11. Etappe TdF Courchevel - Briançon


GitcheGumme

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Anstiege und Gebirgspässe
Km 55 - Col de la Madeleine - 25.4 km Anstieg nach 6.1 % - H Kategorie
Km 110 - Col du Télégraphe - 12.0 km Anstieg nach 6.7 % - 1 Kategorie
Km 133 - Col du Galibier - 17.5 km Anstieg nach 6.9 % - H Kategorie

30 km Anstieg (Télégraphe und Galibier) :eek: und die leichtere Seite. Wobei mir die andere Seite auch gefiel. Erst Galibier, dann Madelaine und dann Courchevel hoch. :D
Oder andersrum, wie jetzt, nur mit dem Ende in L'Alpe d'Huez oder Les deux Alpes.
So haben wir jetzt wieder das Problem mit einem flachen Ende. Ob da überhaupt ein Angriff geht? Rasmussen??? Gibt ja 40 Punkte und dazu das Souvernir Henry Degranche (oder wie das heißt :D).

Aber die Etappe morgen dient keineswegs einer Entscheidung, ich hoffe nur, daß da nicht wieder so geliebäugelt wird, wie am Sonntag.
 

GitcheGumme

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Das habe ich gerade gefunden:

Tour de France 2003/8. Etappe
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sallanches - L'Alpe d'Huez: Iban Mayo (Spanien)

Die (vermeintliche) Königsetappe über den höchsten Punkt der Rundfahrt, den über 2600 m hohen Galibier, und schließlich die mythischen 21 Kehren hinauf nach L'Alpe d'Huez zur ersten Bergankunft der Tour brachte nicht die erwartete Vorentscheidung. Bei seinen vier Toursiegen hatte Lance Armstrong stets bei der ersten schweren Bergetappe angegriffen und seine Gegner deutlich distanziert. Diesmal hielt sich der Texaner zurück und sah sich am letzten Anstieg statt dessen selbst einer Reihe von Attacken gegenüber. Zwei Fahrer konnten sich absetzen: Iban Mayo gewann souverän, Alexander Winokurow holte sich den zweiten Platz. Armstrong reagierte nur, als der Tour-Zweite von 2002, Joseba Beloki, mehrmals angriff. Armstrong führte eine siebenköpfige Gruppe rund zwei Minuten nach Mayo ins Ziel und übernahm das Gelbe Trikot ohne seine übliche Demonstration der Stärke. Jan Ullrich verlor etwa anderthalb Minuten auf die Gruppe Armstrong, verriet aber nachher, von einer Magenvergiftung noch schwer gezeichnet gewesen zu sein.
 

GitcheGumme

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16.Etappe (La Plagne)
Col du Galibier (2645 m, hors cat.) 145,5 km vor d.Ziel
Col de la Madeleine (2000 m, hors cat.) 67,5 km vor d.Ziel
La Plagne (1880 m, hors cat.) Zielankunft


Oder so ne Etappe, wie 2002. :D

Von Les deux Alpes nach La Plagne.

Aber wirklich schade, daß man in einer Flachen ankommt. Na ja schreibe später noch mal. Vielleicht findet noch jemand Profile von der soganannten Königsetappe (aufgrund des Galibier) möglichst mit einer Bergankuft. :D
 

Roy Jones jr.

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Embsen
Naja ich bin mal gespannt auf morgen, T-Mobile muss ja wohl jetzt endlich mal angreifen. Wollen wir mal hoffen dass Vinokourov sich morgen wieder berappelt und das heute nur eine Schwäche war. Denn wenn es wirklich nur eine Schwäche war und er wirklich eine gute Form hat wird er morgen attackieren. Würde mich natürlich auch über einen Angriff von Rasmussen freuen, der für mich zur Zeit zu den 4 stärksten Bergfahrern zu zählen ist. Ich wäre allerdings schon ziemlich enttäuscht von T-Mobile wenn die morgen nichts unternehmen. Vor allem erhoffe ich mir mal eine Trotzreaktion von Ullrich, denn jetzt lässt ihn Armstrong villeicht mal fahren.
 

Buster D

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Wird wohl wieder was für Valverde sein, zumal ihm die Abfahrt am Schluss entgegen kommt. Von T-Mobile erwarte ich nichts, die müssen erstmal ihre Wunden lecken und sehen, dass sie halbwegs über die Alpen kommen. Es droht schließlich sogar ein Super-Gau, dass gar keiner am Ende aufs Podium fährt. Auf Basso, Landis und Leipheimer darf man jetzt eigentlich kaum noch Zeit verlieren, auf Valverde und Mancebo bestenfalls noch 2-3 Minuten.

