100 Serien für die Ewigkeit - Die Ergebnisse


MadFerIt

Apeman
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genau die punkte, die hier an lost kritisiert werden, sind es, die mich woche für woche einschalten lassen. hier wird gemosert, dass alles zu kompliziert ist und man alles verfolgen muss etc. aber genau das ist es doch, was eine klassische serie ausmacht. serien wie auf der flucht waren doch straßenfeger, weil jeder wissen wollte, wie es weitergeht. in sich abgeschlossene folgen von serien gibt es doch wie sand am meer. lost ist wie ein dickes, langes buch, in dem man jede woche ein kapitel lesen darf und sich langsam aber sicher auf ein ende zubewegt.

ich bin mir sicher, dass es am ende alles einen sinn ergeben wird. :saint:
 

Giftpilz

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Ich war wie gesagt in der zweiten Staffel an einem Punkt, wo mir jegliche Auflösung es nicht mehr wert war, dass ständig (aus meiner Sicht zur Streckung der Serie) neue Charaktere eingefügt wurden, die mich eigentlich zu dem Zeitpunkt nicht mehr besonders interessierten. Es fehlte mir einfach eine ordentliche Dramaturgie, ein klarerer roter Faden, und um Versatzstückchen zu interpretieren, fehlt mir einfach die Zeit und vor allem die Lust.
Da die Serie keinen absehbaren Abschluss fand, stand ich vor der Wahl, ob ich mir diese Bröckchen, die mir zunehmend künstlich schienen, eben noch jahrelang antue (jedesmal mit dem Gedanken "Mann, nun kommt endlich mal zu Potte!"), oder ob ich es einfach sein lasse mit der geringen Möglichkeit, dass ich mir die Serie irgendwann mal innerhalb relativ kurzer Zeit als Konserve ansehe.

Habe mich dann ohne schlechtes Gewissen für die zweite Option entschieden. Dies hat bei "X-Files" geklappt, wobei diese Serie durch mehr in sich abgeschlossene Folgen sowieso für mich ansehbarer war - den roten Faden habe ich erst genießen können, als ich die Serie mal mehr oder weniger am Stück (also alle Folgen innerhalb einiger Monate) angesehen habe, aber im Gegensatz zu vielen meiner bevorzugten Serien würde ich sie keinesfalls ein 2. Mal ansehen.
 

Furiosa

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[5.] "Eine schrecklich nette Familie" (1987 - 1997)http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=SuNQIdKrb1g 1095 P. [45 / 1]
USA, 259 Episoden, Sitcom, Clip #2

edo1li3.jpg
schrecklich1.jpg



[4.] "South Park" (seit 1997)http://www.youtube.com/watch?v=gRbc1WYoTCI 1141 P. [40 / 1]
USA, 181+ Episoden, Comedy / Animation, Cartman, "Killed Kenny"

southp1.jpg
southp2.jpg
 
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Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Southpark zu früh, da meine Nr.1 :D

ansonsten hoffe ich auf Simpson auf 1...
 

Tuco

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Southpark zu früh, da meine Nr.1 :D
War meine #5 und für mich auch von den Top 5 klar das beste. Jetzt von den Top 3 ist dann natürlich "King of Queens" das mit Abstand schlechteste. Hauptsache, das gewinnt nicht - die Gefahr besteht aber zum Glück auch wohl nicht ernsthaft... :crazy:
 

liberalmente

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War meine #5 und für mich auch von den Top 5 klar das beste. Jetzt von den Top 3 ist dann natürlich "King of Queens" das mit Abstand schlechteste. Hauptsache, das gewinnt nicht - die Gefahr besteht aber zum Glück auch wohl nicht ernsthaft... :crazy:


durch diese umfrage habe ich einige user erkannt, die in etwa denselben geschmack haben wie ich.

und ich habe auch erkannt, dass wir beide uns bei den serien kaum entfernter entgegenstehen könnten. ;)


ansonsten bin ich zufrieden, king of queens und scrubs, meine nr. 6 und meine nr. 2, sind unter den top 3. geht absolut in ordnung.
 

GHOSTDOG

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Simpsons werden gewinnen. Die hat doch fast jeder in der Liste! ;)

Lost hätte mehr als Platz 10 verdient.
 

Furiosa

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Ich habe durch die Umfrage bisher erkannt, dass "The Big Bang Theory" ne absolute Spitzenserie ist, zumindest wenn man mit Sitcoms allgemein was anfangen kann. Dazu die ganzen Sci-Fi, Physik / populärwissenschaftlichen, Star Wars, etc. etc. - Referenzen und Anspielungen... Danke schonmal an die 6 User, die die Serie gewählt haben. :thumb:

Wenn ich Zeit finde werde ich wohl auch mal in "Curb your enthusiasm" reinschauen, klang ebenfalls ziemlich sehenswert. Die Top 3 folgen dann in Kürze...
 
