100 Filme der 1970er für die Ewigkeit - Das Ergebnis


Bronx Bull

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So, heute erreichen wir die Top 50, im Laufe der Woche auf jeden Fall auch noch die Top 40 und nächste Woche findet die Wahl dann ihr Ende.
 

Bronx Bull

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Von der letzten Liste hab ich "The Never Ending Story", "Warten auf Godot" und "Hunde, wollt ihr ewig leben?"

:clown:

Ich bin dann ja mal dafür, dass Du die nächste Wahl übernimmst! Geht sicher schneller und besser unter Deiner Leitung.

Beginne jetzt mit der Präsentation der nächsten zehn Filme. Im Durchschnitt brauche ich dafür so eine bis anderthalb Stunden - dann gibt es die Platzierungen 59 bis 50.
 

Bronx Bull

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Platz / Titel / Punkte / Anzahl Nennungen / Höchste Einzelplatzierung

059. Nashville (1975) 72 P. (3 / 3)

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"For Momma and Daddy."

USA, 1975
Regie: Robert Altman / Drehbuch: Joan Tewkesbury
Stars: Karen Black, Ronee Blakley, Keith Carradine
Trailer


It is a musical; Robert Altman observes in his commentary on the new DVD re-release that it contains more than an hour of music. It is a docudrama about the Nashville scene. It is a political parable, written and directed in the immediate aftermath of Watergate (the scenes in the Grand Ole Opry were shot on the day Richard M. Nixon resigned). It tells interlocking stories of love and sex, of hearts broken and mended. And it is a wicked satire of American smarminess ("Welcome to Nashville and to my lovely home," a country star gushes to Elliott Gould).
(Roger Ebert)


058. Aguirre, der Zorn Gottes (1972) 74 P. (4 / 9)

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"Der Mann ist einen Kopf größer als ich, das kann sich ändern."

Westdeutschland, 1972
Regie: Werner Herzog / Drehbuch: Werner Herzog
Stars: Klaus Kinski, Helena Rojo, Del Negro
Trailer


In den ersten Januartagen des Jahres 1971 begann in den Bergen Perus eine einzigartige Zusammenarbeit zweier besessener Künstler. Der damals 28-jährige Münchner Jung-Regisseur Werner Herzog hatte seinen ersten Drehtag mit dem für seine Zornesausbrüche berühmt-berüchtigten Ausnahmeschauspieler Klaus Kinski. Das Ergebnis, das rund ein Jahr später in den Kinos zu bewundern war, rief endlich Kinskis volles schauspielerisches Potenzial, das er jahrelang in zweit- und drittklassigen Werken verschwendet hatte, ab und wurde zu einem preisgekrönten Meilenstein in der Filmgeschichte. Das beinahe dokumentarische Abenteuer-Drama „Aguirre, der Zorn Gottes" gilt bei vielen bis heute als bester Film des Gespanns Herzog/Kinski - eine faszinierende Reise ins Verderben, optisch visionär, brillant gespielt von einem dem Wahnsinn nahen Kinski. Das ganz große Scheitern in noch größeren Bildern.
(Carsten Baumgardt, Filmstarts)


057. Pat Garrett & Billy the Kid (1973) 76 P. (4 / 7)

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"When are you going to learn that you can't trust anybody, not even yourself?"

USA, 1973
Regie: Sam Peckinpah / Drehbuch: Rudy Wurlitzer
Stars: James Coburn, Kris Kristofferson, Richard Jaeckel, Bob Dylan
Trailer


I think the key reason Sam Peckinpah is my favorite director is that his films were so very personal, reflecting, in equal parts, the varying components that made up the man’s personality. In life, Sam Peckinpah was a complex individual. A descendant of pioneers and settlers, he was taught as a boy to hunt, ride a horse and herd cattle, leading to a love of the western frontier he’d carry with him the rest of his days. And yet he also had a creative side, which, apparently, was nurtured by his mother. In David Weddle’s excellent Peckinpah biography, “If They Move, Kill ‘em”, the director’s sister, Fern Lea, says she believes her brother’s creativity was a source of embarrassment for him, because, as she mockingly put it, “In our family, by God, the men were men!”. Peckinpah struggled with these conflicting facets of his personality throughout his career. It was machismo vs. art, with both usually finding their way into his films.
(Dave Becker)


056. Harold and Maude (1971) 77 P. (5 / 8)

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"I haven't lived. I've died a few times."

