1.Bundesliga, 22. Spieltag, 21.02.2014 - 23.02.2014


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Gast_481

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Ich bin auch Bayern-Fan, weil sie die Nummer 1 und auch Europameister sind. Schade, dass Schweini nicht Torschützenkönig geworden ist. Vllt klappt es beim nächsten Mal. Schade finde ich es nur, dass alle neidisch auf mich sind, weil ich mir so einen Super-SuperVerein ausgesucht habe. Aber wie ich immer sage: Neid muss man sich Erarbeiten (hier: das Lesen einer Tabelle), Mitleid bekommt man geschenkt.
Die meisten Bayern-Anhänger sind aus dem gleichen Grund Bayern-"Fans" geworden, wie ich damals mit 6 Anhänger von Take That. Sie standen halt ganz oben in irgendeiner Liste.

:jubel:
 
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gosy

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Ich bin auch Bayern-Fan, weil sie die Dortmunder vor der pleite gerettet haben und auch Europameister sind. Schade, dass Schweini nicht Torschützenkönig geworden ist. Vllt klappt es beim nächsten Mal. Schade finde ich es nur, dass alle neidisch auf mich sind, weil ich mir so einen Super-SuperVerein ausgesucht habe. Aber wie ich immer sage: Neid muss man sich Erarbeiten (hier: das Lesen einer Tabelle), Mitleid bekommt man geschenkt.
Die meisten Bayern-Anhänger sind aus dem gleichen Grund Bayern-"Fans" geworden, wie ich damals mit 6 Anhänger von Take That. Sie standen halt ganz oben in irgendeiner Liste uns waren besser als der Rest bis heute .

Hab's verbessert... :D
 

xEr

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Man kann Bayern einfach nicht mit den anderen Mannschaften vergleichen, weil die Voraussetzungen völlig unterschiedlich sind: Bayern hat auf jeder Position Weltklassepieler (+ Top Ersatzbank), muss niemals einen guten Spieler abgeben und kann bei Bedarf jederzeit neue Weltklassespieler dazukaufen. Dazu könnten sie aufgrund ihrer Wirtschaftsmacht die potentiellen Konkurrenten entscheidend schwächen und haben das in der Vergangenheit auch immer fleissig ausgenutzt (u.a. Werder, Bayer, BVB). Wenn eine Mannschaft wie Leverkusen mit ihren Mitteln eine 70 Punkte Saison spielt, ist das für nicht weniger stark, als wenn Bayern 90 Punkte holt. Eigentlich ist es rückblickend schon erschreckend wie wenig Bayern jahrelang aus ihren Mitteln gemacht hat. Da waren zig 6X-Punkte Saisons dabei, obwohl sie doppelt oder drei mal soviel ausgeben haben wie die Konkurrenz.
 

Spielberg1

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Was für ein sinnloses Spiel.

Find es total falsch von Korkut da mit der besten Truppe aufzulaufen. Wir spielen nichtmal schlecht und bekommen trotzdem ein Schlachtfest. Wenn es weniger als 7 werden, ist es ja schon ein Erfolg :(

Und am Ende gehste noch mit 1-2 Sperren und einem verletzten Bittencourt (dank an Rafinha) aus dem Spiel. Man sollte demonstrativ mit der Amateurmannschaft oder wenigstens den Auswechselspielern plus Tribünenhockern auflaufen. So machts keinen Sinn!

Sehe ich komplett anders. Ich käme mir als Fan extrem verarscht vor, wenn mein Verein nicht alles gibt, egal gegen wen. Ich würde mir so ein Spiel nie anschauen. Erwartest Du wirklich, dass dein Verein schon im Vorfeld mit der weißen Fahne wedelt und sich wehrlos abschie0en lässt? Wie definierst Du die TOP-Teams (Aufgeben erstmal nur gegen die Bayern oder auch gleich Aufgeben gegen Dortmund, Leverkusen und Co.??) Es gibt genug Beispiele in der Vergangenheit wie ein vermeintlicher Underdog die vermeintlich Unbesiegbaren schlagen konnte (ich denke da gerade spontan an die Weltpokalsieger-Besieger von St. Pauli :D). Der FCN hat vor kurzem auch in Bestbesetzung gegen die Bayern gespielt. Man hat gekämpft, alles gegeben und "nur" 0-2 verloren. Man hat es auch bitter bezahlt, denn mit Gincek und Chandler haben sich zwei Stammspieler dabei verletzt, die nun lange ausfallen. Und trotzdem war es absolut richtig mit der ersten Elf zu spielen, denn dieser Kampfgeist hat sich auf die kommenden Big Games gegen Augsburg und Braunschweig ausgezahlt. Beide Spiele wurden vor allem durch den Kampf gewonnen. Mit einem wehrlosen Opferlammspiel mit der B-Elf gegen die Bayern und einer richtigen Packung hätte man ganz sicher keine 6 Punkte aus den kommenden Spielen geholt.
 

