1. Runde: (2) Dallas Mavericks vs. (7) San Antonio Spurs


Wer gewinnt die Serie?


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w0oT

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Really? Für nen Simley den ganzen Post qouten?^^ Auch wenn er gut ist, der ist direkt über dir, da brauch man nicht wieder zu zitieren^^
 

Miguelito

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Was lässt sich Popovic mit Nowitzki einfallen?


Ich denke das Popovic am Anfang dennoch keine Double Teams auf Nowitzki loslässt. Denn bei allem Respekt: ein Quote jenseits der 80% wird er – wenn sich San Antonio nicht komplett bescheuert anstellt – nicht noch einmal auflegen.
Und ich glaube es wäre Gift seitens der Spurs, den restlichen Mavs-Kader die Chance zu geben, durch die gewonnen Freiräume heißzulaufen.

Es gibt leider nicht DEN Plan für Dirk. Was einen abend funktioniert, kann am nächsten schon wieder hinfällig sein. Ich denke man wird nicht groß anders gegen Dirk spielen, als in Spiel 1. Eher wird man sich auf das eigene Spiel konzentrieren und versuchen weniger zu foulen.


Wie kann San Antonio die eigene Offense optimieren?

Die Big Three machen + 70 Punkte bei soliden Quoten und dennoch reicht es nicht zum Sieg. Dies lässt zwei Schlussfolgerungen zu: entweder war die eigene Defense mies oder der Suporting-Cast hat versagt. Im Worst Case trifft beides zu.

Richtig kurzfristig „unersetzbar“ sind bei den Mavs eigentlich nur Nowitzki und Kidd. Die beiden fielen bei Dallas nicht aus, Manu und Ginobili als „Unersetzbare“ der Spurs jedoch schon.

Die mangelnde Eingespieltheit wird man nun auch kaum innerhalb von einem Spiel dann wieder ablegen können. Hier sehe ich ein großes Problem der Spurs: ich gehe davon aus, dass sie auch weiterhin mehr Fehler machen werden als Dallas (Turnovers) und zu weniger leichten assisted baskets nach Team-Play kommen werden.

1.) Der Support von der Bank war sicher nicht gut. Allerdings habe ich gestern schon gesagt, dass das Hauptproblem war, dass man das Sspiel nicht kontrolliert hat. 94 Punkte müssen für die Spurs in den Playoffs zum Sieg reichen. Reicht es nicht, war die Defense zu schwach/die Pace zu schnell.

2.) Ich weiß ja nicht, was du mit Ausfall von Ginobili meinst - das war jedenfalls letzte Saison. Dieses Jahr hatte er gar nichts, hat 75 Spiele gemacht und wurde ein paar mal geschont.

3.) Eingespieltheit: Ich glaube schon, dass lle ihre Spots kennen. Der Kern sowieso - dafür spielen sie viel zu viele Jahre zusammen. Für mich ist das jedenfalls kein Grund, den man legitim anführen kann.



Is Duncan done?


Die Mavs-Defense wird es mit ihren beiden Brocken in der Mitte Duncan nicht leicht machen. Und mein Gefühl sagt mir, dass er in dieser Serie nicht mehr DER positive Faktor auf Spurs-Seiten werden wird

Wenn Duncan seine 25 PPG macht, sollte das für die Spurs reichen. Den Vergleich mit Nowitzki verstehe ich nicht. Duncan hat nie auf Dirk-Niveau gescored. Zum einen, weil er immer die besseren Co-Stars neben sich hatte, die Pace einfach niedriger war und Dirk zweifelsohne der vielseitigere Scorer ist. Duncans Einfluss ist in der Defense wichtig - Rebounds, Schüsse des Gegners verändern etc. und nicht am Scoring zu messen.


Hack a Damp? Really?