USA, 1971
Regie: Hal Ashby / Drehbuch: Colin Higgins
Stars: Ruth Gordon, Bud Cort, Vivian Pickles
Trailer


Harold kommt aus gutem Hause. Seine Familie gibt ihm Geld, Autos was er will - nur keine Liebe. Seine Mutter versucht ihn sogar mit Frauen zu versorgen. Der depressive Teenager inszeniert einen Selbstmordversuch nach dem anderen - aber keiner nimmt ihn ernst. Eine andere Macke des abgedrehten Jungen ist der Besuch von Beerdigungen. Dort trifft er eines Tages Maude: Maude fährt Motorrad - bevorzugt gestohlene Polizeimotorräder - wohnt in einem Eisenbahnwaggon, steht nackt Modell, trinkt Hafergrastee und besucht wie Harold mit großer Lust Beerdigungen ihr unbekannter Verstorbener. Biologisch betrachtet ist Maude dem Tod 60 Jahre näher als Harold, tatsächlich sprüht sie vor Leben. Kein Wunder dass sich der wohlstandsgeschädigte Jüngling bald unsterblich in Maude verliebt. Sie versöhnt den depressiven und orientierungslosen Harold mit dem Leben. Sie weiß ihm seinen verloren geglaubten Lebenswillen zurückzugeben. Natürlich bleibt die Beziehung des ungleichen Paares nicht unbemerkt. Als Harold seiner entsetzten Mutter eröffnet die inzwischen 80-Jährige heiraten zu wollen, versucht seine Familie mit allen Mitteln die Verlobten auseinander zu bringen.
(Richard Rendler, Filmreporter)


055. Westworld (1973) 78 P. (4 / 11)

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"Doesn't anything work around here?"

USA, 1973
Regie: Michael Crichton / Drehbuch: Michael Crichton
Stars: Yul Brynner, Richard Benjamin, James Brolin
Trailer


Westwold is everything that made Michael Crichton great. Like Jurassic Park, it was ahead of its time. The story is about a vacation resort split into three sections: Roman World, Medieval World, and of course Westworld. In each world there are robots made to act like human beings from each time era. For only a $1000 a day a person can go to a world and make-believe they really live in that time span. What an amazing idea Crichton! Like Jurassic Park, all is well to begin with until shit goes down. Our robots begin to malfunction and death comes to those vacationers.
(Eric Reifschneider, BloodBrothers)


054. Professione: reporter (1975) 79 P. (4 / 3)

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"I used to be someone else, but I traded him in."

Italien/Spanien/Frankreich, 1975
Regie: Michelangelo Antonioni / Drehbuch: Mark Peploe, Peter Wollen, Michelangelo, Antonioni
Stars: Jack Nicholson, Maria Schneider, Jenny Runacre
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David Locke (Jack Nicholson) ist ein britischer Fernsehreporter, der in der Sahara immer weniger von dem erreicht, was sein Beruf ihm vorschreibt: dokumentarische Bilder vom Krieg zwischen Rebellen und Regierungssoldaten in dieser Region Afrikas zu finden. Seine Methoden führen in die Irre. Er glaubt, Vertrauen über Zigarettenspenden zu erkaufen, aber sein einheimischer Führer zeigt ihm dafür undefinierbare Karawanen am Horizont und verschwindet. Lockes Landrover bleibt in den Sanddünen stecken, er kann sich allein nicht helfen, ein einsamer Kamel-Reiter zieht unbeeindruckt vorüber.
(Claudia Lenssen, Filmzentrale)


053. Uomini contro (1970) 80 P. (3 / 3)

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"That disloyal swine!"

Italien/Jugoslawien, 1970
Regie: Francesco Rosi / Drehbuch: Tonino Guerra, Raffaele La Capria, Emilio Lussu, Francesco Rosi
Stars: Mark Frechette, Alain Cuny, Gian Maria Volonté
Trailer


Rosi’s inaugural film of the 70’s, “Many Wars Ago” is his answer to the war movie… albeit a very angry and, unsurprisingly, proletariat depiction of Italian troops during World War 1. Focusing on one unit during their numerous failed attempts to charge on the entrenched positions of the German army, “Many Wars Ago” details the minutia of war, such as the five minute sequence which portrays the inevitably deadly task of soldiers cutting apart barbed wire. It’s only after the first attempt, when both soldiers are killed by opposing fire, that the superior who ordered the push realizes the wire cutters are too dull to get the job done. At first glance, this seems like black comedy, but Rosi treats the impending mutiny of the soldiers against their commanding officers with dire seriousness.
(It's A Mad Blog)


052. The Outlaw Josey Wales (1976) 80 P. (3 / 1)

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"Are you gonna pull those pistols or whistle Dixie?"

