1.Bundesliga, 7.Spieltag; Spieltagsthread


LeZ

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So langsam muss aber mal eine Regelung für extreme Verletzungen nach rüdem Spiel her. Dass Stafylidis da mit Gelb davon kommt und Embolo ein Jahr raus ist, passt nicht. Eventuell erholt der sich nie wieder davon, Wadenbein mit Platte, Knöchel mit Drahtverhau zusammengebastelt, Bänder durch, sauber amputiert.
 

Deffid

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So langsam muss aber mal eine Regelung für extreme Verletzungen nach rüdem Spiel her. Dass Stafylidis da mit Gelb davon kommt und Embolo ein Jahr raus ist, passt nicht. Eventuell erholt der sich nie wieder davon, Wadenbein mit Platte, Knöchel mit Drahtverhau zusammengebastelt, Bänder durch, sauber amputiert.
Männersport! Ist doch super toll, wenn es so richtig herzhaft dreckig und unsportlich zugeht!

Vielleicht bekommt man es in naher Zukunft sogar hin, die Nettospielzeit auf 30 Minuten zu kürzen, solche Spektakel muss doch jeder Fan mögen. Jeder mit anderer Meinung ist eine Heulsuse.

Natürlich muss alles ohne Platzverweise und wenn möglich auch ohne gelbe Karten gehen. ;)

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Leipzig momentan wohl wirklich schon der ärgste Konkurrent der Bayern, früher als erwartet. ;) Wolfsburg ist aber auch sehr bescheiden, in dieser Mannschaft steckt einfach null Herz/Geist/Ehrgeiz. In der Theorie sind die Spieler ja nicht so schwach.
 

L-james

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So langsam muss aber mal eine Regelung für extreme Verletzungen nach rüdem Spiel her. Dass Stafylidis da mit Gelb davon kommt und Embolo ein Jahr raus ist, passt nicht. Eventuell erholt der sich nie wieder davon, Wadenbein mit Platte, Knöchel mit Drahtverhau zusammengebastelt, Bänder durch, sauber amputiert.

Vor allen war das sowas von total bescheuert. Das liegt daran das die Spieler mittlerweile ohne Rücksicht auf Verluste grätschen ansetzten und Verletzungen riskieren. Diese total Überhärte ist schon immer ein Problem im Fußball. Man nimmt alles in Kauf um nur mit allem was man hat den Zweikampf zu führen, allerdings wenn man auf den Beinen bleibt dann ist das alles absolut ok und sogar positiv. Wie oft passiert denn was wenn man auf den Beinen bleibt und versucht so den Zweikampf zu gewinnen? Eher selten, solange man nix gestrecktes ausfährt oder sonstiges. Aber solche Aktionen wo der Verteidiger da mit vollem Risiko zum grätschen anfängt, sorry auch wenn man den Ball spielt, das ist viel zu viel Risiko. Auch HC10 gegen Dortmund als er da gestreckt ranfliegt, das ist eigentlich Körperverletzung, so führt man keinen Zweikampf.

Ich will Stafylidis da überhaubt nix unterstellen, der wird sicher versucht haben den Ball zu spielen, aber nimmt da viel zu viel Risiko, das ist im Nachhinein eigentlich eine längere Sperre, Embolo auf dem Weg zur Eckfahne, das ist so bescheuert.
 

sonic00

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Nächste Woche die Chance auf die Tabellenführung mit einem Sieg gegen Werder.
Bitte einmal wachrütteln! :)
 

Solomo

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Vielleicht bekommt man es in naher Zukunft sogar hin, die Nettospielzeit auf 30 Minuten zu kürzen
Also, gegen 30 Minuten wirkliche Nettospielzeit pro Partie hätte ich gar nichts. Ansonsten müssen Grätschen einfach härter geahndet werden, aber wenn dann tatsächlich jemand gelb kriegt für ein relativ normales Foul nach Grätsche, ist das Geschrei gleich wieder groß. Und bei rot kommt man dann gerne mit dem Unwort "Fingerspitzengefühl". Es herrscht ja auch weit verbreitet die Meinung, dass eine Grätsche, der man per Sprung ausweicht, kein Foul ist.
 

