100 Filme der 1970er für die Ewigkeit - Das Ergebnis


Furiosa

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Also ich finds nicht so dramatisch.
Auch wenn ich hier weniger kommentiere lese ich interessiert mit sobald neue Platzierungen kommen, weiß ja selbst, dass das alles n bisschen Zeit braucht und finds cool, dass sich jemand die Mühe macht. ;)
 

Bronx Bull

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War klar, dass du das jetzt so hinstellst, als ob ich dich hetze, und alles lieblos und im Eiltempo gehen muss. Ich sags nochmal klar heraus, Deine Präsentation finde ich super, aber bei Dir dauert es einfach zu lange.

So kommt es ja auch rüber. Ist ja auch Deine Meinung und ich akzeptiere diese. Wenn es Dir zu lange geht, dann ist das so. Leider kann ich daran nichts ändern. Was Du jetzt daraus machst, bezüglich dieser und zukünftiger Präsentationen, ist Dir überlassen. ;)
 

Dr. Doom

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Würde er die Präsentation in 4 Tagen durchdrücken, würde man auch nur 4 Tage diskutieren. Bis Anfang Juni das Finale ist doch absolut in Ordnung. An der Präsentation würde ich nichts runterschrauben, die ist super. ;)
 

Bronx Bull

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So, jetzt muss ich die Kritiken leider ein wenig bestärken. Schon seit gestern morgen läuft bei mir daheim der Router nicht mehr. Völlig hinüber, zieht keinen Strom mehr (liegt nicht an der Steckdose), tut einfach nichts mehr. Komme gerade nur über mein Handy ins Internet und durch den lieben Feiertag werde ich da vor Dienstag auch nichts reparieren lassen können.

Das stört nicht nur meine Vorbereitung auf die ein oder andere Vorlesung nächste Woche, sondern eben auch die Präsentation. Bin morgen allerdings in der alten Heimat und werde dort, so dass Internet will, die nächsten Filme (ich werde mehr als zehn versuchen, um gestern auszugleichen) vorbereiten und dann präsentieren.

Die Verzögerung tut mir, vor allem in Anbetracht der Kritik und der Dauer der Präsentation wirklich leid. Werde versuchen, dass die Tage aufzuholen.
 

Plissken

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Mönsch, mach Dir keinen Kopp. Ist alles unser Freizietvergnügen, also soll es nicht in Arbeit für dich ausarten, sondern Spass machen. Und wenn es dann länger dauert, kann man eben nichts machen.
Et is wie im richtigen Leben. Wer es besser kann, soll es doch machen. Nur dafür findet sich dann oft niemand ...
 

skyw@lker

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Dr Doom sieht aus als hätte ihm jemand anstatt eines Kuchens einen vegetarischen Auflauf mit auf die BBQ-Party gebracht.
 

Aronofsky

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Ja mach dir keinen Kopf. In den nächsten 2 Wochen zählt hier eh nur das CL Finale ;)
 

Bronx Bull

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Danke für die netten Worte! Habe mich jetzt an den Mac zurückgezogen und werde mit den nächsten Filmen beginnen. Bereite 20 vor, denke aber, dass ich zunächst zehn hier vorstelle und dann die nächsten zehn morgen früh folgen. Simples Kopieren und Einfügen kostet ja nicht zu viel Zeit und so bleibt mehr Spannung. Wenn ihr aber gleich 20 auf einen Schlag wollt - dann schreibt einfach kurz ;-).
 

theGegen

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Lass Dir die Zeit, die Du brauchst und erst mal 10 sind doch super und allemal besser, als weiteres Harren. :)
 

Bronx Bull

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079. Il conformista (1970) 53 P. (2 / 3)

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"I want to see how a dictatorship falls."