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rÖsHti

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Ich habe durch die Umfrage bisher erkannt, dass "The Big Bang Theory" ne absolute Spitzenserie ist, zumindest wenn man mit Sitcoms allgemein was anfangen kann. Dazu die ganzen Sci-Fi, Physik / populärwissenschaftlichen, Star Wars, etc. etc. - Referenzen und Abspielungen... Danke schonmal an die 6 User, die die Serie gewählt haben. :thumb:


You're welcome ! :smoke:
 

DeeTed

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1. King of Queens
2. Simpsons
3. Scrubs

yeah meine top 3... mal schaun obs so kommt ;)
 

Max Power

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Ich habe durch die Umfrage bisher erkannt, dass "The Big Bang Theory" ne absolute Spitzenserie ist, zumindest wenn man mit Sitcoms allgemein was anfangen kann. Dazu die ganzen Sci-Fi, Physik / populärwissenschaftlichen, Star Wars, etc. etc. - Referenzen und Anspielungen... Danke schonmal an die 6 User, die die Serie gewählt haben. :thumb:
no problem ;)
 

GHOSTDOG

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da mir diese serie nach einigen folgen zuviel abverlangt hat und mir die "sprünge" einfach zu böde waren, habe ich es trotz anfänglich großem interesse bleiben lassen, mir diesen mist länger anzutun.

Ich kann mich nicht wirklich an Sprünge erinnern, die bereits recht am Anfang der Serie vorkamen. Alles ist doch von Anfang an perfekt aufgebaut. Alles wird langsam und detailgenau erzählt, nach dem Absturz werden nach und nach die Personen beschrieben bzw. vorgestellt und miteinander in Verbindung gebracht. Spannung baut sich auf, zahlreiche Wendungen lassen es nie langweilig werden. Das Ganze deshalb als "Mist" zu bezeichnen, halte ich für ziemlichen Unsinn. Dann schau' sie dir doch einfach nicht an.

Natürlich gibt es nur Serien, die mir gefallen, und Serien, die mir nicht gefallen. Aber zumindest diese sollte jeder als "handwerklich perfekt" anerkennen.

das klimbimepisoden aus ersten staffel "schon" in der fünften einen sinn ergeben, mag für leute interessant sein, die weiter nichts zu tun haben, als sich mit "lost" zu beschäftigen. mein interesse an dieser serie war irgendwann auf null und das wird garantiert so bleiben.:p

da lobe ich mir eher solche kleinserien wie "der laden" - mag für viele altbacken und langweilig sein. ich gucke lieber real nachvollziehbare und geschichtlich passende aufarbeitungen oder irgend sowas, als blöde billig-comics und computeranimierte und vollkommen realitätsfremde "sensationen" aus hollywood.

Quatsch. Man muss sich nicht Tag und Nacht mit Lost beschäftigen. Das behauptest du einfach, ist aber vollkommen falsch. Ich schaue Lost seit Folge #1 (jetzt immer noch) und musste NIE mehr tun, als mich abends vor den Fernseher zu setzen. Ich konnte alles nachvollziehen, auch jetzt kann ich trotz der ganzen Verwirrung alles nachvollziehen.

Vollkommen realitätsfremd ist Lost auch nicht. Was ist denn mit den anderen Serien? Sind doch alles nur Serien. Serien werden gemacht, um Leute zu unterhalten. Da geht es nicht um Realismus.
 

Joe Calzaghe

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Nunja, dann hoffe ich mal stark, dass Scrubs (meine Nummer 22) auf Platz 1 landet. Mit den Simpsons oder KoQ konnte ich nie was anfangen.
 
H

Homer

Guest
Ich war wie gesagt in der zweiten Staffel an einem Punkt, wo mir jegliche Auflösung es nicht mehr wert war, dass ständig (aus meiner Sicht zur Streckung der Serie) neue Charaktere eingefügt wurden, die mich eigentlich zu dem Zeitpunkt nicht mehr besonders interessierten. Es fehlte mir einfach eine ordentliche Dramaturgie, ein klarerer roter Faden, und um Versatzstückchen zu interpretieren, fehlt mir einfach die Zeit und vor allem die Lust.
Da die Serie keinen absehbaren Abschluss fand, stand ich vor der Wahl, ob ich mir diese Bröckchen, die mir zunehmend künstlich schienen, eben noch jahrelang antue (jedesmal mit dem Gedanken "Mann, nun kommt endlich mal zu Potte!"), oder ob ich es einfach sein lasse mit der geringen Möglichkeit, dass ich mir die Serie irgendwann mal innerhalb relativ kurzer Zeit als Konserve ansehe.

