14. Etappe, Adge - Ax-3-Domaines


markus1234

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HansaJan schrieb:
Fraglich allerdings, ob es 04 und 05 zum Sieg gereicht hätte, schlagbar war Armstrong wohl nur 03, dort hat ihn der Tütensturz gerettet :cry: !

und wieso ? weil ulle 03 schon bei rund um köln in (beinahe)top verfassung war ,und nicht erst in der 2 tour Woche :cry:

Spätestens bei der tour de suisse muß ulle eine form und ein gewicht haben ,mit dem er am Berg nicht abgehängt wird (was dieses jahr der fall war).
Und spätestens beim tdf prolog muß er ein idealgewicht haben und in absoluter top verfassung sein (so alsob es in die berge ginge). Und wenns in die berge geht ,muß er dann richtig ausgemagert sein ,wie es 03 der fall war.
So wie es 04 ,und 05 gelaufen ist ..in den prolog mit leichtem übergewicht und nicht in top verfassung gehen und dann in verlaufe der tour wettkampf gewicht erreichen und die form steigern ,funktioniert mm. nach nicht :saint:
Wenn man die erste tour woche als training/einrollen/gewichtmachen gebraucht ,dann hat man gg armstrong nämlich schon verloren....

ull.jpg
:jubel: :thumb:
 
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Hmm... Jan war stark und das TMO Team erst recht. Vino hat nicht die Ausdauerpower für eine große Tour. Er kann Etappen gewinnen wie der heutige Sieger oder aber Edel Helfer sein (wenn da nicht das Ego wäre).

Als Lance einige Meter verloren hatte, hätte Jan versuchen sollen nochmal alles in die Wagschale zu werfen, leider eine kleine verpasste Gelegenheit.
Es ist aber Auffällig, dass Basso jedes Tempo im sitzen mitgehen konnte.
Sowohl bei den Attacken von Jan und Co. als auch bei Lance seinem Galop auf den letzten Metern. Warum von Ihm bis jetzt kein Angriff, besonders als Lance hinten war ca. 100m , ist sehr sehr schade und auch merkwürdig.
Hier mit Jan zusammen hätte Lance eventuell Probleme bekommen, den keiner hätte für Ihn das Tempo gemacht.

Lance ansich hat aber wohl einen Gang mehr als alle anderen.
Als wenn er keinen Sauerstoff benötigt, knallt er mal in Galop hinterher... das selbe dann bei seiner Tempoverschärfung.
Das hat nix mit Training was gemein oder mit besseren Köprerbau. Wie der Mann so ein Tempo ohne Mühen abziehen kann ohne das seine Muskeln auch nur eine kleine Schwäche zeigen... naja.
Kurz nach der Etappe im Interview labbert er was von viel Trinken und so... und sah dabei aus als wenn er Spazieren gefahren ist. Jan oder Klödi dagegen nach so einer Etappe ganz normal... Ausgepowert.

Ich frag mich echt, ob Lance die Berge nicht ohne Pause so hoch ballern könnte wenn er müsste und beim BZF im Jahr 2004 war es ja fast auch so.

Ich schau jetzt seit 15 Jahren die Tour aber so ein Fahrer gab es noch nie. Nicht mal Pantani ist so jeden tag und jede Bergetappe losgalopiert. Der Dauersieger aus FRA für das Bergtrikot brauchte auch mal ein paar Tage um solche Leistungen abzurufen. Ein Miguel konnte das nicht...
aber Lance... macht das jetzt seit 7 Jahren so... nie einen schlechten Tag... nie ein Einbruch... nix.
Mein gefühl sagt mir, das shier was nicht stimmen kann... aber naja, lassen wir das.

Alles in allem wird Jan stärker und es kommt ja noch die Königsetappe.
 

Hans A. Jan

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701 schrieb:
...Als wenn er keinen Sauerstoff benötigt, knallt er mal in Galop hinterher... das selbe dann bei seiner Tempoverschärfung.
Das hat nix mit Training was gemein oder mit besseren Köprerbau. Wie der Mann so ein Tempo ohne Mühen abziehen kann ohne das seine Muskeln auch nur eine kleine Schwäche zeigen... naja.
Kurz nach der Etappe im Interview labbert er was von viel Trinken und so... und sah dabei aus als wenn er Spazieren gefahren ist. Jan oder Klödi dagegen nach so einer Etappe ganz normal... Ausgepowert.

Ich frag mich echt, ob Lance die Berge nicht ohne Pause so hoch ballern könnte wenn er müsste und beim BZF im Jahr 2004 war es ja fast auch so.