liberalmente

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Eigentlich ist es rückblickend schon erschreckend wie wenig Bayern jahrelang aus ihren Mitteln gemacht hat. Da waren zig 6X-Punkte Saisons dabei, obwohl sie doppelt oder drei mal soviel ausgeben haben wie die Konkurrenz.

Der Punkt wird mir in der Diskussion oft vergessen. Es war doch früher ein Running Gag: Bayern wird Meister. Hoeneß: was wollt ihr denn, die Mannschaft ist offensichtlich super, wir wären ja blöd, etwas an ihr zu ändern! Wir können mit Ottlell Meister werden, schaut euch das an, ihr Säcke! Jetzt holen wir Tim Borowski (der ist ablösefrei, haha) und gut ist.

Mittlerweile wird ein erfolgreicher und guter Stürmer wie Mandzukic ersetzt, weil es einen besseren Stürmer zu einem (sehr, sehr) guten Preis gibt. Früher hätte Hoeneß die Kavallerie aufgefahren, wenn es einer im Verein gewagt hätte, eine heilige Kug wie Mandzukic auch nur schräg anzuschauen.

Die Bayern Verantwortlichen haben dazugelernt. Ohne dieses dazulernen würden wir niemals so eine dominante Mannschaft sehen. Gerade nach einer Triple Saison (die es ohne das dazulernen auch niemals gegeben hätte) wäre die Mannschaft doch im Schlaraffenland gewesen. Die Selbstzufriedenheit hätte früher dafür gesorgt, dass andere Teams eben doch mithalten können.

Wobei man auch sagen muss: von der Motivationsebene her war es schon krass, dass nach dem Triple sogar ein Trainerwechsel kam. Sowas fördert immer die Konzentration, weil sich niemand sicher sein kann. Das wird Bayern nächstes Jahr nicht mehr entgegenkommen. Die Frage ist, wie viel sich dadurch ändert.
 

Big d

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Der Punkt wird mir in der Diskussion oft vergessen. Es war doch früher ein Running Gag: Bayern wird Meister. Hoeneß: was wollt ihr denn, die Mannschaft ist offensichtlich super, wir wären ja blöd, etwas an ihr zu ändern! Wir können mit Ottlell Meister werden, schaut euch das an, ihr Säcke! Jetzt holen wir Tim Borowski (der ist ablösefrei, haha) und gut ist.

Mittlerweile wird ein erfolgreicher und guter Stürmer wie Mandzukic ersetzt, weil es einen besseren Stürmer zu einem (sehr, sehr) guten Preis gibt. Früher hätte Hoeneß die Kavallerie aufgefahren, wenn es einer im Verein gewagt hätte, eine heilige Kug wie Mandzukic auch nur schräg anzuschauen.

Die Bayern Verantwortlichen haben dazugelernt. Ohne dieses dazulernen würden wir niemals so eine dominante Mannschaft sehen. Gerade nach einer Triple Saison (die es ohne das dazulernen auch niemals gegeben hätte) wäre die Mannschaft doch im Schlaraffenland gewesen. Die Selbstzufriedenheit hätte früher dafür gesorgt, dass andere Teams eben doch mithalten können.

Wobei man auch sagen muss: von der Motivationsebene her war es schon krass, dass nach dem Triple sogar ein Trainerwechsel kam. Sowas fördert immer die Konzentration, weil sich niemand sicher sein kann. Das wird Bayern nächstes Jahr nicht mehr entgegenkommen. Die Frage ist, wie viel sich dadurch ändert.

