10. Etappe TdF Grenoble-Courchevel


Bustaboxi

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Süddeutsche Zeitung: Seine schmerzhafteste Niederlage. Jan Ullrich japst wie ein Karpfen, als Lance Armstrong auf der ersten Alpen-Etappe die Verhältnisse zurechtrückt.

sehr treffend,leider!
 

Roy Jones jr.

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Ullrich hätte sicherlich noch 2-4 mal die Tour gewonnen wenn Armstrong nicht gewesen wäre. Gegen diesen Armstrong hätte selbst ein Miguel Indurain in seiner Prime keine Chance gehabt. Der hatte halt das Glück nicht auf so einen starken Fahrer zu treffen. :wavey:
 

Archimedes

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Roy Jones jr. schrieb:
... Gegen diesen Armstrong hätte selbst ein Miguel Indurain in seiner Prime keine Chance gehabt. Der hatte halt das Glück nicht auf so einen starken Fahrer zu treffen. :wavey:

Armstrong war bereits ab 1993 oder 1994 im Peloton dabei, als Indurain seine 5 Toursiege feierte (1991 - 1995). Allerdings war Armstrong damals noch nicht "mutiert". Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie Indurain ihn bei einem EZF bereits nach 10km überholt hat...und Armstrong fuhr im Regenbogentrikot, das er 1993 in Oslo gewann (übrigens vor Indurain).

Es ist immer etwas gewagt, wenn man die Toursieger aus verschiedenen Epochen vergleichen will...allerdings ist die Überlegenheit von Armstrong zu seinen Zeitgenossen doch extremer als bei allen anderen Heroen der Tour.
 

Buster D

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Archimedes schrieb:
Armstrong war bereits ab 1993 oder 1994 im Peloton dabei, als Indurain seine 5 Toursiege feierte (1991 - 1995). Allerdings war Armstrong damals noch nicht "mutiert".

:D

Archimedes schrieb:
Es ist immer etwas gewagt, wenn man die Toursieger aus verschiedenen Epochen vergleichen will...allerdings ist die Überlegenheit von Armstrong zu seinen Zeitgenossen doch extremer als bei allen anderen Heroen der Tour.

Das ist auch richtig. Zumal Armstrong mit Ullrich einen starken Gegner hatte, der die Tour auch mehrmals hätte gewinnen können. Umso beachtlicher (verdächtiger?) seine Dominanz und die chancenlosigkeit von Ullrich.
 

Buster D

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Bustaboxi schrieb:
Süddeutsche Zeitung: Seine schmerzhafteste Niederlage. Jan Ullrich japst wie ein Karpfen, als Lance Armstrong auf der ersten Alpen-Etappe die Verhältnisse zurechtrückt.

sehr treffend,leider!


Aber auch geschmacklos, denn er japste nicht ohne Grund so ungewöhnlich. Ein wenig mehr Respekt kann man eigentlich schon erwarten.
 

BillGehts

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Archimedes schrieb:
Armstrong war bereits ab 1993 oder 1994 im Peloton dabei, als Indurain seine 5 Toursiege feierte (1991 - 1995). Allerdings war Armstrong damals noch nicht "mutiert". Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie Indurain ihn bei einem EZF bereits nach 10km überholt hat...und Armstrong fuhr im Regenbogentrikot, das er 1993 in Oslo gewann (übrigens vor Indurain).

Es ist immer etwas gewagt, wenn man die Toursieger aus verschiedenen Epochen vergleichen will...allerdings ist die Überlegenheit von Armstrong zu seinen Zeitgenossen doch extremer als bei allen anderen Heroen der Tour.

Naja, das sehe ich auch etwas anders, der Armstrong von 1993 hat nichts mit dem Armstrong von 1999 gemein. Ich weiß nicht was mit ihm passiert ist, aber nach seiner Hodenkrebserkrankung ist er ein komplett anderer Rennfahrer geworden. Indurain, der ja nun auch kein ausgesprochener Bergprofi war, hätte gegen den Armstrong 1999 verdammt alt ausgesehen. Ich würde Indurain auf eine Stufe mit Ullrich stellen, aber er war nie annähernd so gut wie Armstrong bei seinen Toursiegen.
 

