprach Agnieszka Baczkowska das Thema der Anzüge an. Sie teilte mit, dass es eine Beschwerde darüber gab, wie sie bei einem Team während des Einzelwettbewerbs am Samstag aussahen. Die Equipment-Kontrolle hat gerade ihren Job gemacht. Aber es sind die Teams, die wissen sollen, in welchen Anzügen sie springen. Es ist ihre Aufgabe, sie zu überprüfen und sich an die Vorschriften zu halten. Fälle, die über die Regeln hinausgehen, enden mit Ausschluss von den Ergebnissen des Wettbewerbs, wie es heute der Fall ist, schätzt sie."

Hier noch eine wichtige Stimme, die ich bisher noch nicht gehört habe, nämlich der Renndirektorin des Frauen-Weltcups. Sie ist selbst Japanerin, also kommt von einer Nation, die auch heute unter den Beschlüssen sehr gelitten hat. Interessant ist die Stelle, wo sie meint, dass nach dem Einzelwettbewerb die Teams auf die Regelkonformität der Anzüge aufmerksam gemacht worden sind. Aber weder sie, noch Baczkowska haben Stellung zu den Vorwürfen genommen, dass die Kontrollen heute anders waren und auf eine andere Weise gemessen wurde. Auf einer Seite kann ich die Sichtweise verstehen, aber da fehlt mir die Konsequenz - ich dachte z.B. dass die Top 3 nach dem Wettbewerb immer kontrolliert wird und da müsste Althaus schon am Samstag disqualifiziert worden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

jannar24

Bankspieler
Beiträge
1.910
Punkte
113
Auf skijumping.pl gibt es ein Interview mit der Kontrolleurin der Damen.

Ich spreche kein Polnisch, aber wenn der Google Translator nicht vollkommen falsch liegt, war Jukkara entgegen einiger Berichte hier nicht mit bei den Kontrollen der Damen anwesend. Das ist wohl generell verboten, da laut FIS-regeln die Kontrolleure vom gleichen Geschlecht wie die Sportler sein müssen, Personen des anderen Geschlechts sind im Kontroll-Container nicht erlaubt (außer, ein Athlet möchte irgendeinen Betreuer dabei haben).

Außerdem deutet sie an, dass die Anzüge eben nicht nur ein bisschen, sondern wohl teilweise um die 10cm zu groß waren...

(Und ganz unten sagt sie, dass sie im Frühling neue Regeln oder so vorschlagen/diskutieren wollen, den Abschnitt verstehe ich aber nicht richtig, vielleicht kann @KoN da ja Licht ins Dunkel bringen?)

Ich spreche Polnisch und das stimmt alles, mit dem was im Interview steht. Baczkowska sagt, dass sie mit Jukkara seit Anfang des Winters an einer Regeländerung arbeiten und werden im Frühling ihren Vorschlag präsentieren, aber mehr Details stehen dazu nicht drin.
 

BennyWe

EFF #77
Beiträge
7.828
Punkte
113
Chika Yoshida, Direktorin der Frauen-Weltmeisterschaft, kommentiert die Disqualifikationen: „Ich bin direkt nach der ersten Runde in den Ausrüstungskontrollraum gegangen und habe herausgefunden, was passiert ist. Ich kann sagen, dass alle Springerinnen Ausrüstung hatten, die von den FIS-Regeln abwich. Alle Teams versuchen, die besten Lösungen und Anzüge zu finden, die ihnen einen Vorteil und damit gute Ergebnisse verschaffen. So verstehe ich, was passiert ist - erzählt uns die Japanerin.

„Es war ein schwieriger und unangenehmer Tag“, fährt Yoshida fort. - Diese Disqualifikationen sind nicht gut für unseren Sport. Regeln sind jedoch Regeln. Wir können sie nicht ändern, wir müssen uns an sie halten. Und deshalb gibt es heute so viele Disqualifikationen. Weil jemand nicht die Ausrüstung hatte, die mit ihnen kompatibel wäre - erklärt sie.