Ja früher hat Bayern offen gesagt "den Gehaltswahnsinn von Real und Barca machen wir nicht mit". Ich sehe das aber nicht als Fehler, sondern nur so hat man es geschafft solide und Schuldenfrei zu Wirtschaften und sich so langsam an die Top Gehälter rangetastet. Die Reserven wurden so immer größer, hätte Bayern schon vor 10 Jahren so reingeklotzt wären sie jetzt nicht finanziell dort, wo sie jetzt stehen (vor allem weil man ja noch ein Stadion gebaut hat).

Damals hat Bayern noch gesagt Titel plus CL VF-HF mit nem gelegentlichen Finale reicht uns. Heute muss es halt jedes Jahr Titel+CL Finale sein. Die finanzielle Basis dafür hat sich auch Bayern erst langsam erarbeitet
 

liberalmente

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Ja früher hat Bayern offen gesagt "den Gehaltswahnsinn von Real und Barca machen wir nicht mit". Ich sehe das aber nicht als Fehler, sondern nur so hat man es geschafft solide und Schuldenfrei zu Wirtschaften und sich so langsam an die Top Gehälter rangetastet. Die Reserven wurden so immer größer, hätte Bayern schon vor 10 Jahren so reingeklotzt wären sie jetzt nicht finanziell dort, wo sie jetzt stehen (vor allem weil man ja noch ein Stadion gebaut hat).

Damals hat Bayern noch gesagt Titel plus CL VF-HF mit nem gelegentlichen Finale reicht uns. Heute muss es halt jedes Jahr Titel+CL Finale sein. Die finanzielle Basis dafür hat sich auch Bayern erst langsam erarbeitet

Bayern hätte sich schon damals (800 prozentige) Upgrades zu Ottlell oder andere Spieler als Borowski leisten können. Man wollte das nicht. Und wenn schon früher mehr Einnahmen durch die CL gekommen wären hätte man vielleicht sogar früher die aktuellen finanziellen Gegebenheiten erreicht. ;)

In der CL fließt so viel Kohle, dass man das immer dagegenrechnen muss.

Fakt ist auf jeden Fall, dass die Bayern aus ihrem unglücklichen Verhalten ihre Lehren gezogen haben.
 

John Lennon

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Gibt's diese Zweitvereinsfans eigentlich auch bei anderen Clubs? Mir ist im realen Leben noch nie so jemand untergekommen. Aber hier im Forum gibt es ja offensichtlich einen Bochum, St. Pauli und Bayernfan und einen Kaiserslautern und Bayernfan. Dieses Konzept erschließt sich mir absolut nicht. Klar muss man nicht jeden Quatsch der Fankurve mitmachen. Ich finde den FC (Köln) auch ganz cool, obwohl Mönchengladbacher. Aber Fan von zwei Vereinen, die auch noch regelmäßig gegeneinander spielen? Wie funktioniert das? Drückt man denen abwechselnd die Daumen? :confused:

Nun denn, ich bin Bayernfan und das seit frühster Kindheit. Für den VfL und Sankt Pauli hege ich - aus Gründen, die ich gleich nennen werde - große Symphatien, aber richtiger Fan bin ich nur vom FCB.

Mein Opa hat zeitweise in Bochum gewohnt und ist auch ab und an ins Ruhrstadion gegangen. Irgendwann wollte ich dann auch mal ein Bundesligaspiel live vor Ort sehen und bin mit zum VfL gegangen. Eins der ersten Spiele war dann auch ein Bayernspiel im Dezember 1992 - Labbadia hat per Fallrückzieher das 1:1 gemacht. :cool4: Jedenfalls ist mir der damals noch unabsteigbare VfL, der sich gegen die übermächtigen Nachbarn aus Gelsenkirchen und Dortmund mit bescheidenen Mitteln wehrt, schnell ans Herz gewachsen. Mein bester Freund auf dem Gymnasium war dann Bochumfan, wir haben uns beide eine Dauerkarte für die Ostkurve gekauft und auch die ein oder andere Auswärtsfahrt mitgemacht. Da es eine Fanfreundschaft zwischen Bayern und Bochum gibt, kann man da als Bayernfan auch ohne große Probleme rumlaufen und muss nicht befürchten, dass man dauern blöd angemacht und einem mit Prügel gedroht wird. Neben dem schönsten Stadion der Republik und der besten Bratwurst, die man in deutschen Stadien bekommen kann, ein nicht zu verachtener Pluspunkt.