Archimedes

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BillGehts schrieb:
Naja, das sehe ich auch etwas anders, der Armstrong von 1993 hat nichts mit dem Armstrong von 1999 gemein. Ich weiß nicht was mit ihm passiert ist, aber nach seiner Hodenkrebserkrankung ist er ein komplett anderer Rennfahrer geworden. Indurain, der ja nun auch kein ausgesprochener Bergprofi war, hätte gegen den Armstrong 1999 verdammt alt ausgesehen. Ich würde Indurain auf eine Stufe mit Ullrich stellen, aber er war nie annähernd so gut wie Armstrong bei seinen Toursiegen.

Ich hab doch gesagt, dass Armstrong erst nach der Ära Indurain mutiert ist....aber bereits gegen ihn gefahren ist.
1999 bis 2002 war Armstrong "unmenschlich" stark.....Indurain war wesentlich angreifbarer gewesen (dadurch menschlicher) und hat sich vor allem durch seine enormen Zeitfahrqualitäten gegen Rominger, Chiapucci und Co. durchsetzen können.
 

GitcheGumme

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SO, nachdem ich nochmal eine Nacht drüber geschlafen habe, bin ich zu folgendem Ergebnise der gestrigen Etappe bezüglich Jens Voigt gekommen.
Ich glaube wir haben gestern den schwächsten Jens Voigt bei der Tour gesehen. Er hatte es ja schon am Sonntag angekündigt, daß er völlig verausgabt sei. Aber über eine halbe Stunde an einem einzigen Berg verlieren erscheint mir für den Jens Voigt, den wir bisher bei dieser Tour gesehen haben und auch schon bei anderen Touren an Bergen erlebt haben, etwas viel, zumal doch das Gelbe Trikot nochmals motivieren sollte. Dies läßt nur einen Schluß zu: Das Gelbe Trikot war doch mehr eine Belastung, denn eine Motivation. Vielleicht hätte er nur 20 Minuten verloren ihn das Gelbe. Dann wäre er vielleicht noch nicht so ausgepumpt. Ich hatte das Gefühl, der fällt gleich aus dem Sattel und steigt aus. Hoffentlich gibt er die Tour nich schon vor Paris auf. :eek:
31 Minuten auf 20 km bedeuten auch 1,5 Minuten pro Kilometer zu verlieren. Bei 20 km/h bedeutet dies ja, daß Voigt Voigt mit etwa 13,33 km/h hoch fuhr. Entsprich ja schon Amateurniveau.
Selbst O'Grady kam besser über die Berge, was mich noch verduzter macht.
Als Voeckler das Gelbe hatte, hat er sich gequält und niemals so viel Zeit an einem Berg auf Armstrong verloren. Diesen Punkt habe ich gestern bei Jensi vermißt. Klar das Gelbe hätte er so oder so veloren, Basso konnte er auch nicht helfen, er fuhr sein eigenes Rennen gegen die Zeit. Aber hätte er sich nicht quälen können, um zumindest eine bessere Plazierung im Gesamtclassement zu schaffen?
Vielleicht nicht unter den Top30. Aber Top50 wäre alle male drin gewesen und damit vielleicht (je nach dem wie die Tour noch verläuft) sein bestes Ergebnis bei der Tour.

Wirklich schade, daß er gestern am Anstieg nach Courcehvel eingebrochen ist. Ich hätte ihm mehr gegönnt.
 

GitcheGumme

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Ron-Ron schrieb:
t-mobile hatte zu anfang drei spitzen, man braucht aber auch leute, die in den bergen die drecksarbeit übernehmen und genau da wo es weh tut, habe ich sevilla noch nicht gesehen (guerini auch nicht, aber bei ihm habe ich noch hoffnungen). ststtdessen fällt er meistens zeitgleich mit kessler, nardello und steinhauser von der spitzengruppe ab. was sevilla leistet ist schlichtweg ein witz!

LOL, wenn du Sevilla kritsierst, mußt du auch Beppe und Daniele kritisieren. Nardello ist nur noch ein Schatten seiner selbst, seitdem er bei T-Mobile ist.
Guerini kann Jan auch nicht mehr helfen und Sevilla hat ja schon bei Phonak ein Formtief gehabt. Bei Kelme waren sie eben noch alle gut, auch ein Botero oder Gutierrez.

Jetzt zu sagen Sevilla fahre schlecht und könne Ulle nicht helfen, ist ein Witz! Was war denn gestern am 1. Berg? Da fuhr er doch gar nicht so schlecht. Das Problem war, daß die Gruppe so stark war!
 

BillGehts

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Ich hätte Voigt gestern am Berg geschlagen, aber nur wenn ich frisch in den Berg eingestiegen wäre.