Italien/Frankreich/Westdeutschland, 1970
Regie: Bernardo Bertolucci / Drehbuch: Alberto Moravia, Bernardo Bertolucci
Stars: Jean-Louis Trintignant, Stefania Sandrelli, Gastone Moschin
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Bernardo Bertolucci's The Conformist (1970) is one of the fiercest denunciations of the moral paralysis and intellectual cowardice that marked the fascist era in Italy. Jean-Louis Trintignant plays Marcello Clerici, an upper class Italian who has agreed to collaborate in a plot to assassinate a former professor who has fled fascism to live in Paris.
(John Bleasdale, CineVue)


078. Phase IV (1974) 53 P. (3 / 7)

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"We knew then, that we were being changed... and made part of their world."

USA, 1974
Regie: Saul Bass / Drehbuch: Mayo Simon
Stars: Michael Murphy, Nigel Davenport, Lynne Frederick
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Der Biologie Ernest Hubbs und der auf Kommunikationsarten in der Tierwelt spezialisierte Forscher James Lesko errichten mitten in dem befallenen Landstrich ein hermetisch abgedichtetes Versuchslabor, um das zunehmend bedrohlichere Verhalten der Ameisen genauer unter die Lupe zu nehmen. Zunächst verhalten sich die Insekten ruhig, doch als die Forscher ein turmartiges, von den Tieren errichtetes Gebilde mutwillig zerstören, rächen sich die Ameisen durch einen Angriff auf eine nahegelegene Farm. Nur das Mädchen Kendra überlebt dort die Attacke. Die beiden Forscher nehmen das verstörte Mädchen auf und verschanzen sich in der Enge des Labors, denn nun gilt die ganze Aufmerksamkeit der enorm anpassungfähigen Tiere ihnen.
(Christian Lorenz, Filmzentrale)


077. Moonraker (1979) 54 P. (3 / 11)

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"Look after Mr. Bond. See that some harm comes to him."

UK/Frankreich, 1979
Regie: Lewis Gilbert / Drehbuch: Christopher Wood
Stars: Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale, Richard Kiel
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"Moonraker" is the 11th installment in the most successful film series in history. It is also, of course, in the grand Bond tradition. The basic form of the James Bond thrillers has been firmly established since the beginning; they're as predictable in style as the kabuki theater. The first shot of Bond must show him in a bizarre predicament that brings him within inches of his life. Surviving it, he must immediately be seen by a sexy girl.
(Roger Ebert)


076. The Pink Panther Strikes Again (1976) 55 P. (3 / 10)

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"Call the FBI, the CIA and the Pentagon. Find out who won that game!"

UK/USA, 1976
Regie: Blake Edwards / Drehbuch: Frank Waldman, Blake Edwards
Stars: Peter Sellers, Herbert Lom, Lesley-Anne Down
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Einer der größten Meister des virtuosen Klamauks war Peter Sellers. Sein Repertoire ging weit über so etwas hinaus, das belegt Stanley Kubricks Dr. Strangelove (Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, 1964) ganz eindrucksvoll. Oder seine letzte große Rolle in Hal Ashbys Politsatire Being There (Willkommen, Mr. Chance, 1979). Manche Leute werden regelrecht ungehalten und ausfallend, wenn man (in Anlehnung an ein Clausewitz-Zitat) bemerkt, Being There sei doch, irgendwie, im Grunde, auch nur die Fortsetzung von Inspektor Clouseau mit anderen Mitteln. Das sind meistens Menschen, die die Pink Panther-Filme hochnäsig und mit spitzen Fingern unter ‚Comedy’ abhaken. Aber wenn man sich darauf verständigen kann, dass diese Filmreihe einfach ein großes, schönes Geschenk von Sellers und Regisseur Blake Edwards an die Menschheit ist, dann können wir ja weiter machen im Text.
(Gordon Gernand, Mann beisst Film)


075. High Anxiety (1977) 56 P. (2 / 8)

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"What a dramatic airport."