Ich schau jetzt seit 15 Jahren die Tour aber so ein Fahrer gab es noch nie. Nicht mal Pantani ist so jeden tag und jede Bergetappe losgalopiert. Der Dauersieger aus FRA für das Bergtrikot brauchte auch mal ein paar Tage um solche Leistungen abzurufen. Ein Miguel konnte das nicht...
aber Lance... macht das jetzt seit 7 Jahren so... nie einen schlechten Tag... nie ein Einbruch... nix.
Mein gefühl sagt mir, das shier was nicht stimmen kann... Alles in allem wird Jan stärker und es kommt ja noch die Königsetappe.


:thumb:


Du sprichst mir aus der Seele, genau diese Fragen habe ich mir heute nachmittag auch gestellt. Wie kann das sein, ohne menschliche Regungen, 7 Jahre lang ohne Fehler, ohne Einbruch, ohne Schwierigkeiten zu bleiben. Warum ist er nie ausgepumpt, kann ein menschlicher Körper zu funktionieren? Ich finde darauf keine Antwort, normal ist das alles nicht.


AX, 16.07.05 (dpa) - Die Kosten für hoch entwickeltes Doping spaltet das Fahrerfeld der Tour den France nach Ansicht von Gerard Guillaume, Teamarzt der französischen Mannschaft Francaise des Jeux, in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. «Wenn sich die Maschen des Netzes zusammenziehen, hat das Schlechte weiter eine Chance, auch wenn es nur noch einen kleinen Teil des Feldes betrifft, der sich hoch entwickeltes Doping leisten kann. Wenigstens auf diese Weise beginnt der Kampf gegen Doping, Früchte zu tragen», meinte Guillaume in der angesehenen Tageszeitung «Le Figaro» (Samstagsausgabe). Der Mediziner registrierte, dass es bei der Tour einen «großen Unterschied» gebe, zwischen jenen, die «sehr schnell fahren» und jenen, die versuchten, irgendwie mitzuhalten. «Da stellt sich jeder Fragen», meinte Guillaume, der die Tour in jedem Jahr als Bühne benutzt, um Öffentlichkeit für seine Thesen herzustellen. Er bedauerte, das «Wiederholungstäter Karriere machen, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden».

Guillaume berichtete über neue Doping-Praktiken mit dem bei Ausdauersportlern beliebten Hormon EPO: Fahrer, die manipulieren wollten, nähmen so geringe Mengen des Blutdoping-Mittels, dass sie nur noch 24 Stunden positiv seien. Früher sei die EPO-Gabe acht Tage nachweisbar gewesen. Der Teamarzt bezog sich dabei auf Untersuchungen von Professor Audrans aus Montpellier.
 

Hans A. Jan

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markus1234 schrieb:
Und wenns in die berge geht ,muß er dann richtig ausgemagert sein ,wie es 03 der fall war.


Dem Rest stimme ich komplett zu, aber "abgemagert in die Berge"? Halte ich für keine gute Idee, abgemagert war er auch 03 nicht, aber scheinbar hatte er da genau aufs Gramm das richtige Gewicht, insgesamt die bessere Motivation und Vorbereitung. Das große aber: Maschine Lance hat das einzige Mal menschliche Züge gezeigt, vielleicht war er nur deshalb so dicht dran.

Übrigens, Rund um Köln ist Kirmes, kein Radrennen ;) !
 

campos

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zu Basso:

Vino eröffnet die Attacken - Basso geht allein hinterher, fährt vorbei.
Armstrong bleibt bei Mancebo/Rasmussen sitzen. Sieht so ein Zusammenspiel aus ? Das betreiben eher Ulle und Vino die abwarten nachdem Ulle mit Kaschechkin und Vino zu Basso hingefahren ist.

Klöden macht Tempo am Schlußanstieg - Basso eröffnet die Attacken.
Armstrong war da in keiner optimalen Position und muss erst nen Schlenker fahren bevor er sich an Ulle hängt.

Und danach haben alle drei mal das Tempo verschärft.... nicht nur Basso nach Führung Ulle sondern auch Armstrong nach Führung Basso.

Von Ullrich kam auch keine Attacke mehr - er war halt am Limit. Und das sollte man auch Basso zugestehen das er nicht weiter angreifen konnte.

Erst sollte er nach dem Giro keine Rolle mehr spielen und jetzt soll er angreifen bis er umfällt.

Seine Gesamtstratgie ist sicherlich defensiver als die von Ullrich, aber er steckt halt auch nicht in so einer verzweifelten Lage. Für Basso ist es in Abwägung seiner Fähigkeiten nunmal sinnvoller bei der gegebenen Situation auf 2 zu fahren anstatt sich an Armstrong zu verheben.

Da kann ich verstehen wenn er sich nicht in die Herzen der fans fährt die Armstrong verlieren sehen wollen, aber das er schon zum neuen Feindbild aufgebaut wird kann ich nicht ganz nachvollziehen.