Nach dem Wettkampf gab es viele kritische Worte in Bezug auf die FIS, sowie Agnieszka Baczkowska. Yoshida verteidigt die Polin. - Heute hatten wir viele Kontrollen und die Fälle von disqualifizierten Spielern sind eine Minderheit. Die meisten haben die Prüfung ohne Probleme bestanden. Andere leider nicht. Während des Treffens mit den Mannschaftskapitänen sprach Agnieszka Baczkowska das Thema der Anzüge an. Sie teilte mit, dass es eine Beschwerde darüber gab, wie sie bei einem Team während des Einzelwettbewerbs am Samstag aussahen. Die Equipment-Kontrolle hat gerade ihren Job gemacht. Aber es sind die Teams, die wissen sollen, in welchen Anzügen sie springen. Es ist ihre Aufgabe, sie zu überprüfen und sich an die Vorschriften zu halten. Fälle, die über die Regeln hinausgehen, enden mit Ausschluss von den Ergebnissen des Wettbewerbs, wie es heute der Fall ist, schätzt sie."

Hier noch eine wichtige Stimme, die ich bisher noch nicht gehört habe, nämlich der Renndirektorin des Frauen-Weltcups. Sie ist selbst Japanerin, also kommt von einer Nation, die auch heute unter den Beschlüssen sehr gelitten hat. Interessant ist die Stelle, wo sie meint, dass nach dem Einzelwettbewerb die Teams auf die Regelkonformität der Anzüge aufmerksam gemacht worden sind. Aber weder sie, noch Baczkowska haben Stellung zu den Vorwürfen genommen, dass die Kontrollen heute anders waren und auf eine andere Weise gemessen wurde. Auf einer Seite kann ich die Sichtweise verstehen, aber da fehlt mir die Konsequenz - ich dachte z.B. dass die Top 3 nach dem Wettbewerb immer kontrolliert wird und da müsste Althaus schon am Samstag disqualifiziert worden sein.
Das Problem ist eben für uns hier, durch den Informations wirrwarr alles richtig einzuordnen.

Wenn aber Althaus sagt, dass sie noch nie so kontrolliert wurde, muss ja irgendwas passiert sein. Wenn der Anzug nicht den Regeln entspricht ist ein DSQ ja absolut gerechtfertigt.

Interessant wäre zu wissen, aus welcher Richtung der Hinweis mit den Anzügen am Samstag kam. Kann ja fast nur Slowenien sein, das wäre aber spekulativ.

Mir gefällt das Vorgehen nicht.Eine Schmach für das Frauen Skispringen.

Ich würde gern so viel mehr wissen wollen um zu verstehen. Bei offiziellen muss man immer vorsichtig aein, egal welche Nationalität. Die sagen einem ja auch nur das was sie dürfen ^^ und nicht was sie wirklich denken. Das sollte jedem klar sein. Dafür werden sie ja bezahlt.
 

moiag

Nachwuchsspieler
Beiträge
320
Punkte
28
Im slowenischen Fernsehen gab es heute informelle Informationen aus engen Insiderkreisen über all dieses Disqualifikationsdrama. Angeblich gab es in den letzten Tagen unglaublich viele Proteste von vielen Trainern aus top Nationen gegeneinander wegen Frauenmaterial - Beschwerden eskalierten in Intensität und Häufigkeit und Anstand - deswegen wurde beschlossen, eine sehr strenge und konsequente Kontrolle zu machen ...

Merkwürdig ist es, dass gerade viele Top- und erfahrenste Damen aus Top-Nationen außerhalb der Toleranz waren. Übermütig, wenn es darum geht, die Regeln zu brechen...

Andererseits ist in Slowenien die Überzeugung verbreitet, dass die Top-Nationen im Skispringen erfolgreich und zufrieden sein müssen , sonst schadet es dem Sport auch in wenig wichtigen Nationen. Und mit den Top-Nationen ist vor allem Deutschland gemeint.
 

actaion

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.013
Punkte
63
Ich kann nicht einschätzen, wer da jetzt wieweit mitschuldig ist, aber so ist das natürlich im Endeffekt großer Mist. Das artet ja in Lotterie aus. War ja sonst auch schon öfter mal so, heute halt extrem. Wie kann es sein, dass ein Abzug im 1.DG noch ok ist, aber im weiten nicht mehr (wie bei Opseth z.B.) oder umgekehrt (wie bei Takanashi).
Da muss eine andere Regelung her. Vielleicht mit Kontrolle vor dem Start, oder Punktabzug statt Disqualifikation oder was auch immer.
 

actaion

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.013
Punkte
63
So bescheuert das heute war, so war es letzendlich vielleicht sogar gut. Denn so wird es jetzt sicherlich eine Diskussion geben, die vielleicht (hoffentlich) zu besseren und klareren und faireren Regelungen führt.
Außerdem hat letztendlich ja das Team (Slowenien) gewonnen, die auch sowieso gewonnen hätten, sodass es trotz allem ein verdientes Gold gab.
 
Oben