USA, 1977
Regie: Mel Brooks / Drehbuch: Mel Brooks, Ron Clark, Rudy DeLuca, Barry Levinson
Stars: Mel Brooks, Madeline Kahn, Cloris Leachman
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Dr. Richard Thorndyke (Mel Brooks) has just been appointed head of the Institute for the Very Very Nervous, the leading mental health clinic on the West Coast. However, Dr. Thorndyke, along with being one of the country's most prominent psychiatric minds, also suffers from a crippling fear of heights, a condition known as “High Anxiety”, which makes his flight to California to accept the post a harrowing experience. He's met at the airport by the Institute's chauffeur, Brophy (Ron Carey), who informs Thorndyke his appointment was opposed by both Dr. Charles Montague (Harvey Korman), who wanted the job for himself, and senior nurse Charlotte Diesel (Cloris Leachman). As Dr. Thorndyke settles into his new position, he comes across some disturbing discrepancies, including the fact the facility's wealthiest patients are being held long after their scheduled release date. Fearing he might blow the whistle on their illegal activities, Montague and Diesel frame Thorndyke for murder. Suddenly a wanted man, Dr. Thorndyke has no alternative but to turn to Victoria Brisbane (Madeline Kahn), the daughter of a patient at the Institute, for help.
(Dave Becker, 2.500 Movie Challenge)


074. Rocky II (1979) 56 P. (2 / 6)

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"I just got one thing to say... to my wife at home: Yo, Adrian! I did it!"

USA, 1979
Regie: Sylvester Stallone / Drehbuch: Sylvester Stallone
Stars: Sylvester Stallone, Talia Shire, Burt Young, Carl Weathers, Burgess Meredith
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Rocky Balboa (Sylvester Stallone) hat seine minimale Chance genutzt. Der Amateurboxer mit den unschlagbaren Nehmerqualitäten, der unverhofft und wie durch ein Wunder zum WM-Kampf gegen Schwergewichtschampion Apollo Creed (Carl Weathers) kam, hat den Fight zwar nach Punkten verloren, aber immerhin 15 Runden gegen den scheinbar übermächtigen Gegner durchgestanden. Dazu halten Zuschauer wie Experten das Ringurteil für ungerecht. Beide Boxer haben schwere Verletzungen davon getragen. Rocky beendet wegen Problemen mit dem rechten Auge seine Karriere. Die Werbung interessiert sich für ihn, aber Rocky stellt sich nicht sonderlich geschickt an. Von der Börse kann er sich und seine schwangere Frau Adrian (Talia Shire) aber erst einmal versorgen. Doch das Geld wird schnell knapp und Rocky weiß nicht, was er mit sich anfangen soll. Währenddessen ist Apollo schwer in seinem Stolz verletzt und arbeitet auf einen Rückkampf hin. Er beleidigt Rocky öffentlich und versucht ihn zu provozieren. Mit Erfolg...
(Carsten Baumgardt, Filmstarts)


073. Viskningar och rop (1972) 56 P. (2 / 2)

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"It's true. I think... about suicide. I've often thought about it. It's... it's disgusting."

Schweden, 1972
Regie: Ingmar Bergman / Drehbuch: Ingmar Bergman
Stars: Harriet Andersson, Kari Sylwan, Ingrid Thulin
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Humanity's obsession with death has lasted for as long as men and women have recognized their mortality. Countless philosophers and theologians have devoted a lifetime's work to questions of life and death without reaching satisfactory conclusions. And, despite all of our current technology, we are no closer to an undisputable truth than Shakespeare was when he referred to death as "the undiscovered country, from whose bourn no traveler returns." So, in addressing his private concerns about the last act of life, director Ingmar Bergman merely wrote another chapter in a book that will not end until the human race has become extinct.
(James Berardinelli, Reelviews)


072. Logan's Run (1976) 56 P. (3 / 10)

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"Things don't change."