L-james

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Also, gegen 30 Minuten wirkliche Nettospielzeit pro Partie hätte ich gar nichts. Ansonsten müssen Grätschen einfach härter geahndet werden, aber wenn dann tatsächlich jemand gelb kriegt für ein relativ normales Foul nach Grätsche, ist das Geschrei gleich wieder groß. Und bei rot kommt man dann gerne mit dem Unwort "Fingerspitzengefühl". Es herrscht ja auch weit verbreitet die Meinung, dass eine Grätsche, der man per Sprung ausweicht, kein Foul ist.

Wer sagt denn auch das man grätschen soll oder muss? Wenn man grätscht dann hat man klar den Ball zu treffen, wenn das nicht der Fall ist, dann Gelb. Ich hatte schon Trainer die mir eingetrichtert haben das ich verdammt nochmal oben bleiben soll, entweder ich löse das so, oder nicht. Bleibe ich oben, dann habe ich die Chance den Zweikampf fair zu gewinnen und wenn nicht, dann bekommt man auch sogut wie nie gelb. Gehe ich auf den Boden, ist das Risiko in allerlei Hinsicht enorm groß. Vor allem langsame Spieler neigen gerne dazu Grätschen auszupacken, klar damit können sie die verlorenen Laufdulle noch ausmerzen, das sie dabei aber oftmals den Gegner von den Beinen holen, tja das ist anscheinend normal.

Übrigens, mittlerweile grätsche ich sogut wie garnichtmehr, ich bleibe eigentlich zu 95% oben und falls mal einer schneller ist, dann schaue ich halt das ich mitlaufe und im Nacken bleibe um dann zumindest oben Kontakt zu kriegen, wenn der Gegner wegzieht, dann brauche ich nicht das lange gestreckte auspacken, das ist sinnlos, klar unterbindet dann die Aktion, aber ich habe da auch nix anderes als Gelb verdient, selbst wenn es ein Allerweltsfoul ist, für mich ist das Gelb.
 

Deffid

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Ansonsten müssen Grätschen einfach härter geahndet werden, aber wenn dann tatsächlich jemand gelb kriegt für ein relativ normales Foul nach Grätsche, ist das Geschrei gleich wieder groß. Und bei rot kommt man dann gerne mit dem Unwort "Fingerspitzengefühl". Es herrscht ja auch weit verbreitet die Meinung, dass eine Grätsche, der man per Sprung ausweicht, kein Foul ist.

Hatte vor längerer Zeit mal eine ähnliche Diskussion mit Le Freaque bezüglich der Schiedsrichter. Ohne jetzt alles zu wiederholen, waren sich im Prinzip alle einig, dass einfach wieder strikter nach dem Regelbuch gepfiffen werden sollte. Keine eigene oder vorgegebene Linie, bei taktischen Fouls sofort die gelbe Karte, bei Fouls wie von james beschrieben ebenfalls schneller die gelbe Karte, bei Brutalo-Aktionen ausnahmslos die rote Karte, wie auch bei Ausrastern (Mor war zwar hart, aber absolut vertretbar). Genauso verwirrend sind die unterschiedlichen Auslegungen bezüglich der Zweikämpfe, speziell im Strafraum. Teilweise wird im Strafraum noch kleinlicher gepfiffen als außerhalb, in der nächsten Woche werden dann auf einmal klarste Fouls ignoriert.

Die aktuelle Schiene mit dem "Ermessensspielraum" und auf keinen Fall zu früh Karten geben, geschweige denn mal gelb-rot, funktioniert absolut nicht mehr. Viele Teams haben das erkannt und nutzen es extrem aus und wenn wir ehrlich sind, wird mit der aktuellen "Linie" immer die unfaire Mannschaft extrem bevorteilt.