Armstrong wird Ullrich zudem nie und nimmer fahren lassen, dass zeigt schon sein Interview nach der heutigen Etappe. Diese Vorstellung ist nun wirklich völlig abwegig.

Realistisch gesehen geht es jetzt nur die Plätze 2. und 3. auf dem Podium. Mancebo, Rasmussen, Basso, Leipheimer und Valverde sind froh wenn sie mit dem Ami mithalten können und haben eigentlich nie wirklich Ambitionen gehabt, die Tour zu gewinnen. Für die wäre ein Podiumsplatz schon ein großer Erfolg und daher werden sie eher versuchen Ullrich weiter zu distanzieren und mit Armstrong zusammenarbeiten, als dass sie den Ami attackieren.

So war es in der Vergangenheit schon und so wird es leider wieder kommen :(
 
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Cweb

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Roy Jones jr. schrieb:
Vor allem erhoffe ich mir mal eine Trotzreaktion von Ullrich, denn jetzt lässt ihn Armstrong villeicht mal fahren.

Der wird einen Teufel tun und seinen angeschlagenen aber noch nicht vollständig k-o-liegenden konkurrenten wieder aufbauen.

Erwarte eigentlich morgen trotz des flachen Endes schon was am Galibier und vorher Telegraph, die sind ja zusammen fast 30km lang. Da kann man schon was herausfahren. Und mit paar Minuten über den Berg kommt man auch allein am Ziel an, das meiste ist ja Abfahrt und nicht geradeaus.
Also irgendeiner der Mitfavoriten fürs Podest sollte vielleicht schon was zeigen, oder zumindest kurz antesten ob der Ullrich (immer noch Kandidat nummer 1 für den 2. Platz) weiter gezeichnet ist durch seine Verletzung. Denn warten bis er wieder fit sein könnte in den Pyrenäen bringts auch nicht. Ein Mancebo, Valverde, Basso müssen immer noch etwas Zeit auf Ullrich rausfahren, ansonsten verlieren sie das im EZF wieder.

Und Phonak muss mal was zeigen, heut hat man es ja versucht, war aber eher erbärmlich. Morgen ist so ne Etappe wo so eine Fluchtgruppe mit Leuten der Ränge 15-30 durchaus den Sieg unter sich ausmachen kann.
 

Roy Jones jr.

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cweb schrieb:
Der wird einen Teufel tun und seinen angeschlagenen aber noch nicht vollständig k-o-liegenden konkurrenten wieder aufbauen.

Erwarte eigentlich morgen trotz des flachen Endes schon was am Galibier und vorher Telegraph, die sind ja zusammen fast 30km lang. Da kann man schon was herausfahren. Und mit paar Minuten über den Berg kommt man auch allein am Ziel an, das meiste ist ja Abfahrt und nicht geradeaus.
Also irgendeiner der Mitfavoriten fürs Podest sollte vielleicht schon was zeigen, oder zumindest kurz antesten ob der Ullrich (immer noch Kandidat nummer 1 für den 2. Platz) weiter gezeichnet ist durch seine Verletzung. Denn warten bis er wieder fit sein könnte in den Pyrenäen bringts auch nicht. Ein Mancebo, Valverde, Basso müssen immer noch etwas Zeit auf Ullrich rausfahren, ansonsten verlieren sie das im EZF wieder.

Und Phonak muss mal was zeigen, heut hat man es ja versucht, war aber eher erbärmlich. Morgen ist so ne Etappe wo so eine Fluchtgruppe mit Leuten der Ränge 15-30 durchaus den Sieg unter sich ausmachen kann.

Im letzten Jahr hat Armstrong Ullrich auf der ersten Alpen Etappe aber auch fahren lassen. :thumb:
 

GitcheGumme

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http://www.quaeldich.de/Paesse.pl?PassID=110#Galibier

_f96_14.jpg


Ist das nicht die Abfahrt nach Briancon??

