Und noch ein Artikel, diesmal mit Focus auf Alex Stöckl.
Und mit Bildern des Teams vom Urlaub auf Fuerteventura
Wieder kurze Zusammenfassung:
Das Team inkl. Stöckl ist im Urlaub. Sie wollen dort Kraft und Beweglichkeit trainieren. Und vor allem Sonne tanken. Eine Studie hat wohl gezeigt, dass die meisten Wintersportler im Laufe der Saison einen mangel an Vitamin D haben. Deswegen sollen sie vorher viel in die Sonne.
Vor seiner Verlängerung hat Alex die verschiedenen Trainer gefragt, ob er ihrer Meinung nach weiterhin der richtige Trainer für den Chefposten sei. Er bekam sehr starken Rückhalt. Er war die erste Wahl für den Verband, die Trainer und die Springer. Deswegen hat er, auch nach Rücksprache mit seiner Frau, für weitere 4 Jahre unterschrieben.
Rückmeldung der Trainer war, dass es wichtig ist, dass Alex weiter auch wirklich Trainer ist und nicht auf Grund vieler administrativer Aufgaben "abgelenkt" wird. Er soll sich auf die Springer konzentrieren und viele Ratschläge auch an seine Trainerkollegen geben.
Ihm selbst ist es wichtig, dass die anderen Trainer und er zusammenarbeiten, dass man sich oft trifft, spricht und auch Kritik äußert.
Über seine ersten 4 Jahre sagt er, dass es anfangs sehr leicht war. Dass es immer leicht ist, wenn man neu kommt, weil man neue Ideen hat und einem alle glauben. Aber sowohl Springer als auch Trainer müssen immer in bewegung bleiben, Sachen überdenken, ändern. Sonst geht es nicht vorwärts.
Er sagt, dass sie letztes Jahr viel Krafttraining gemacht haben und dass es funktioniert hat. Was aber nicht heißt, dass es diese Saison genau so funktioniert.
Die letzte Saison war schwer. Es gab viele gute Ergebnisse, aber nach den Jahren davor waren die Erwartungen höher. Und man wäre in Sochi gerne besser gewesen.
http://www.aftenposten.no/100Sport/hopp/Stckl-ba-om-kritikk-fra-de-andre-trenerne-471310_1.snd
Und hier gibt es n kurzes Video, das die Jungs beim Yoga zeigt:
http://www.tv2.no/v/855017/
Kann man auch als nicht-Norweger schauen und auch, wenn man kein norwegisch versteht, es wird nämlich quasi nicht gesprochen