Als die Spurs im dritten Viertel damit angefangen, konnte man als Mavs-Fan das erste mal richtig ausatmen. „Mehr fällt Popovic etwa nicht ein, um unsere Defense zu stoppen?“ „Will man jetzt wirklich Damp 50% seiner Free Throws machen lassen und dann darauf hoffen, uns offensiv auszuscoren?“
Die ganze Taktik funktioniert nur, wenn der Gegner weniger als 50% trifft. Zudem versucht man damit den Rhythmus des Gegners zu stören. Mal funktioniert es - mal eben nicht. Pop hat damit Spiele gewonnen und bereits auch verloren. Alles in allem immer ein legitimes Mittel, wenn man den Spielfluss beeinflussen und kaputt machen will.




Parker als Lösung?

Bei den eben aufgezählte Defense-Waffen der Mavs war eigentlich jede gegnerische Position und jeder Spielertyp abgedeckt. Bis auf? Bis auf den schnellen Guard mit gutem Zug zum Korb. Den kann Kidd nicht halten. Den kann Butler nicht halten und auch nicht Terry oder Barea oder Stevenson.
Ist Paker fit genug, dass man ihn übermäßig oft melken kann? Selbst wenn die Mavs ihre Help-Defense am Start haben in Form der Bigs, steht da noch ein Duncan in der Mitte, der von Parker bedient werden kann. Warum sucht man also nicht viel häufiger Parker als erste offensive Option?
Weil sich das Spiel verändert hat. Pop will nicht mehr den Ball allein in Parkers Händen, sondern eben auch in Manus. Manu ist zweifelsohne der bessere Playmakere. Parker braucht auf der anderen Seite den Ball, um effektiv scoren zu können. Ich bin mir sicher, dass man gerade diesen Punkt sicherlich eingehend diskutiert hat nach Spiel 1.
 

Mavs Man

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@ Barea
:thumb: Schöner Beitrag. Aber es kommt ein bisschen so rüber, als ob die Spurs im 1. Spiel gegen die Mavs untergegangen wären. Am Ende waren es 6 Punkte und das ist - wie wir alle wissen - im Basketball gar nix.
 

w0oT

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mMn hatten die Mavs aber das Spiel im 4. die ganze Zeit unter Kontrolle, ich hab nie gedacht das wir das verlieren
 

Miguelito

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zu Duncans Offensiv-Potenz:
mit Nowitzki war er selten auf einer Ebene bei PPG (genauso wenig wie Nowitzki auf Duncans Defense Ebene war, hier ist der Unterschied noch viel größer). Aber Duncan war der Anker, der Double Teams zog und an den die Spurs die eigene Offense aufziehen konnten.
Dieses Jahr spielt er weniger dominant. Nur 18PPG, die wenigstens FTA per Game seiner Karriere, auch bei Blocks und Rebounds Career Lows. Für mich baut Duncan ab. Und er als alleiniger Go-to-guy kann kein Team mehr zerstören - was er vor einigen Jahren noch konnte.
Auch defensiv ist er für mich nicht mehr derart dominant.

Bei der Duncans Defense stimme ich dir zu. Den Rest unterschreibe ich nur teilweise. Seine Zahlen leiden vor allem unter den Minuten, die er weniger spielt. Ansonsten ist seine Produktivität nicht gesunken.

Pace / Hack a Damp:
ich kann einerseits nicht versuchen langsam zu spielen und darin meine größte Chance zum Sieg sehen und dann gleichzeitig absichtlich Spieler an die Linie schicken und dadurch das Spiel schnell bzw. punktelastig machen.
Wenn die Spurs gewinnen wollen müssen sie - wie du sagst - defensiv besser sein. Eine "Hack a ... " Taktik ist jedoch die defensive Kapitulation meiner Meinung nach und immer ein Zeichen von Schwäche.
Sehe ich nicht so, dass es eine Kapitulation ist. Dafür hat es zu oft funktioniert. Schießt Dampier unter 50%, schadet er dem Team mehr, als das er ihm hilft. Das Tempo fehlt dann ebenso, wie das Scoring. Die Idee dahinter war - ähnlich, wie bei auch schon bei Howard, Shaq oder auch damals bei uns mit Bowen, dass der Coach den Spieler runternehmen muss. Für mich bleibt es ein probates Mittel, was nicht heißt, dass es immer aufgeht.