Lautaret01LacMizoenTalsperrekkl.jpg
Lautaret04BlickZurueckkkl.jpg
Lautaret05blickvomLautaretaufSuedrampekkl.jpg
Lautaret06AuffahrtGalibierkkl.jpg


Und das die Auffahrt. :D

Es begann gleich nach dem Losfahren mit einem recht schweren Aufstieg zum Col du Telegraphe, den wir dann nach 1 1/2 h Fahrt erreicht hatten. Nach kurzer Rast und 200 m Höhenverlust ging es dann in 2 h 50 min. hoch auf den Col du Galibier, immer begleitet von den zahlreichen Schafherden (teilweise auch auf der Straße). Dieser Anstieg ist auch bei sehr gutem Wetter nur unter großem Krafteinsatz und mit viel Ausdauer (und sehr niedrigen Übersetzungen, man kann die letzten 200 hm (auf dem Bild ab dem Haus) nur noch stehend mit ca. 6,5 km/h hochfahren!) zu bewältigen. Der Ausblick von dort oben ist allerdings die Mühe mehr als wert; es findet sich schnell ein Stelldichein mit diversen anderen (meistens ohne Gepäck dort heraufgefahrenen) Radlern und Motorradfahrern.

GalibierAuffahrt.JPG

Hm, die Abfahrt ist mit Sicherheit gefährlicher als der Aufstieg.
Frage an die Experten: Fahren die Radprofis denn über den Col d' Lautaret (2058 m) oder eine andere Route nach Briancon?
Wenn ja, dann wird sicherlich kein Fluchtversuch möglich sein. Überhaupt kann ich mir bei der Abfahrt keine Flucht vorstellen. Die ist ja hundegefährlich und es gab schon viele Stürze dort.
Den Galibier hinauf wird bestimmt auch kaum einer angreifen wollen, dafür ist es einfach nicht so lohnenswert, aufgrund der Abfahrt. Mit Windschattenfahren würde man eh wieder eingeholt werden.
Drum erwarte ich morgen eine etwa so große Gruppe, wie am Samstag, als Weening gewann.
Aber Rasmussen könnte morgen, wie gesagt noch mal was versuchen. Dem traue ich noch mal so einen Coup zu und wäre sicherlich auch interessant zu sehen, ob LA reagiert.

EDIT: Habe gerade gesehen, daß man über den Lautaret fährt.
 
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markus1234

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die morgige etappe kann man ganz einfach zusammenfassen:

es wird eine ausreißergruppe geben von leuten ,die um die 10-20 min rückstand auf armstrong haben und sich chancen fürs Bergtrikot ausrechnen. armstrongs team wird 8-12 min dahinter im gleichmäßigen tempo einen berg nach dem anderen hoch fahren ,und ulle wird vom ziel bis zur Schlußabfahrt am hinterrad von lance kleben ,dicke gänge kloppen und "ihn kontrollieren" :ricardo: ,so daß der rückstand ja nicht kleiner wird :rolleyes:

..und anschließend gibts bei hagen boßdorf Durchalteparolen und ein schönes standart Ulle interview "ähhhm ja ähm ,die tour ist noch lang ähm ,sie ist erst in paris zu ende ähm ,ja ich werde kämpfen ,ähm"
 
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Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Bild-Markus hat in seinem ersten Absatz sogar mal was sinnvolles gepostet, werde ich im Tagebuch vermerken. :thumb:


So wird es wirklich laufen. Es geht eine Gruppe, der aber Rasmussen nicht angehören kann, dafür ist er im Klassement zu gut platziert. Das hat er nun davon, zum Glück hat er guten Vorsprung in der Bergwertung. Die Favoritengruppe, etwas 20-25 Mann, wird selbst den Galibier noch recht lange zusammen bestreiten, bis dann einige Attacken um die Plätze hinter Armstrong kommen. Von TMO-Seite kann Vino am freiesten fahren, sofern er seine Blockade denn gelöst bekommt. Jan und Klödi werden nichts machen, mit der Gruppe ins Ziel rollen. Um die Plätze wird es erst in den Pyrenäen gehen. Jetzt noch wilde Sau zu spielen, macht keinen Sinn mehr.
 

markus1234

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HansaJan schrieb:
Jetzt noch wilde Sau zu spielen, macht keinen Sinn mehr.

richtig ,

denn wie sagt Ulle so schön: "die tor ist noch lang ,das rad ist rund die letzte etappe geht est in paris zu ende und hintenraus hab ich gute beine" :thumb:
Und da sollte man mit Attacken nichts überstürzen ,denn über 4 min rückstand ist noch nicht die welt .Und wenn alle stricke reißen ,kann man ja immer noch auf der tour d'honeur nach paris in eine fluchtgruppe springen und dort zusammen mit vino ein Paarzeitfahren veranstalten ,um die knapp 8-10 min Rückstand doch noch aufzuholen :clown:
 

701

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Es wäre schön wenn Jan sich Morgen Angrifslustig zeigt...
Vino oder Klöden mit Rasmussen gleichmal zu Beginn wegzieht so das DSC das Tempo früh machen muß und Lance gleich am Berg 1 alleine wäre...?
Eventuell kann Jan dann mit Klöden oder Vino, je nachdem wer bei Ihm ist... Lance gleich am Berg 1 oder dem 2 Berg müde Attakieren...?
 