USA, 1976
Regie: Michael Anderson / Drehbuch: David Zelag Goodman, William F. Nolan, George Clayton Johnson
Stars: Michael York, Richard Jordan, Jenny Agutter, Peter Ustinov, Farrah Fawcett
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Logan gehört in jener Gesellschaft, die in einer riesigen Kuppelstadt lebt, zu den Sandmännern. Das sind Menschen, die diejenigen einfangen, die sich bis zu ihrem 30. Lebensjahr nicht zum Karussell gemeldet haben. Im 23. Jahrhundert führen die Menschen ein Leben im Luxus, für alles ist gesorgt. Nur muss das Leben mit 30 enden. Wer sich die Chance auf eine Erneuerung offen halten möchte, kann sich zum Karussell melden, einem Auswahlverfahren, das täglich viele Zuschauer anlockt. Wer sich dem sicheren Ende entziehen will, wird als Läufer deklariert und von den Sandmännern gejagt. Logan glaubt an das System, immerhin hat er auch noch ein paar Jahre vor sich. Doch dann wird er auf eine gefährliche Mission geschickt, er soll das Sanktuarium ausfindig machen, einen sagenumwobenen Zufluchtsort, an den diejenigen fliehen, die den Sandmännern entkommen. Um in der Untergrundbewegung glaubhaft zu erscheinen, wird Logans Lebensuhr auf Null gesetzt.
(Jens Adrian, Treffpunkt: Kritik)


071. ...atrimenti ci arrabbiamo! (1974) 57 P. (2 / 1)

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"We're already mad!"

Italien/Spanien, 1974
Regie: Marcello Fondato / Drehbuch: Vicente Coello, Jesús R. Folgar, Marcello Fondato, Francesco Scarmamaglia
Stars: Terence Hill, Bud Spencer, Petty Shepard
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There will always be some people, I guess, who will say of the movies that pair Terence Hill and Bud Spencer, "If you've seen one, you've seen them all." I don't consider the movies in this way at all, including Watch Out, We're Mad. Yes, this entry of theirs has Hill playing a happy-go-lucky fellow who romances a woman at one point, and Spencer playing a surly fellow who just wants to be left alone. Yes, Hill here keeps pestering Spencer until they team up together. And yes, there are slapstick fights along the way against a particular gang, climaxing in a spectacular fight in an notable area. But there are big differences - for one thing, this movie takes place in Spain, not Italy or America. And here they play race car drivers instead of cops, cowboys, truckers, or drifters. Okay, it really isn't that much different in spirit than their other films, but so what? The formula still works, and though it isn't one of their best efforts, it was still nice seeing them do the same old things again.
(Keith Bailey, The Unknown Movies)


070. Frenzy (1972) 58 P. (4 / 12)

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"I don't know if you know it, Babs, but you're my type of woman."

UK, 1972
Regie: Alfred Hitchcock / Drehbuch: Arthur La Bern, Anthony Shaffer
Stars: Jon Finch, Alec McCowen, Barry Foster, Bernard Cribbins
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Mit Frenzy, nach beinahe zwanzig Jahren wieder in England gedreht, kehrt Hitchcock zu seinen Anfängen zurück; schon die ersten Bilder mit der langen, ganz langsamen Kamerafahrt auf die Tower Bridge zu evozieren nachdrücklich die Stimmung von Young and Innocent (1937). Gleich danach wird eine nackte Frauenleiche ans Themse-Ufer getrieben: das London der frühen Siebziger, in denen frohgemute Kommunalpolitiker saubere Gewässer und eine reine Umwelt propagieren, ist plötzlich wieder die Metropole von Jack the Ripper, das düstere, angstgepeinigte London jener frühen Jahre, in denen Hitchcock seinen ersten großen Film, The Lodger (1926), drehte.
(Klaus Kreimeier, Filmzentrale)
 
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Dr. Doom

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Schön, Phase IV. Freut mich, dass den auch andere gewählt haben. "Il conformista" will ich schon lange sehen und Bergman, da fehlt mir noch so einiges...
 

Bronx Bull

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069. Le cercle rouge (1970) 60 P. (2 / 6)

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"All men are guilty. They're born innocent, but it doesn't last."