Was solls, Voigt hat das gelbe Trikot einen Tag getragen, das kann ihm keiner mehr nehmen. Vielleicht berappelt er sich ja wieder und scheidet doch nicht vorzeitig aus.

Wenn T-Mobile heute noch etwas reissen will, müssen sie am ersten Berg angreifen und dann hoffen, dass sie das Feld weit genug auseinanderziehen können und evtl. das halbe US Postal Team auf der Strecke bleibt. Wenn sie das nicht tun, werden sie am letzten Anstieg von Armstrong wieder auseinandergenommen.
 
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success

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Was solls, Voigt hat das gelbe Trikot einen Tag getragen, das kann ihm keiner mehr nehmen. Vielleicht berappelt er sich ja wieder und scheidet doch nicht vorzeitig aus.

Ich habe das Gefühl, so schwach wie gestern war er sonst noch nie.....

Wenn T-Mobile heute noch etwas reissen will, müssen sie am ersten Berg angreifen und dann hoffen, dass sie das Feld weit genug auseinanderziehen können und evtl. das halbe US Postal Team auf der Strecke bleibt. Wenn sie das nicht tun, werden sie am letzten Anstieg von Armstrong wieder auseinandergenommen.

Natürlich müssen sie am ersten Berg angreifen !! Aber ich glaube nicht, dass man sie gehen läßt ! Ich finde den Vorsprung, den Armstrong auf Ullrich hat schon happig und frage mich wie er diesen wieder verkürzen möchte ??
 

campos

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@Gitche: tolle Theorie bezügl. Voigt. Dessen Erklärung lautet aber Fieber, Schüttelfrost etc.

Und Nardellos Klassementzeiten waren auch schon bei Mapei zu Ende. 01/02 war er auch da nur noch im Klassikerbereich ganz vorne dabei und eben in jener Funktion als Helfer für Wesemann wurde er in erster Linie geholt.
 

Aldis

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Roberts schrieb:
Das Einzige was mich an ihm (oder seinem Umfeld) stört, ist der immer wieder verbreitete Anspruch, die Tour gewinnen zu können. Das wird kombiniert mit den immer gleichen Problemen, Krankheiten und "Unfällen", die dann immer auch als Erklärung herhalten müssen, warum es auch in diesem Jahr mal wieder nicht reicht.

Du hast recht. Aber was soll man denn machen? Sagen "Hey dieses Jahr starten wir mit einem Kapitän und zwei Co-Kapitänen und hoffen, dass wir Basso den zweiten Platz streitig machen können?" :laugh2:

Zu den "Ausreden" möchte ich einmal Ulle loben. Er nutzt dies nicht, um mangelnde Leistung zu entschuldigen. Weder in der Vergangenheit noch bei dieser Tour. Auch wenn er nachweislich krank war, oder wie dieses Jahr zwei üble Stürze hatte, gibt er sich stets positiv und will kämpfen - einzig, ihm gelingt es nicht so, wie erhofft. Und jeder, der aktiv Sport treibt, weiß, wie leicht es einem manchmal fällt, solche Dingen die Schuld am eigenen Versagen zu geben.
 

GitcheGumme

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HansaJan schrieb:
Dein Geschrei, und vor allem das der BILD, und deren Fans, möchte ich hören wenn das TMO-Trio heute nach einem Angriff 85km vor dem Ziel (m.E. die letzte reelle Möglichkeit) mit 15:30 Rückstand ins Ziel getrudelt wäre. Dagegen war das heute ein Klacks. Man konnte heute in der letzten Stunde,oder ca 40 km lang, als normal menschlich funktionierendes Team einfach nicht angreifen, es gab nicht den Hauch einer Möglichkeit. :( Man hat ja das Ausscheidungsfahren eindrucksvoll erlebt, "unsere" 3 sind ja noch einigermaßen gut weggekommen.

:thumb:

Ich finde, man sollte auch mal die Geschicke von Teamleiter Johan Bruyneel würdigen. Seit Jahren betriebt er mit Hauptdarsteller Lance Armstrong und seinen Statisten Hincapie und Co. ein perfektes Schauspiel. Mal täuscht LA Schwäche vor, im anderen Moment greift er dann an und vernascht seine Gegner. Mal pokert er, mal kracht er mit seinen Teamkollegen derartig in den Berg rein, fährt ein Ausscheidungsrennen am Berg und hängt wieder die Konkurrenten ab! Seit Jahren machen sie mit der Konkurrenz, was sie wollen.