Romo

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Jan und Klöden haben nicht das Team um bei dieser Tour was ausrichten zu können.

Wenn dann müsste man schon am Col de la Madeleine attakieren und das Feld auseinander fahren. Und zwar so deutlich, dass ein Zusammenschluss bei/nach der Abfahrt sehr unwahrscheinlich wird. Doch wer soll das machen?
Zudem dürfte man keine Ausreisser bis zu Anstieg zulassen.
In Anstieg dann Attaken nutzen und sich "hochziehen lassen". Wenn dann wie gesagt das Feld auseinander gefahren wurde, wer soll dann die Nachführarbeit machen?
Aber dazu fehlen einfach die entsprechenden Fahrer.


Am Col du Calibier wird sich deshalb das gewohnte Bild zeigen. Eine 20 - 30 Köpfige Gruppe fähr hinter ein paar "unbedeutenden" Ausreissern geschlossen bis ins Ziel
 

Archimedes

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Heute erwarte ich auch viel Bewegung im Feld....ist ja klar, bei diesen Anstiegen. Spannend wird sein, ob es mal wieder nach langer Zeit (ich erinnere an Chiapucci und Jalabert) einen couragierten (aber wohl sinnlosen)Angriff eines Top10-Fahrers gibt....auch aus unterhaltungstechnischen Gründen. :) ....Rasmussen könnte da die Chance nutzen....denn das Punkte-Trikot hat er doch so gut wie in der Tasche. Warum also nicht einen Husarenritt probieren?....er dürfte wohl nach den letzten zwei Etappen keine Kraft dazu haben....schade. Valverde könnte auch die gestrige Etappe in den Beinen stecken....ebenso Mancebo und Basso. Armstrong wird sein Team mit Sicherheit im Expresstempo den Galibier hinaufjagen, um somit wieder die meisten Kletten loszuwerden....vor allem Ullrich, wegen seiner zu erwartenden Formsteigerung ( :rolleyes: ) in den Pyrenän und beim EZF.
Am ehesten traue ich daher dem Team Phonak eine Aktion heute zu....Pereiro könnte wieder attackieren. Vielleicht probiert auch Liberty etwas mit Beloki, Heras und Jaksche.
 

Les Selvage

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Laut Kummer wollen sie heute ofensiv fahren. naja, mal sehen, wer sich seine Infos vom Sport 1 SMS Dienst schicken lässt dem ist nur schwer zu glauben :D
 

Archimedes

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Wenn man ernsthaft etwas gegen Armstrong und DC ausrichten will, dann muß man heute früh attackieren...und das kräftig. DC muß früh zur Arbeit gezwungen werden.....sonst steht den Chancenlosen wieder eine gnadenlose Expressfahrt den Galibier hinauf bevor, bei der die meisten wieder blau werden und wegplatzen...so wie es gestern Botero, Heras, Vinokourov und vielen anderen erging.
Dann doch lieber die Flucht nach vorne und dann hilft der liebe Gott.
Vielleicht wird man am Galibier eingeholt....aber man verliert weniger, je weiter man die Flucht schafft.....denn am Ende folgt eine Abfahrt.
 

Craw1

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man bin ich auf heute gespannt. Habs im urin das Wino heute davonspringt es werden sich genügend deppen finden die weit zurück sind im gesamtclassment und das tempo von wino mit gehen.
Klöden scheint auch spritzig zu sein der könnte gestern mit Basso ins Ziel rollen bin ich überzeugt.
Rassmusen der ist mir zuletzt bei der vuelta wars glaub ich aufgefallen und dachte mir schon das er mal bei der Tour sich einen Namen macht. Valverde wird auf jeden fall ein schlechten Tag haben. Mancebo ist beständig wie kein anderer bei der Tour im gerbirge. Nur Lance ist da besser. Denke Moreau wird heute auch gehen. Aber wie gesagt glaube auch eher das Teams wie Phonak, CSC und Liberty jetzt eher gegen Tmobile kämpfen als gegen Lance und Discovery. Leider....
:gitche:
 
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