USA, 1976
Regie: Clint Eastwood / Drehbuch: Forrest Carter, Philip Kaufman, Sonia Chernus
Stars: Clint Eastwood, Chief Dan George, Sondra Locke
Trailer


Wohl einsetzend mit seinem Western-Abgesang Erbarmungslos hat der große Darsteller Clint Eastwood auch als Regisseur immense Anerkennung gefunden und gerade in den vergangenen Jahren hat er sich noch in hohem Alter zu einem Liebling der Oscar-Academy und der US-Kritik entwickelt (die Europäer liebten ihn schon länger). Doch schon davor hat er Meisterwerke geschaffen, sein intensives Musikerdrama „Bird“ zum Beispiel oder „The Outlaw Josey Wales“, der in Deutschland recht schnöde „Der Texaner“ betitelt wurde. Eastwoods insgesamt fünfter selbst inszenierter Spielfilm und seine zweite Arbeit im Western-Genre wird mittlerweile zurecht auch die Anerkennung als einer der Top-Genre-Klassiker gewährt, überzeugt der Film doch nicht nur durch sein starkes Drehbuch, die hohe Spannung, den großartig aufspielenden Eastwood, sondern vor allem auch durch einen interessanten Storyverlauf, der sich stark von der üblichen Genrekost abhebt.
(Björn Becher, Filmstarts)


051. Barry Lyndon (1975) 80 P. (4 / 4)

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"I have now come to claim that satisfaction."

UK/USA, 1975
Regie: Stanley Kubrick / Drehbuch: Stanley Kubrick, William Makepeace Thackeray
Stars: Ryan O'Neal, Marisa Berenson, Patrick Magee, Hardy Krüger
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Based on a period-piece novel, Barry Lyndon is Kubrick’s more literary take on film. However, what might work on the page may not always be as good on the silver screen. While Kubrick brings an air of art to the piece, Barry Lyndon lacks the narrative pacing and storytelling of film, languishing and dragging the audience through a three hour epic with little dramatics, gravitas or memorable moments. This is, in part, because the film has a theatrical narrative style but without the dialogue or plot points. Kubrick tells the story of Redmond Barry (Ryan O’Neal) and his rise from fortune as a more visual tale, crafting a film that lacks the witticism, characters and plotting to keep the audience interested in the players. There are interesting moments, but they tend to exist outside the confines of the overall plot, leaving only the protagonist to sustain the film.
(James Blake Ewing, Cinema Sights)


050. The Conversation (1974) 80 P. (5 / 15)

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"I'm not following you, I'm looking for you. There's a big difference."

USA, 1974
Regie: Francis Ford Coppola / Drehbuch: Francis Ford Coppola
Stars: Gene Hackman, John Cazale, Allen Garfield, Harrison Ford
Trailer


Unverkennbar ist „Der Dialog" von Michelangelo Antonionis eine Dekade zuvor entstandenem Arthouse-Thriller „Blow Up" (1966) inspiriert. Doch war es bei Antonioni ein Modefotograf, der zufällig eine Aufnahme von einem mutmaßlichen Mord gemacht hatte, ist der Protagonist bei Coppola ein professioneller Abhörspezialist. Das bedingt unter anderem, dass das entscheidende Rätsel in „Der Dialog" nicht auf der Bild, sondern auf der Tonebene zu finden ist. Trotzdem geht es in beiden Fällen darum, das undeutlich aufgezeichnete Material richtig zu interpretieren. Hauptfigur Harry ist bei Coppola und Hackman ein Nerd, dem jenseits seiner technischen Errungenschaften jede Einbildungskraft fehlt. Er kann nur Dinge aufzeichnen und diese Aufzeichnungen deutlich wiedergeben. So wie er beim Saxophonspielen in seiner Wohnung niemals selbst etwas improvisiert, sondern immer nur Jazz-Aufnahmen auf seinem Instrument begleitet, so mangelt es Harry auch an der nötigen Fantasie zur weiteren Interpretation der von ihm aufgenommenen Gespräche.
(Gregor Torinus, Filmstarts)
 

Tuco

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"Nashville" und "Barry Lyndon" bekam die Topwertung jeweils von mir. Dazu noch Antonionis "Reporter", wie schon erwähnt. Aber auch der Rest wieder größtenteils klasse! :thumb:
 

KronosVD

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Mitunter bockstarke Filme, von denen einige unter meinem Radar hindurchgetaucht sind und andere leider nicht mehr präsent genug in meiner Erinnerung waren, um sie mit aufzunehmen. Von mir ist nur "The Outlaw Josey Wales" mit dabei. Wer hat den Streifen denn an erster Stelle gelistet?
 