Das würde ich mir mal von T-Mobile erhoffen. Ich wette, wenn Bruyneel TC von T-Mobile wäre, dann würden wir einen ganz anderen Jan sehen, der um den Toursieg kämpfen könnte und nicht immer hinterher dackelt. :(

campos schrieb:
@Gitche: tolle Theorie bezügl. Voigt. Dessen Erklärung lautet aber Fieber, Schüttelfrost etc.

Und Nardellos Klassementzeiten waren auch schon bei Mapei zu Ende. 01/02 war er auch da nur noch im Klassikerbereich ganz vorne dabei und eben in jener Funktion als Helfer für Wesemann wurde er in erster Linie geholt.

campos, ich habe ja nur eine Nacht drüber geschlafen, nachdem ich die Zusammenfassung auf Eurosport sah. Er sah wirklich schlecht aus, wie Schüttelfrost oder Fieber sah er heute morgen aber nicht aus. :p

Denkst du ich habe das nicht gesehen, daß Nardellos Zeiten vorbei sind? Darum ging es doch gar nicht. Jedoch frage ich mich, wozu der überhaupt noch im Team ist?
Greift nicht an, kann Jan am Berg nicht helfen, hängt nur wie ein 5. Rad im Team rum! :rolleyes:
 

campos

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GitcheGumme schrieb:
campos, ich habe ja nur eine Nacht drüber geschlafen, nachdem ich die Zusammenfassung auf Eurosport sah. Er sah wirklich schlecht aus, wie Schüttelfrost oder Fieber sah er heute morgen aber nicht aus. :p

Denkst du ich habe das nicht gesehen, daß Nardellos Zeiten vorbei sind? Darum ging es doch gar nicht. Jedoch frage ich mich, wozu der überhaupt noch im Team ist?
Greift nicht an, kann Jan am Berg nicht helfen, hängt nur wie ein 5. Rad im Team rum! :rolleyes:

Ist doch Rille wie Voigt heute aussah. Wenn er sagt er hat Fieber hat er halt Fieber.


Warum Nardello im Team ist ?
Weils kaum bessere gibt... weil man ja Gelb holen wollte und es dann Leute braucht die auch im Flachen die Nase in den Wind halten.. etc.
 

markus1234

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GitcheGumme schrieb:
Ich wette, wenn Bruyneel TC von T-Mobile wäre, dann würden wir einen ganz anderen Jan sehen, der um den Toursieg kämpfen könnte und nicht immer hinterher dackelt. :(

Jan hatte die Möglichkeit mit einem "Bruyneel typ" zu arbeiten ,als er das Angebot von CSC bekam.
Was daraus geworden ist ,wissen wir alle :sleep: .
Anstatt sich bei Riis nochmal zu quälen und alles zu geben ,ist er Heim ins warme $$$ T-mobile Nest zurückgekehrt und hat dabei ganz nebenbei seine Glaubwürdigkeit über Bord geworfen...
 

Bustaboxi

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Buster D schrieb:
Aber auch geschmacklos, denn er japste nicht ohne Grund so ungewöhnlich. Ein wenig mehr Respekt kann man eigentlich schon erwarten.
Ist hart das stimmt!aber auch die wahrheit,und ich bin einer der die vergangenen jahre immer bis zum shcluß gedacht habe dass noch was geht :belehr:

Roy Jones jr. schrieb:
Ullrich hätte sicherlich noch 2-4 mal die Tour gewonnen wenn Armstrong nicht gewesen wäre. Gegen diesen Armstrong hätte selbst ein Miguel Indurain in seiner Prime keine Chance gehabt. Der hatte halt das Glück nicht auf so einen starken Fahrer zu treffen. :wavey:

Ach ja,wunden lecken ist schön!trösten wir uns halt mit diesem text.
 

Romo

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Aldis schrieb:
Zu den "Ausreden" möchte ich einmal Ulle loben. Er nutzt dies nicht, um mangelnde Leistung zu entschuldigen. Weder in der Vergangenheit noch bei dieser Tour. Auch wenn er nachweislich krank war, oder wie dieses Jahr zwei üble Stürze hatte, gibt er sich stets positiv und will kämpfen - einzig, ihm gelingt es nicht so, wie erhofft. Und jeder, der aktiv Sport treibt, weiß, wie leicht es einem manchmal fällt, solche Dingen die Schuld am eigenen Versagen zu geben.
:thumb: 100%agree - wie gesagt, das Umfeld (Teamleitung/Trainer) und die Vorbereitung kann man evtl. bemängeln, sonst habe ich nur Anerkennung - trotz der Entäuschung
 
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