M.E. wäre das auch keine allzu lange Übergangsphase, sobald die ersten Mannschaften ihre Spiele mit 9 Spielern beenden, wird man sich alternative Pläne einfallen lassen müssen.
 

L-james

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Korrekt, die Alternative wäre fairer zu spielen, die ein oder andere Aktion wie Grätsche oder taktisches Foul weglassen und prompt haben wir mehr Spielfluss.
 

Aronofsky

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Ohne jetzt alles zu wiederholen, waren sich im Prinzip alle einig, dass einfach wieder strikter nach dem Regelbuch gepfiffen werden sollte. Keine eigene oder vorgegebene Linie, bei taktischen Fouls sofort die gelbe Karte, bei Fouls wie von james beschrieben ebenfalls schneller die gelbe Karte, bei Brutalo-Aktionen ausnahmslos die rote Karte, wie auch bei Ausrastern (Mor war zwar hart, aber absolut vertretbar). Genauso verwirrend sind die unterschiedlichen Auslegungen bezüglich der Zweikämpfe, speziell im Strafraum. Teilweise wird im Strafraum noch kleinlicher gepfiffen als außerhalb, in der nächsten Woche werden dann auf einmal klarste Fouls ignoriert.

Die Nettospielzeit könnte man auch leicht erhöhen wenn man der Schiedsrichter vor dem Spiel zu beiden Mannschaften geht und ihnen klar macht das es während des Spiels keine Diskussionen über die jeweiligen Pfiffe gibt. Sobald jemand den Mund auf macht und meint er müsse mit dem Ref das Diskutieren anfangen strikt Gelb. Das mag zwar zu Beginn ordentlich die Karten in die Höhe treiben, aber mit der Zeit würden die Spieler das schon kapieren. Stattdessen gibt es Schiedsrichter, die meinen sie müssen jede Aktion mit nem Spieler klären und ewig lange auf ihn einreden.
 

sonic00

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Hatte vor längerer Zeit mal eine ähnliche Diskussion mit Le Freaque bezüglich der Schiedsrichter. Ohne jetzt alles zu wiederholen, waren sich im Prinzip alle einig, dass einfach wieder strikter nach dem Regelbuch gepfiffen werden sollte. Keine eigene oder vorgegebene Linie, bei taktischen Fouls sofort die gelbe Karte, bei Fouls wie von james beschrieben ebenfalls schneller die gelbe Karte, bei Brutalo-Aktionen ausnahmslos die rote Karte, wie auch bei Ausrastern (Mor war zwar hart, aber absolut vertretbar). Genauso verwirrend sind die unterschiedlichen Auslegungen bezüglich der Zweikämpfe, speziell im Strafraum. Teilweise wird im Strafraum noch kleinlicher gepfiffen als außerhalb, in der nächsten Woche werden dann auf einmal klarste Fouls ignoriert.

Die aktuelle Schiene mit dem "Ermessensspielraum" und auf keinen Fall zu früh Karten geben, geschweige denn mal gelb-rot, funktioniert absolut nicht mehr. Viele Teams haben das erkannt und nutzen es extrem aus und wenn wir ehrlich sind, wird mit der aktuellen "Linie" immer die unfaire Mannschaft extrem bevorteilt.

M.E. wäre das auch keine allzu lange Übergangsphase, sobald die ersten Mannschaften ihre Spiele mit 9 Spielern beenden, wird man sich alternative Pläne einfallen lassen müssen.

Man konnte das gestern auch deutlich beim Spiel WOB-RB sehen. Die Spieler haben klar ausgelotet wie weit sie gehen können und als die Teams gemerkt haben, dass es keine deutliche Grenze gibt, wurde richtig ausgeteilt.
Das Foul an Sabitzer war nicht überhart, aber es wurde eben voll durchgezogen und somit kam dann die Außenbandverletzung zustande.
Es gab viele überharte Fouls in HZ 2 die nicht hätten sein müssen, wenn der Schiri eher eingegriffen hätte (Seguin, Halstenberg etc.)
Der Fußball ist deutlich schneller und athletischer als noch vor 2 Jahrzehnten. Da ist die "Schwere" des Einsteigens eben auch mit ganz anderen Konsequenzen verbunden als zu klassischen Holzhacker Zeiten.
 