Offense war okay?
17 Turnover bei 19 Assists? Für mich stark verbesserungswürdig.

Die Offense war für mich nicht ok. Ich sagte lediglich, dass 94 Punkte für die Spurs absolut ok sind.
 

Xavi

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Bei der Duncans Defense stimme ich dir zu. Den Rest unterschreibe ich nur teilweise. Seine Zahlen leiden vor allem unter den Minuten, die er weniger spielt. Ansonsten ist seine Produktivität nicht gesunken.

Da wollte ich auch grad Einspruch erheben.
Wenn Duncan ein Career-Low in Minutes-Played hat, ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch Career-Lows in Rebounds und Blocks folgen. Seine Per-Minute-Stats sind nach wie vor sehr stabil, von daher kann man hier nicht wirklich davon sprechen, dass er abbaut. Wenn er statt 31 Minuten pro Partie seine üblichen 34-35 Minuten gesehen hätte, wären seine Stats auch entsprechend höher.

Außerdem stimme ich Mavs Man zu. Das klingt hier teilweise so, als wären die Spurs aus der Halle geschossen worden, dabei haben sie gerade mal mit -6 verloren, in einem Spiel wo Nowitzki 86% aus dem Feld schoss und Caron Butler 7 Punkte über seinem Saisonschnitt lag. Das war schon ne verdammt knappe Nummer, wenn man bedenkt, dass bei Dallas vieles gut lief und bei San Antonio quasi der komplette Supporting-Cast neben den Big-3 nicht großartig stattgefunden hat.
 

twinpeaks

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Zu Hack-a-Ericka:

War es nicht so, dass die Spurs da eh schon im Penalty waren? Für mich sah das nach einem Versuch Pops aus, den Ball zurückzubekommen, ohne allzu viele Punkte zu kassieren.
 

sefant77

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Da wollte ich auch grad Einspruch erheben.
Wenn Duncan ein Career-Low in Minutes-Played hat, ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch Career-Lows in Rebounds und Blocks folgen. Seine Per-Minute-Stats sind nach wie vor sehr stabil, von daher kann man hier nicht wirklich davon sprechen, dass er abbaut. Wenn er statt 31 Minuten pro Partie seine üblichen 34-35 Minuten gesehen hätte, wären seine Stats auch entsprechend höher.

Ich denke es geht darum daß man bei Duncan nicht mehr diese absolute Dominanz sieht wie in seiner Prime. Seine Stats sehen immer noch gut aus, aber es fehlt dann doch irgendwie die Dominanz dahinter.

Außerdem stimme ich Mavs Man zu. Das klingt hier teilweise so, als wären die Spurs aus der Halle geschossen worden, dabei haben sie gerade mal mit -6 verloren, in einem Spiel wo Nowitzki 86% aus dem Feld schoss und Caron Butler 7 Punkte über seinem Saisonschnitt lag. Das war schon ne verdammt knappe Nummer, wenn man bedenkt, dass bei Dallas vieles gut lief und bei San Antonio quasi der komplette Supporting-Cast neben den Big-3 nicht großartig stattgefunden hat.

Und viele reden sich das zu schön. Das Spiel war bei +12 als die Mavs angefangen haben statt gute Würfe zu suchen einfach die Uhr runterzuspielen. Daher wurden es 6 statt 10+.

Dirk hat überdurchschnittlich geworfen, Terry hat Grütze geworfen. Beides wird so nicht wieder vorkommen, aber auch nicht wirklich ein Punkt wo die Spurs sagen sollten "Da liefen die Mavs einfach heiß".

Und Butler hatte mehrere 19+PPG Seasons und hatte eine 19 PPG Serie gegen James. Sein Saisonschnitt ist im Keller da die Mavs sehr tief sind und eben den Ball teilen. Trotzdem kann er jederzeit 20+ machen, vorallem gegen Leute wie RJ und Bogans. Ich versteh da nicht wirklich das "Butler war sooo gut, wird nicht wieder vorkommen".