Für Sankt Pauli hege ich Symphatien, da der Verein und seine Fans sich - schon zu Zeiten als in nahezu jeder Kurve noch regelmäßig dunkelhäutige Spieler mit Affengeräuschen begrüßt wurde - klar von Fremdenfeindlichkeit distanziert haben. Ein weiteres Schlüsselerlebnis hat dann auch wieder mit dem VfL zu tun. Als Bochum daheim den UEFA-Cup-Einzug 96/97 klarmachte, hat man 6:0 gegen Sankt Pauli gewonnen und die Fans in der Gästekurve haben ihre Mannschaft, die gerade ihre letzte Chance auf den Klassenerhalt kläglich verspielte, weiter angefeuert und statt Randale gab es die Polonaise durch die Gästekurve. Fand ich damals verdammt beeindruckend und hob sich wohltuend von anderen Fangruppen ab, die bei diesem Spielverlauf wohl das Stadion auseinandergenommen hätten. Seitdem verfolge ich intensiver, was der Kiezclub so treibt.

Was die Spiele gegeneinander angeht, freue ich mich natürlich über einen Bayernsieg, aber ein Punktverlust in Form eines Unentschiedens wäre jetzt auch kein Weltuntergang, da dies die Wahrscheinlichkeit eines Klassenerhalts der Bochumer bzw. Hamburger erhöhen würde, ohne die Chancen der Bayern auf die Meisterschaft großartig zu beeinträchtigen.
 

MadFerIt

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es dürfte keine konsequenzen geben, da der schiri die situation schon im spiel geahndet hat.
 
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Der Punkt wird mir in der Diskussion oft vergessen. Es war doch früher ein Running Gag: Bayern wird Meister. Hoeneß: was wollt ihr denn, die Mannschaft ist offensichtlich super, wir wären ja blöd, etwas an ihr zu ändern! Wir können mit Ottlell Meister werden, schaut euch das an, ihr Säcke! Jetzt holen wir Tim Borowski (der ist ablösefrei, haha) und gut ist.

Mittlerweile wird ein erfolgreicher und guter Stürmer wie Mandzukic ersetzt, weil es einen besseren Stürmer zu einem (sehr, sehr) guten Preis gibt. Früher hätte Hoeneß die Kavallerie aufgefahren, wenn es einer im Verein gewagt hätte, eine heilige Kug wie Mandzukic auch nur schräg anzuschauen.

Die Bayern Verantwortlichen haben dazugelernt. Ohne dieses dazulernen würden wir niemals so eine dominante Mannschaft sehen. Gerade nach einer Triple Saison (die es ohne das dazulernen auch niemals gegeben hätte) wäre die Mannschaft doch im Schlaraffenland gewesen. Die Selbstzufriedenheit hätte früher dafür gesorgt, dass andere Teams eben doch mithalten können.

Wobei man auch sagen muss: von der Motivationsebene her war es schon krass, dass nach dem Triple sogar ein Trainerwechsel kam. Sowas fördert immer die Konzentration, weil sich niemand sicher sein kann. Das wird Bayern nächstes Jahr nicht mehr entgegenkommen. Die Frage ist, wie viel sich dadurch ändert.

Ja, so was wäre früher unvorstellbar gewesen. Das wäre so, als hätte man Gomez für 30 Mio geholt, während man Klose und Luca Toni im Kader hat. Nee, das hätts früher nicht gegeben.



:rolleyes:
 

sotarts

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Ja, so was wäre früher unvorstellbar gewesen. Das wäre so, als hätte man Gomez für 30 Mio geholt, während man Klose und Luca Toni im Kader hat. Nee, das hätts früher nicht gegeben.



:rolleyes:

Mann würde aber nicht mehr Gomez holen. Ich glaube da wird einfach gerade mehr auf das Profil geguckt.

@Kinski

Schaiss Beispiel. Giovanne Elber war 31 und ist ein Jahr Später nach Lyon.
 

Dex989

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Generell hat schon etwas ein Umdenken stattgefunden und es zählt bei Bayern nicht mehr nur der Name eines Spielers. Ob das jetzt positiv oder negativ auszulegen ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Vor ein paar Jahren noch, hat man mir da teilweise zu lange an zu schlechten oder zu überbewerteten Spielern festgehalten und sich so immer wieder selber ins Bein geschossen.