Exakt so sehe ich das auch :thumb:
Lost wirkte auf mich einfach komplett Lost :D, als ob die Serie für 20 Folgen konzipiert wurde und dann aufgrund des Erfolges künstlich immer weiter in die Länge gezogen wurde. Aber zum Glück ist ja alles Geschmackssache :). Mir fällt aber immer wieder auf (sowohl im Bekanntenkreis als auch hier) das Lost eine der kontroversesten Serien ist. Entweder man liebt es oder man findet das es kompletter Müll ist, ein Zwischenweg scheint nicht möglich ;).

Ich habe durch die Umfrage bisher erkannt, dass "The Big Bang Theory" ne absolute Spitzenserie ist, zumindest wenn man mit Sitcoms allgemein was anfangen kann. Dazu die ganzen Sci-Fi, Physik / populärwissenschaftlichen, Star Wars, etc. etc. - Referenzen und Anspielungen... Danke schonmal an die 6 User, die die Serie gewählt haben. :thumb:

Bitte gerne, hätte ich zum Zeitpunkt der Wahl schon mehr gesehen gehabt von BBT (war da erst bei s01e06 oder so) wäre die Serie bei mir noch wesentlich weiter vorne gelandet, weil extrem lustig ;).
 

TraveCortex

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mariofour schrieb:
aber dieses gewollt mysteriöse Element und die unwirklichen Wendungen in der Story haben irgendwann dazu geführt, dass die Show mich kein Stück mehr interessiert hat.

Mystery ist nunmal unwirklich, das bringt die Sache mit sich.:D


Reineckefuchs schrieb:
das klimbimepisoden aus ersten staffel "schon" in der fünften einen sinn ergeben, mag für leute interessant sein, die weiter nichts zu tun haben, als sich mit "lost" zu beschäftigen.


Ist das so? Nur wer es nebenbeiguckt, bemerkt nicht, dass regelmäßig Dinge aufgelöst werden, aber die Hauptmysterien selbstverständlich bis zum Schluss aufgespart werden.
Und man muss sich ganz sicher nicht jeden Tag damit auseinandersetzen, um es zu verstehen. Etwas Mystery-Begeisterung (die es bei dir nicht gibt, weil du auf Realitätsnähe stehst) wäre da auch nicht schlecht - klar, dass du es nicht weiterguckst.

MadFerIt schrieb:
hier wird gemosert, dass alles zu kompliziert ist und man alles verfolgen muss etc. aber genau das ist es doch, was eine klassische serie ausmacht. serien wie auf der flucht waren doch straßenfeger, weil jeder wissen wollte, wie es weitergeht. in sich abgeschlossene folgen von serien gibt es doch wie sand am meer. lost ist wie ein dickes, langes buch, in dem man jede woche ein kapitel lesen darf und sich langsam aber sicher auf ein ende zubewegt.

ich bin mir sicher, dass es am ende alles einen sinn ergeben wird.

Ganz genau.:thumb:

Ich weiß auch nicht, wo die angebliche Ziellosigkeit sein soll und vor allem, warum die Produzenten planlos sein müssen, nur weil es die Zuschauer sind: genau das ist doch der Sinn. Ich hab es schon damals gesagt, aber laut den Produzenten steht die Grundstory schon seit Staffel 1 und das letzte Bild steht scheinbar auch schon lange fest und die Handlungsstränge werden immer wieder schön zusammengeführt - ich kann da keine Planlosigkeit erkennen, die Sprünge sind nicht immer leicht, aber dennoch logisch.

Hier nochmal ein paar Beispiele aus dem Link und davon gibt es viele:


ich schrieb:
Achtung: teilweise SPOILER!!!

Der hier schon gescholtene Knopf. Zunächst mal zeigt er Locke's innere Zerissenheit und er hat seinen Glauben schon aufgegeben, obwohl er lange daran geglaubt hat, dass der Knopf gedrückt werden muss, entscheidet er sich am Ende dagegen und wendet sich von seinem Glauben an die Insel ab: er verhindert, dass der Knopf gedrückt wird, weil er denkt, dass nix passiert. Es passiert aber was und das stärkt seinen Glauben wiederum und bringt ihn letztendlich auf ein höheres Verständnislevel- er hat sich von seinem Glauben abgewendet, aber die Insel hat es bestraft und das zeigt ihm, dass er vorher auf einem richtigen Weg war- unter Anderem das ermöglicht erst sein selbstbewußtes Auftreten in der 3. Staffel mit den entsprechenden Folgen(Führungsposition bei den Anderen, Sprengung des U-Boots und damit das Verhindern, dass die anderen Abgestürzten nach Hause können, usw).