Frankreich, 1970
Regie: Jean-Pierre Melville / Drehbuch: Jean-Pierre Melville
Stars: Alain Delon, André Bourvil, Gian Maria Voloné
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Gliding almost without speech down the dawn streets of a wet Paris winter, these men in trench coats and fedoras perform a ballet of crime, hoping to win and fearing to die. Some are cops and some are robbers. To smoke for them is as natural as breathing. They use guns, lies, clout, greed and nerve with the skill of a magician who no longer even thinks about the cards. They share a code of honor which is not about what side of the law they are on, but about how a man must behave to win the respect of those few others who understand the code.
(Roger Ebert)


068. Suspiria (1977) 60 P. (2 / 2)

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"Bad luck isn't brought by broken mirrors, but by broken minds."

Italien, 1977
Regie: Dario Argento / Drehbuch: Dario Argento, Daria Nicolodi, Thomas De Quincey
Stars: Jessica Harper, Stefania Casini, Flavio Bucci
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Es gibt wohl kaum einen zweiten Horrorfilm, bei dem sich die Kritik so einig ist: „Suspiria“ ist ein Meisterwerk, bei dem Bilder, Farben und Töne ein surreales Ganzes ergeben, das den Zuschauer 82 Minuten fest in seinen Bann zieht. Es basiert auf dem Essay von Thomas de Quincey (1785-1859) „Suspiria de Profundis“, und mit einem Blick auch auf die anderen Filme von Argento darf man sich daran erinnern, dass dieser de Quincey nicht nur die „Bekenntnisse eines Opium-Essers“ geschrieben hat, sondern auch „Der Mord als schöne Kunst betrachtet“.
(Julian von Heyl, Echolog)


067. A Bridge Too Far (1977) 62 P. (3 / 2)

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"Why do all my generals want to destroy my bridges?"

USA/UK, 1977
Regie: Richard Attenborough / Drehbuch: Cornelius Ryan, William Goldman
Stars: Sean Connery, Ryan O'Neal, Michael Caine, Gene Hackman, Anthony Hopkins, Laurence Olivier, Liv Ullmann
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The story set around and about 'Operation Market Garden' itself, seems like good enough material to make a good movie with. It however is a very complex thing when one tries to tell the story of 'Operation Market Garden' from every view point possible; Americans, the Polish, the Britts, Germans, the Dutch. This movie tells all of the stories of basically every brigade involved during the 'Operation Market Garden'. Sounds like a great and fair tribute to all those who were involved. After all I often hear people complaining when an Hollywood WW II movie only focuses on the Americans, as if they were the only ones who fought and help to win WW II. To those persons who often complain about this, I recommend them to watch this movie. They will have to come to the conclusion that a movie that tells the story from every point of view, is unnecessarily confusion, overlong and focuses on far too many characters and plot-lines.
(Frank Veenstra)


066. Patton (1970) 66 P. (4 / 2)

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"Now I want you to remember that no bastard ever won a war by dying for his country."

USA, 1970
Regie: Franklin J. Schaffner / Drehbuch: Francis Ford Coppola, Edmund H. North, Ladislas Farago, Omar N. Bradley
Stars: George C. Scott, Karl Malden, Stephen Young
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Zunächst belastet Patton die Rivalität mit dem britischen General Montgomery, ebenfalls ein prätentiöser Narzisst, der von Geltungssucht zerfressen ist. Seine eigenartige Persönlichkeitsstruktur handelt Patton darüber hinaus noch andere Schwierigkeiten ein: Als er einen Deserteur körperlich maßregelt und damit zur „Vernunft“ bringen will und die ohnehin angespannte Situation noch verschärft, indem er keinen diplomatischen Fettkübel auslässt, verpasst ihm sein Oberbefehlshaber „Ike“ Eisenhower einen Denkzettel und schließt Patton vom Kriegsgeschehen aus. Die Fronten sind verhärtet. Die zwischenzeitliche Suspendierung und damit verbunden die Disqualifikation vom weltumspannenden Großereignis, die droht, Pattons Träume platzen zu lassen („Die ganze Welt ist im Krieg und ich bin nicht dabei.“), bringt ihn schließlich zu einer trügerischen Räson.
(Erik Pfeiffer, Filmzentrale)


065. Diamonds Are Forever (1971) 69 P. (4 / 14)

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"Welcome to Hell, Blofeld."