Wenn ich mir nur überlege was "früher" bei uns für Kasper rumgerannt sind. Rensing, Lell, Ottl oder Breno und das in einem Jahr und in einer Mannschaft :laugh2: Wenn du einen wie Lewandowski bekommen kannst, dann musst du zur Not eben auch einen wie Mandzukic opfern. Das ist nichts direkt gegen Mandzukic, aber als man ihn verpflichtet hat, waren ja einige schon skeptisch. Seit er bei uns spielt hat er meines Erachtens noch einmal, ein, zwei Schippen draufgelegt. Aber an einen Lewandowski reicht es dann doch nicht heran. Mandzukic steht es ja frei zu bleiben, wir haben genügend Spiele wo auch er zu seinen Einsätzen kommt, wenn ihm das nicht reicht, wird man ihm bei den Bayern sicherlich keine Steine in den Weg legen.

Mittlerweile wird bei Bayern eben schneller und effektiver "neues Blut" in die Mannschaft gepumpt, kann man gut finden, muss man aber nicht. Zu einem Weltklasse-Klub gehört es aber dazu sich punktuell weiter zu verstärken. Und manchmal leiden darunter dann die "persönlichen" Schicksale ...
 
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gosy

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Abwarten ich glaube nicht das Manu einfach aufgibt . Lewa muss sich erstmal beweisen . Wenn er die ersten Spiele nicht trifft....
 

liberalmente

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Ja, so was wäre früher unvorstellbar gewesen. Das wäre so, als hätte man Gomez für 30 Mio geholt, während man Klose und Luca Toni im Kader hat. Nee, das hätts früher nicht gegeben.

:rolleyes:

:skepsis: :skepsis: Hab ich was verpasst oder kamen Klose aus einer 10 und Toni aus einer 14 Tore Saison, während Gomez die Liga kurz und klein schoss? Mal ganz von dem "unwichtigen" Fakt abgesehen, dass Klose zum Zeitpunkt des Wechsels 31 und Toni 32 Jahre alt war.

Mandzukic kommt aus einer 15 Tore Saison (in 24 Spielen), hat aktuell schon 13 Tore und erreicht die 30 erst in ein paar Jahren. Zumal, das ist auch wichtig: mit Mandzukic kann man offensichtlich die CL gewinnen, sein Wert ist nicht nur in Toren zu messen.
 

le freaque

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Ach komm, jetzt biegst du es dir aber mal komplett zurecht, bis es zu deiner Argumentation passt.

1. Toni kam aus einer 14-Tore-Saison...in 25 Spielen, also praktisch identisch mit Mandzukic in der letzten.
2. Klose hatte 10 Ligatore - aber 7 in der CL (2. der Torschützenliste, die 7 Tore zudem in 8 Spielen erzielt)
3. Als Toni kam, war Makaay gerade Zweiter in der BL-Torschützenliste geworden und hatte noch Vertrag
4. Als Makaay kam, war Elber gerade Torschützenkönig geworden und hatte noch Vertrag
5. Als man zum ersten mal Pizarro (damals 19 Tore für Werder) holte, war man frischgebackener CL-Sieger und Meister mit dem Sturmduo Elber/Jancker, welches zusammen fast 50% der Ligatore des FC Bayern erzielt hatte - Elber dazu 7 in der CL

Es ist ja richtig, dass Bayern in den letzten Jahren seine Transferpolitik etwas geändert hat, aber in Bezug auf die Mittelstürmer kein bisschen. Null. Da geht man haargenau so vor wie seit eh und je.
 

Solomo

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Ach ja Roy Makaay *träum* für mich einer der genialsten Stürmer überhaupt. Mich hat das immer fasziniert, dass er mit seiner Schusstechnik auch die schwierigsten Anspiele versenkt hat, die ein anderer Stürmer sonst wo hin gedroschen hätte. Ich kann mich noch erinnern, als Makaay relativ frisch da war, gab es ein CL-Spiel gegen die Rangers (oder Celtic?). Ich hab vorher noch bei meinem bekannten abgelästert, dass ich den Makaay NIE geholt hätte (zu teuer, Elber stark genug usw.) und dann machte Makaay nach Rückstand zwei Tore zum 2:1-Sieg. Das "den hätte ich nicht geholt" durfte ich mit noch lange anhören :D

Sorry für den Exkurs ;)
 
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