Und bei den Mavs lief nicht fast alles gut. Die Bank war bis auf Haywood quasi nicht existent und Marion war am Anfang in der Offense grausam und hätte ehrlich gesagt das Spiel mit 7-10 oder 8-10 statt 4-10 abschließen müssen. Die PnR Defense war auch verbesserungswürdig, Butlers Passing aus dem Doubleteam etc.
 

KingCrunch

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Ich verstehe übrigens nicht das Gerede über "I hate the Spurs" von Cuban. Wenn man das im Zusammenhang sieht, dass er dabei gelacht hat, was er zum Owner gesagt hat und den Owner-Treffen, ist doch klar, dass es erstens nicht total bierernst gemeint ist und zweitens total respektvoller Hass ist, nicht abwertender Hass. Wo ist das Problem?

Bin heiß auf die Nacht. (hehe, wir sind schon geile Männer. Sind geil auf ne Nacht, obwohl wir (ich zumindest diese Nacht) allein zu Haus sind). :jubel:

edit: Ich finds übrigens ziemlich verantwortungslos von Terry, ohne der Maske zu spielen! Doc sagt, er soll sie tragen. Intensität ist in den POs deutlich höher als in der RS! Er sollte eher mehr ziehen als weniger! Alles Faktoren, die gegen no-mask sprechen! Hoffen wir das Beste!
 

Miguelito

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Ich verstehe übrigens nicht das Gerede über "I hate the Spurs" von Cuban. Wenn man das im Zusammenhang sieht, dass er dabei gelacht hat, was er zum Owner gesagt hat und den Owner-Treffen, ist doch klar, dass es erstens nicht total bierernst gemeint ist und zweitens total respektvoller Hass ist, nicht abwertender Hass. Wo ist das Problem?
Wer hat das denn hier überhaupt erwähnt? Mich juckt es nicht, was Mark Cuban sagt. In San Antonio empfindet man die Rivalität zu den Mavs eh nicht so hoch, wie bspw. die zu den Lakers. Das ist eher so, wie Bochum zum BVB.

Zum anderen gibt es doch keine größere Anerkennung. Und ich kann ihn sogar verstehen. Der Frust sitzt halt ziemlich tief. Dass er das durchaus bierernst meint, hat er vor nicht allzu langer Zeit bei der Aktion mit dem Riverwalk in SA bewiesen.

Trotzdem muss das hier nicht diskutiert werden. Geplänkel, was wohl dazugehört.
 

KingCrunch

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Miguelito, ich meine nicht hier, sondern auf espn, realgm, nba.com, Interviews mit den Spielern, ÜBERALL außer in einem vernünftigen deutschen Board halt. ;)
 

sefant77

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Die Spurs-Journalisten sind auch komische Vögel.

Erst durchlöchern sie alle Spieler was sie zu Dirks "Flopping" zu sagen haben (anstelle zu fragen wie man intelligenter verteidigen kann ohne daß man den Refs die Chance gibt etwas zu pfeifen) und jetzt versuchen sie da mit dem Cuban-Spruch (Anti-) Stimmung zu machen.

Es ist einfach ein gigantischer Unterschied in "He said he hates the Spurs" oder "He said with a big smile that he hates the Spurs". Aber Cubans Grinsen dabei zu ignorieren ist auch großes Tennis.
 

Miguelito

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Miguelito, ich meine nicht hier, sondern auf espn, realgm, nba.com, Interviews mit den Spielern, ÜBERALL außer in einem vernünftigen deutschen Board halt. ;)

Das ist der ganze Medienkrempel drum herum. Ich glaube kaum, dass das irgendeinen der Spieler wirklich interessiert. Und ist doch hier in Deutschland nicht anders - da muss auch immer wieder künstlich Brsianz in irgendwas gebracht werden.
Mich interessiert nur das, was auf dem Court passiert.
 