Angliru

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Augsburg-Anhänger beim Spiel gegen Bremen :gitche:

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Hintergrund ist, dass Ex-RB-Spieler Teigl beim Auswärtsspiel in Leipzig von den Fans gefeiert wurde und sich dafür bedankte. Quasi das identische Prozedere wie bei Kuba.
 

VvJ-Ente

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Man konnte das gestern auch deutlich beim Spiel WOB-RB sehen. Die Spieler haben klar ausgelotet wie weit sie gehen können und als die Teams gemerkt haben, dass es keine deutliche Grenze gibt, wurde richtig ausgeteilt.
Das Foul an Sabitzer war nicht überhart, aber es wurde eben voll durchgezogen und somit kam dann die Außenbandverletzung zustande.
Es gab viele überharte Fouls in HZ 2 die nicht hätten sein müssen, wenn der Schiri eher eingegriffen hätte (Seguin, Halstenberg etc.)
Man wird sich aber entscheiden müssen. Wenn man die Linie der EM-Schiedsrichter lobt, die viel laufen lassen, dann bedeutet das auch, dass es mehr schwere Verletzungen geben wird, weil rücksichtsloses Einsteigen nur selten bestraft wird. Will man solche Verletzungen verhindern, in dem man hartes und unfaires Einsteigen konsequent bestraft, werden sich die Spieler öfter mal beim leisesten Kontakt auf den Boden schmeißen und simulieren.
 

LeZ

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Aber solche Aktionen wo der Verteidiger da mit vollem Risiko zum grätschen anfängt, sorry auch wenn man den Ball spielt, das ist viel zu viel Risiko. Auch HC10 gegen Dortmund als er da gestreckt ranfliegt, das ist eigentlich Körperverletzung, so führt man keinen Zweikampf.

Ich will Stafylidis da überhaubt nix unterstellen, der wird sicher versucht haben den Ball zu spielen, aber nimmt da viel zu viel Risiko, das ist im Nachhinein eigentlich eine längere Sperre, Embolo auf dem Weg zur Eckfahne, das ist so bescheuert.

Es gibt Italiener die praktisch jedesmal grätschen wenn einer mit Ball vorbei will, aber fair. Das ist einfach eine Frage wie man zum Ball geht und ob man sehr flach grätscht oder eben total hoch am Knie und das hintere Bein zur Schere dann noch nachschwingt. Sowas muss immer Rot mit langer Sperre werden, das ist praktisch Absicht da "weh zu tun". Und weh tun kann auch mal nen Wadenbeinbruch bedeuten, dafür sollten solche Leute an den Pranger oder aus dem Sport. Wenn man vor dem Grätschen weit runtergeht und mit dem langen Bein nur von der Seite flach an den Ball geht, mit dem hinteren Bein angewinkelt, fällt der Angreifer höchstens noch anschliessend über das Bein, mehr nicht. Dieses zum Knöchel springen und das andere Bein auch noch gestreckt zum Knie hochhalten damit man vielleicht mit dem Stollen noch ein bischen die Kniescheibe oder Sehne prellt ist einfach Körperverletzung und nichts anderes.
 

sonic00

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Hintergrund ist, dass Ex-RB-Spieler Teigl beim Auswärtsspiel in Leipzig von den Fans gefeiert wurde und sich dafür bedankte. Quasi das identische Prozedere wie bei Kuba.


Da musste man ja auch mit rechnen. Salzburg sollte zur Winterpause dem FCA ein Angebot machen. Georg wird in Augsburg leider kein Bein mehr auf den Boden bringen. Nicht mal bei einem Dreierpack!
 