Die Station wurde im 1. Staffelfinale eingeführt, im 2. passiert die "Implusion" und Dank Desmond wird die Insel gerettet, da er den Schlüssel benutzt hat.Durch das Benutzen des Schlüssels hat er merkwürdige Erlebnisse mit der Zeit (Vergangenheit/Zukunft), die dazu führen, dass er Charlie´s Tod voraussieht- er erzählt Charlie davon und nur weil Charlie das weiß geht er am Ende auf eine Selbstmordmission zu der besagten Unterwasserstation( Der Spiegel) und löst die Funkblockade,(ACHTUNG: SPOILER) dieses Ereignis führt erst zu der vorläufigen Rettung in Staffel 4.
Desmond´s Erlebnisse mit der Zeit weisen auch auf eine andere Erklärung in Bezug auf die Insel hin und sein Auftritt in Staffel 4 soll mMn schon einen Weg vorbereiten, den die Serie in den letzten 2 Staffeln gehen wird.



Hier wurde ja bereits erwähnt, dass der andere Teil des abgestürzten Flugzeugs ebenfalls eingeführt wurde und das sei sinnlos gewesen, da ja eh alle sterben, aber:
Michael, der seinen Sohn retten will, erschießt 2 der anderen Überlebenden (aus dem anderen Teil des Flugzeugs) und verrät somit seine Freunde und wird von den Anderen gerettet- seine Schuldgefühle, die durch den Mord an den beiden ausgelöst werden(ACHTUNG: SPOILER) zwingen ihn aber zu einer Rückkehr-er hilft später zu fliehen und stellt einen zumindest teilweise wichtigen Faktor für die Rettung dar.
Unabhängig davon, ist bisher noch völlig unklar, was zum Beispiel eines der beiden Opfer von Michael (Libby) für eine Rolle eingenommen hat, da sie bewußt an verschiedenen Stellen auftaucht, aber ebenso bewußt wird ihre Vergangenheit im Dunkeln gelassen.

Was ich damit also sagen will: was auf den 1. Blick sinnlos erscheint, ist nicht zwangsläufig sinnlos und eins baut auf dem Anderen auf, daher kann ich Dinge wie "zusammengeschustert" oder "an den Haaren herbeigezogen" nicht nachvollziehen.


Man wird niemanden davon überzeugen können, LOST zu mögen, aber das es in sich nicht logisch ist, stimmt hinten und vorne nicht und die Komplexität und Vielschichtigkeit macht den Reiz aus.

Aber ich glaube nicht, dass eine Diskussion hier etwas bringt.:)
 
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Omega

Fußball-Moderator a.D.
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genau die punkte, die hier an lost kritisiert werden, sind es, die mich woche für woche einschalten lassen. hier wird gemosert, dass alles zu kompliziert ist und man alles verfolgen muss etc. aber genau das ist es doch, was eine klassische serie ausmacht. serien wie auf der flucht waren doch straßenfeger, weil jeder wissen wollte, wie es weitergeht. in sich abgeschlossene folgen von serien gibt es doch wie sand am meer. lost ist wie ein dickes, langes buch, in dem man jede woche ein kapitel lesen darf und sich langsam aber sicher auf ein ende zubewegt.
Die alten amerikanischen Folgen hatten aber schon ein anderes Konzept. Da waren schon die Folgen abgeschlossen, trotz des natürlich vorhandenen Handlungsstranges. Verpasste man eine, oder auch vier Folgen, dann fand man trotzdem schnell wieder rein. Bei Lost ist dies ja wohl anders.
 

Giftpilz

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lost ist wie ein dickes, langes buch, in dem man jede woche ein kapitel lesen darf und sich langsam aber sicher auf ein ende zubewegt.

Noch zu dem Argument: Wem macht es denn Spaß, ein Buch so zu lesen?

Ich jedenfalls lese Bücher - egal wie dick sie sind - innerhalb weniger Tage oder Wochen von Anfang bis Ende, es sei denn, dass es mir nicht gefällt (dann wird es weggelegt und das nächste angefangen). Die Weise, wie du es beschreibst, ist für mich so wenig erfüllend (bzw. geradezu ärgerlich) wie es auch beim Sex wäre: "Und heute darfst du dies, und dann ist Pause, und nächste Woche darfst du vielleicht dann das". :D
 
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