Miguelito

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Die Spurs-Journalisten sind auch komische Vögel.

Erst durchlöchern sie alle Spieler was sie zu Dirks "Flopping" zu sagen haben (anstelle zu fragen wie man intelligenter verteidigen kann ohne daß man den Refs die Chance gibt etwas zu pfeifen) und jetzt versuchen sie da mit dem Cuban-Spruch (Anti-) Stimmung zu machen.

Es ist einfach ein gigantischer Unterschied in "He said he hates the Spurs" oder "He said with a big smile that he hates the Spurs". Aber Cubans Grinsen dabei zu ignorieren ist auch großes Tennis.

Wer hat denn was zu Dirks Flopping gesagt? Gestern in den Interviews? Ich hab da lediglich von allen gehört, dass man selbst nicht so viel und dumm foulen soll und Dirk gut darin ist Fouls zu ziehen. Das hat aber weder was mit Flopping zu tun, noch damit, dass die Refs einseitig gepfiffen haben.

Aber vielleicht meinst du ja auch was anderes. Ich hab sowas zumindest nicht vernommen.
 

Miguelito

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Ich mag Timmy! Sehr classy, wie auf das Hate-Ding reagiert. "Ich hasse niemanden! Hass ist ein starkes Wort" und so, wirklich ein guter Junge!

Schade, dass er so nice ist, mit mehr Hass würde es (zumindest mir) noch mehr Spaß machen. ;)


Ich fand Pops Reaktion darauf auch klasse. Und wenn RJ für jedes "you know" in einem 1-minütigen Interview heute nen Korb wirft, steht er am Ende mit 50 Punkten da...
 

sefant77

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Pops Interviews vor Spielen sind immer das gleiche, da steht er minutenlang, kriegt x Fragen und am Ende hat er dann doch nichts bedeutendes gesagt (oder sich aus der Nase ziehen lassen) :laugh2:
 

KingCrunch

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War es nicht so, dass die Spurs da eh schon im Penalty waren? Für mich sah das nach einem Versuch Pops aus, den Ball zurückzubekommen, ohne allzu viele Punkte zu kassieren.

Natürlich waren sie im Penalty, sonst gehts ja gar nicht. ;) Und wo der Sinn darin ist, mit einer solchen Taktik alleine schnell wiederin Ballbesitz zu kommen, musst du mir erstmal erklären.

Wenn Pop mit 50% von Damp rechnet, bekommen die Mavs drei Punkte in drei Angriffen. Vielmehr sollte man doch auch mit nem "normalen" Angriff nicht kassieren, was? Dafür braucht man nicht drauflos foulen, vor allem nicht, wenn der Gefoulte besser als 50% trifft und sich noch warm werfen darf. ;)
 

Miguelito

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Natürlich waren sie im Penalty, sonst gehts ja gar nicht. ;) Und wo der Sinn darin ist, mit einer solchen Taktik alleine schnell wiederin Ballbesitz zu kommen, musst du mir erstmal erklären.

Wenn Pop mit 50% von Damp rechnet, bekommen die Mavs drei Punkte in drei Angriffen. Vielmehr sollte man doch auch mit nem "normalen" Angriff nicht kassieren, was? Dafür braucht man nicht drauflos foulen, vor allem nicht, wenn der Gefoulte besser als 50% trifft und sich noch warm werfen darf. ;)

Es geht doch nicht nur um Ballbesitz. Wie ich schon sagt, geht es darum den Rhythmus des gegnerischen Teams kaputt zu machen. Bei einer Quote von genau 50% rechnet es sich statistisch gesehen schon, da man im Schnitt irgendwas um die 1,1 Punkte pro Ballbesitz scored.
Wenn er mehr als 50% trifft, lohnt es sich natürlich nicht mehr und geht nach hinten los.
Glaube aber vielmehr, dass Pop damit Carlisle zwingen wollte, Damp vom Feld zu nehmen, da Duncan gegen Haywood besser aussah.
 
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