Deffid

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Man konnte das gestern auch deutlich beim Spiel WOB-RB sehen. Die Spieler haben klar ausgelotet wie weit sie gehen können und als die Teams gemerkt haben, dass es keine deutliche Grenze gibt, wurde richtig ausgeteilt.
Das Foul an Sabitzer war nicht überhart, aber es wurde eben voll durchgezogen und somit kam dann die Außenbandverletzung zustande.
Es gab viele überharte Fouls in HZ 2 die nicht hätten sein müssen, wenn der Schiri eher eingegriffen hätte (Seguin, Halstenberg etc.)
Der Fußball ist deutlich schneller und athletischer als noch vor 2 Jahrzehnten. Da ist die "Schwere" des Einsteigens eben auch mit ganz anderen Konsequenzen verbunden als zu klassischen Holzhacker Zeiten.
Die Nettospielzeit könnte man auch leicht erhöhen wenn man der Schiedsrichter vor dem Spiel zu beiden Mannschaften geht und ihnen klar macht das es während des Spiels keine Diskussionen über die jeweiligen Pfiffe gibt. Sobald jemand den Mund auf macht und meint er müsse mit dem Ref das Diskutieren anfangen strikt Gelb. Das mag zwar zu Beginn ordentlich die Karten in die Höhe treiben, aber mit der Zeit würden die Spieler das schon kapieren. Stattdessen gibt es Schiedsrichter, die meinen sie müssen jede Aktion mit nem Spieler klären und ewig lange auf ihn einreden.

Volle Zustimmung bei beiden Posts. :thumb:

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Was hat es mit Teigl auf sich, wird der jetzt "gehasst" nur weil er von Leipzig kam und sich von deren Fans hat feiern lassen?
 

Angliru

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Was hat es mit Teigl auf sich, wird der jetzt "gehasst" nur weil er von Leipzig kam und sich von deren Fans hat feiern lassen?

Genau deshalb. Transfer wurde damals schon von einigen kritisch gesehen, nachdem er von den Leipziger Anhänger gefeiert wurde, ist er nun das Haßobjekt Nummer 1 der Ultras.
 

Deffid

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Genau deshalb. Transfer wurde damals schon von einigen kritisch gesehen, nachdem er von den Leipziger Anhänger gefeiert wurde, ist er nun das Haßobjekt Nummer 1 der Ultras.
Ich bin zwar auch kein Fan von dem Konstrukt, allerdings sollte man es schon differenziert von den angestellten Spielern betrachten. Für viele (vor allem junge) Spieler ist Leipzig eine super Kombo aus möglicher Spielzeit und Gehalt (Stadt ist auch gut, Stadion super etc.).

Schade, was in den letzten Tagen wieder mit den Ultras abgeht, siehe auch Inter...:(
 

Jerry

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Die Nettospielzeit könnte man auch leicht erhöhen wenn man der Schiedsrichter vor dem Spiel zu beiden Mannschaften geht und ihnen klar macht das es während des Spiels keine Diskussionen über die jeweiligen Pfiffe gibt. Sobald jemand den Mund auf macht und meint er müsse mit dem Ref das Diskutieren anfangen strikt Gelb.

Eben. Anfangs gibt es dann paar mehr Gelbe, aber das kriegt man ja erzogen. Und es wäre nicht nur für den Profifußball von Vorteil, wenn sowas unterbunden wird, sondern Jugend und Kreisliga würden stark davon profitieren.
 

Rashid

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Genau deshalb. Transfer wurde damals schon von einigen kritisch gesehen, nachdem er von den Leipziger Anhänger gefeiert wurde, ist er nun das Haßobjekt Nummer 1 der Ultras.

Es geht nicht darum, dass die Leipziger Teigl gefeiert haben. Es geht darum, dass Teigl mit in die Kurve ging, um den Sieg der Leipziger zu feiern, inklusive La Ola.
 
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