Buchanan

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Meine ersten Filme, die es in die Wertung schaffen. "The Conversation" mit Höchstwertung und "Aguirre".
Eigentlich mag ich ja englische Literatur und auch Kostümfilme sehr, aber Barry Lyndon hat mir beim Erstbeschau vor einiger Zeit überhaupt nichts gegeben . Ja, ich fand ihn ziemlich langweilig muss ich sagen. Ich vermute, der Film findet so viel Anklang, weil sein Regisseur Kubrick heißt. Ich werde ihn mir aber definitiv bei Gelegenheit wieder anschauen, um mir eine abschließende Meinung zu bilden.
 

Dr. Doom

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8 Filme meiner Liste sind bereits drin, 7 kommen hoffentlich noch. 15 Filme werden es nicht mehr schaffen.
 

Sisko19801

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Nix dabei :cry:, bisher 2 von meinen 30 Filmen dabei, ich vermute aber, dass noch ein Großteil der Filme kommen wird.
 

Totila

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Mitunter bockstarke Filme, von denen einige unter meinem Radar hindurchgetaucht sind und andere leider nicht mehr präsent genug in meiner Erinnerung waren, um sie mit aufzunehmen. Von mir ist nur "The Outlaw Josey Wales" mit dabei. Wer hat den Streifen denn an erster Stelle gelistet?

Meine Wenigkeit war das, ich habe zudem auch Uomini Contro mit Höchstwertung dabei.
 

KronosVD

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@ Totila

Sauber! :thumb:

Uomini Contro kenne ich gar nicht. Eine von vielen Lücken, die sich bei dieser Filmwahl auftun ;)
 

theIrish

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Von meiner lsite bisher dabei sind.

Mad Max
A Bridge Too Far
Patton
Enter the Dragon
Barry Lyndon
 

Totila

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Kennst du eigentlich Die Macht und ihr Preis von Rosi? Der ist super.

Ja, kenne ich und da bin ich auch bei dir, hatte ihn aber bei meiner Liste nicht mehr auf dem Schirm. Politthriller habe ich in meiner Liste durch "I wie Ikarus" und "Zeuge
einer Verschwörung" abgedeckt, die beide schon gekommen sind. Bei der Wahl war mir auch "Die drei Tage des Kondor" aus den Augen geraten, obwohl die DVD bei mir im Schrank
liegt. "Der Fall Serrano" http://www.imdb.com/title/tt0076410/ wurde schweren Herzens kurzfristig gestrichen, wodurch Alain Delon in dieser Liste bei mir gar nicht auftaucht
(wird aber in den 60zigern anders).

Barry Lyndon hat mir beim Erstbeschau vor einiger Zeit überhaupt nichts gegeben . Ja, ich fand ihn ziemlich langweilig muss ich sagen. Ich vermute, der Film findet so viel Anklang, weil sein Regisseur Kubrick heißt.

IMO ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.
 
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Administrator a.D.
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Ich habe "Westworld" auf Platz 21, erst der zweite Film von mir (zuvor The Medusa Touch auf 12). Entweder tummeln sich alle meine Filme im exklusiven NICHTS oder es wird gegen Ende hin sehr mainstream :D.
 

Bronx Bull

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049. Escape from Alcatraz (1979) 81 P. (5 / 9)

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"I may have found a way out of here."

USA, 1979
Regie: Don Siegel / Drehbuch: J. Campbell Bruce, Richard Tuggle
Stars: Clint Eastwood, Patrick McGoohan, Roberts Blossom
Trailer


For almost all of its length, "Escape from Alcatraz" is a taut and toughly wrought portrait of life in a prison. It is also a masterful piece of storytelling, in which the characters say little and the camera explains the action. It's one of those very difficult exercises in which large emotions, like the compulsion to be free, are reflected in minute actions, like the chipping away at stone with a pocket nail clipper.
(Roger Ebert)


048. Sleuth (1972) 83 P. (4 / 9)

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"There are certain skills best acquired in public bars, I suppose."