UK, 1971
Regie: Guy Hamilton / Drehbuch: Richard Maibaum, Tom Mankiewicz, Ian Fleming
Stars: Sean Connery, Jill St. John, Charles Gray
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The gadgets. The guns. The girls. The exotic locales and sexy cars. The white-knuckle action sequences. The suave flirting and cheeky double entendres. He's been played by six actors—Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan, and Daniel Craig—but there's only one Bond, James Bond. Every man wants to be him, and every woman wants to be with him. (Some men too, I'm sure.) He's the epitome of super-spy cool, and for fifty years now—fifty years!—he's been an indelible part of our pop-culture consciousness. In terms of universal recognition, Bond is right up there with Mickey Mouse and Darth Vader and Superman. Everyone knows his name, knows he likes his martinis "shaken, not stirred," and knows his favorite pistol is the compact Walther PPK. You're probably even humming or whistling the iconic 007 theme song to yourself right now, and if you aren't, I guarantee it'll worm its way into your brain sometime in the next five minutes.
(Casey Broadwater, Blu-ray.com)


064. The Parallax View (1974) 70 P. (3 / 5)

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"They say a martini is like a woman's breast: one ain't enough and three is too many."

USA, 1974
Regie: Alan J. Pakula / Drehbuch: David Giler, Lorenzo Semple Jr., Loren Singer, Robert Towne
Stars: Warren Beatty, Paula Prentiss, William Daniels
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Der Zeitungsreporter Frady (Warren Beatty) wird Zeuge eines politischen Mordes. Als sieben weitere Tatzeugen durch "Unfälle" ums Leben kommen, hegt der Journalist Zweifel an der offiziellen Version. War der Mord wirklich die Einzeltat eines Verrückten? Er vermutet, dass ein ausgeklügeltes Netzwerk von Profi-Killern dahinter steckt und so lässt er sich von der mysteriösen Firma Parallax anheuern um so den Geheimnissen auf die Spur zu kommen.
(OutNow! DVD Review)


063. Being There (1979) 70 P. (3 / 4)

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"This is just like television, only you can see much further."

USA, 1979
Regie: Hal Ashby / Drehbuch: Jerzy Kosinski, Robert C. Jones
Stars: Peter Sellers, Shirley MacLaine, Melvyn Douglas
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Never underestimate the power of sheer luck. Mark Twain understood the principle when he penned the short story "Luck" over a hundred years ago, as did Nathaniel Hawthorne in "Feathertop" before that. In both tales, people are judged not by their accomplishments but by their look and by their being in the right place at the right time. With Twain a military general rises to his position by blundering into victories; with Hawthorne an empty-headed scarecrow is brought to life as a handsome and well-attired young man and mistaken as a person of wealth and position.
(John J. Puccio, Movie Metropolis)


062. Enter the Dragon (1973) 70 P. (4 / 9)

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"Why doesn't somebody pull out a .45 and, bang, settle it?"

USA/Hong Kong, 1973
Regie: Robert Clouse / Drehbuch: Michael Allin
Stars: Bruce Lee, John Saxon, Jim Kelly
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Als „Der Mann mit der Todeskralle" (im Original: „Enter the Dragon") im Juli 1973 überaus erfolgreich in den Kinos startet, ist Bruce Lee bereits verstorben. Dabei wäre der von Warner Bros. produzierte Film sicher der endgültige und unumkehrbare Durchbruch des Kampfsport-Akrobaten im Westen gewesen, denn B-Movie-Regisseur Robert Clouse („Game Of Death") verbindet hier amerikanische und asiatische Erzählmuster, um den mittlerweile legendären Kampfsportler auch einem westlichen Publikum näher zu bringen: Neben Bruce Lee treten mit John Saxon („Nightmare - Mörderische Träume") und Jim Kelly („Black Samurai") zwei amerikanische Darsteller auf, die dem eigentlichen Star zwar nie wirklich die Show stehlen, aber vor allem in der ersten Hälfte ihren Platz als Identifikationsflächen für ein westlichens Publikum einnehmen. Das Ergebnis der Ost-West-Fusion ist stets unterhaltsam, mitunter berauschend, immer charmant und wird völlig zu Recht als Höhepunkt im filmischen Schaffen Bruce Lees gehandelt, auch wenn „Der Mann mit der Todeskralle" seine B-Movie-Herkunft nie ganz verleugnen kann.
(Christian Horn, Filmstarts)