USA/UK, 1972
Regie: Joseph L. Mankiewicz / Drehbuch: Anthony Shaffer
Stars: Laurence Olivier, Michael Caine, Alec Cawthorne
Trailer


Es ist schwer, etwas über Joseph L. Mankiewicz’ (Alles über Eva) letzten Film „Sleuth - Mord mit kleinen Fehlern“ zu sagen, ohne zu viel über den Inhalt zu verraten. Denn bei diesem Film gilt ein Satz besonders: Je mehr man weiß, desto geringer das Filmvergnügen. Deswegen nur so viel zur Story: Der egozentrische Krimiautor Andrew Wyke (Laurence Olivier) lädt Milo Tindle (Michael Caine) auf sein Anwesen ein, wo er ihm nicht nur seine zahlreichen mechanischen Spielereien vorführen will, sondern eine Aussprache anstrebt. Tindle hat ein Verhältnis mit Wykes Frau Marguerite. Zu Tindles und des Zuschauers Überraschung sieht Wyke darin aber scheinbar kein großes Problem, denn er gibt seine Frau frei, macht diesem aber klar, dass der Unterhalt von Marguerite recht teuer sei und Tindle doch kein Geld habe. So bekommt Tindle von ihm noch ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: eine Menge Bargeld für einen kleinen Versicherungsbetrug. Tindle soll aus Wykes Haus Schmuck stehlen, passend zu Wykes besonderem Humor verkleidet als Clown mit übergroßen Schuhen. Tindle lässt sich darauf ein, doch wie der deutsche Titel schon verrät, hat Wyke bei der Sache ganz andere Hintergedanken.
(Björn Becher, Filmstarts)


047. Young Frankenstein (1974) 84 P. (3 / 1)

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"Wait Master, it might be dangerous... you go first."

USA, 1974
Regie: Mel Brooks / Drehbuch: Gene Wilder, Mel Brooks
Stars: Gene Wilder, Peter Boyle, Marty Feldman
Trailer


Frederick Frankenstein (Wilder) is the grandson of Victor Frankenstein, the madman who tried to bring the dead back to life and, in the process, created a monster. As you can imagine, Frederick, who’s also a scientist, isn’t exactly proud of his lineage, going so far as to change the pronunciation of his last name (insisting he be called Fronk-en-steen) to distance himself from his notorious grandfather. Destiny catches up with him, however, when he inherits the family castle in Transylvania. Leaving his pampered fiancée, Elizabeth (Madeline Kahn), behind, Frederick travels to the home of his ancestors, and, once there, inadvertently stumbles upon Victor’s research journals. After reading them, Frederick has a change of heart, and sets out to prove his grandfather’s theory was correct. With the help of assistants Igor (Marty Feldman) and Inga (Teri Garr), he successfully duplicates the experiment that, years earlier, had resulted in disaster. Unfortunately, Frederick’s “creation” (Peter Boyle) is every bit as monstrous as that of his grandfather’s, once again striking fear into the hearts of nearby villagers.
(Dave Becker, 2.500 Movie Challenge)


046. The Taking of Pelham One Two Three (1974) 84 P. (3 / 1)

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"You better be right about this, Garber."

USA, 1974
Regie: Joseph Sargent / Drehbuch: John Godey, Peter Stone
Stars: Walter Matthau, Robert Shaw, Martin Balsam, James Broderick
Trailer


Vier Männer steigen in eine New Yorker U-Bahn, bringen diese in ihre Gewalt und drohen damit, die Insassen zu exekutieren, wenn ihrer Lösegeldforderung nicht nachgekommen wird. Von der Kommandozentrale aus leitet der für die U-Bahn verantwortliche Lieutenant Garber (Walter Matthau) die Ermittlungen und führt die Verhandlungen mit den Entführern, die von dem zu allem entschlossenen “Mr. Blue” (Robert Shaw) angeführt werden. Und der ist zu keinerlei Kompromiss bereit. Die Zeit wird knapp…
(Oliver Nöding, Remember it for later)


045. Soylent Green (1973) 86 P. (4 / 3)

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"You're bought as soon as they pay you a salary."

USA, 1973
Regie: Richard Fleischer / Drehbuch: Stanley R. Greenberg, Harry Harrison
Stars: Charlton Heston, Leigh Taylor-Young, Chuck Connors
Trailer


Soylent Green is set in 2022. In its vision of the future, 40 million people live in New York City alone, and they are starving. Global warming and pollution have conspired to destroy not only farmland but most plant life on Earth. The only available food - at least for the poor - comes from the fantastically powerful Soylent corporation. There are soylent red and soylent yellow, little wafers apparently made from high energy vegetable concentrate. And there's soylent green, the new flavour on the block, whose better taste and higher nutritional value has made it immensely popular. But all the soylent products are in short supply, and demand frequently leads to riots. These are policed by the terrifying scoops - giant vehicles which roll into (and, if necessary, over) the crowds, scooping up people and carrying them away.
(Jennie Kermode, EyeForFilm)
 
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