061. The Long Goodbye (1973) 71 P. (3 / 2)

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"It's okay with me."

USA, 1973
Regie: Robert Altman / Drehbuch: Leigh Brackett, Raymond Chandler
Stars: Elliott Gould, Nina van Pallandt, Sterling Hayden
Trailer


The Long Goodbye was one of the most anticipated when I first sat down to write out a list of noirs to watch for this month, and that is for a few reasons. First and foremost simply reputation. The film has very good buzz about it from people I know, and also just in general standing. The second is the director, Robert Altman, whose films I always tend to enjoy, even though I have not seen all of them, including some of his better know (e.g. Nashville). I think too the intrigue of a neo-noir in the thick of all this great, older, black and white traditional stuff was a welcoming thought to break from what might otherwise start to run together, as enjoyable and as fun as it may be.
(Adam Kuhn, Corndog Chats)


060. Assault on Precinct 13 (1976) 71 P. (4 / 8)

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"Why would anybody want to shoot at a police station?"

USA, 1976
Regie: John Carpenter / Drehbuch: John Carpenter
Stars: Austin Stoker, Darwin Joston, Laurie Zimmer
Trailer


"Assault on Precinct 13", zum Beispiel, Carpenters zweiter Langspielfilm (er übernahm Regie, Drehbuch, Schnitt und Musik), 1976 herausgekommen, ist eigentlich ein Western. Der Film überträgt, als Hommage an Howard Hawks’ Spätwestern "Rio Bravo", vor allem dessen Erzählkern und damit dessen Raumordnung in die unruhige urbane Gegenwart der 70er Jahre. Vom Aufrechterhalten einer letzten Bastion der Ordnung inmitten einer in Gesetzlosigkeit verfallenden Zivilisation erzählt der Film politisch nicht unbedenklich: Die Gewalt einer ethnisch gemischten Straßengang in L.A. eskaliert, als sechs Gang-Mitglieder von der Polizei erschossen werden. Mit von der Polizei erbeuteten schallgedämpften Schusswaffen ausgerüstet, belagert diese Gang schließlich eine fast verlassene Polizeistation in einem Außenbezirk, deren Insassen (ein Polizist, Sekretärinnen und Gefangene) die Stellung halten.
(Joachim Schätz, Filmzentrale)
 

Dr. Doom

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Die Liste wird immer besser. Von mir "Le cercle rouge", "The Long Goodbye" und "Assault" dabei. Ich hatte zuletzt meine erste Begegnung mit Argento (ein anderer ist in meiner Liste) und das war eine ziemliche Offenbarung und ein Blick in einen ganz eigenen Filmkosmos. Ich habe jedenfalls viel mehr Lust weitere Argentos zu gucken, als die ganzen gepflegten Klassiker nachzuholen, die ich noch nicht kenne. In Pakulas Paranoia-Trilogie bin ich auch letztens mit dem großartigen "Klute" eingestiegen (ist auch in der Liste), den fand ich klasse und ganz anders als ich erwartet hatte. Ich denke aber der wird eher nicht mehr kommen, "All the President’s Men" schon eher. "Enter the Dragon" fand ich relativ enttäuschend, da ziehe ich die echten Eastern vor.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Wer hat denn Zwei wie Pech und Schwefel auf Platz 1 :) ? Bin ja dann der einzige, andere bei dem der Film auch auf der Liste ist.
Being there, Chance eine Rolle die Peter Sellers grandios ausfüllt, kann man sich auch immer wieder anschauen.
 
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