Edit:
Ich zitiere von Seite 1:
Die Perspektive vor den Etappen durch die Pyrenäen macht nicht unbedingt Mut. «Es ist realistisch, um einen Podiumsplatz zu kämpfen», sagte Teamchef Mario Kummer und dokumentierte mit seiner Aussage die geschrumpften Erwartungen
:licht:
 

markus1234

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HansaJan schrieb:
Dem Rest stimme ich komplett zu, aber "abgemagert in die Berge"?

mit "abgemagert" meine ich das gewicht ,welches er (leider erst :( ) auf den letzten 1-2 bergetappen erreicht ,auf denen er mit lance dann absolut mithalten kann...
 
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theGegen

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Solange er nicht erwischt wird (und viel Zeit bleibt ja nicht mehr dafür), muss man wohl oder übel mit der Tatsache leben, dass Lance Armstrong eine Art Übermensch ist, gegen den man einfach nicht gewinnen kann.

Von daher sehe ich auch Bassos merkwürdiges Verhalten nicht so kritisch. Er fährt eben so, dass er es hinbekommen kann, der Zweitbeste hinter dem unschlagbaren Roboter zu werden.

Vielleicht hat Lance gerade dies ihm unterwegs gesteckt, als zu sehen war, wie er ihm auf dem Weg zum côl de Pailhères mal was gesagt hat.

So was in der Art von: "Mach' keinen Ärger, young boy. Ich bin gerade mal bei 70%. Wenn Du aufs Podium willst, machen wir gemeinsame Sache...."

Basso hätte den Giro gewonnen, ohne diesen krankheitsbedingten Einbruch am Stelvio, der ihn über 40 Minuten kostete. Gegen Übermensch Armstrong kann er nicht die Tour gewinnen, schon gar nicht mit dem Giro in den Beinen.
Also konzentriert er sich auf das, was er mitnehmen kann: eben einen Podiumsplatz. Wenn er den "Meister" auf seiner Abschiedstournee versuchen würde, bloßzustellen, würde er ansonsten vielleicht bitter dafür büßen müssen.
Könnte z.B. auch gut sein, dass ihm Lance morgen den Vortritt lässt. Nicht weil das so seine Art wäre :rolleyes: oder schonmal garnicht, weil Lance ja noch keinen Etappensieg geholt hat..... (kann er aber im EZF noch).

Sondern vielleicht, um sein einschmeichelndes Schauspiel als "menschlicher" Champ :skepsis: zu krönen.
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
Dem Rest stimme ich komplett zu, aber "abgemagert in die Berge"? Halte ich für keine gute Idee, abgemagert war er auch 03 nicht, aber scheinbar hatte er da genau aufs Gramm das richtige Gewicht, insgesamt die bessere Motivation und Vorbereitung. Das große aber: Maschine Lance hat das einzige Mal menschliche Züge gezeigt, vielleicht war er nur deshalb so dicht dran.

Übrigens, Rund um Köln ist Kirmes, kein Radrennen ;) !


Doch, da hat er meiner Meinung nach recht, ich denke das ist für Ullrich die beste Taktik. Er sollte in den Bergen um die 71 Kg haben. Das dürfte er auch 1996/97 gehabt haben.

2003 war er am Start in Top Verfassung, was der Prolog gezeigt hat. In den Bergen hatte er dann bestimmt so um die 70-71 Kg. Es ist kein Zufall, dass Ullrich gegen Ende der Tour immer besser in den Bergen klar kommt. Sicher profitiert er von seiner guten Regenerationsfähigkeit, aber eben auch vom geringeren Gewicht.
 

Buster D

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campos schrieb:
Da kann ich verstehen wenn er sich nicht in die Herzen der fans fährt die Armstrong verlieren sehen wollen, aber das er schon zum neuen Feindbild aufgebaut wird kann ich nicht ganz nachvollziehen.


Sieh an, baut sich da jemand schon einen neuen Liebling für die Zeit nach Armstrong auf :D

Nach dem Motto: Der Liebling meines Lieblings ist mein Liebling :D ;)


PS: Das Zitat war der kummersche Versuch eines Bluffs :D

Sie haben voll attackiert und zwar Armstrong, zudem hat Kummer im Interview nach der Etappe gesagt, dass diese Etappe und der Zeitpunkt schon vor der Tour für einen Angriff auf Armstrong auserkoren wurde.
 

Hans A. Jan

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Verdammt, ich habe das Rennen heute nicht aufgenommen, daher kann ich die 2 oder 3 Basso-Szenen nicht mehr detailliert beschreiben, die mich so wütend gemacht haben. Er hat einfach mehrfach verschleppt, damit Lance (noch isoliert und ein wenig orientierungslos ohne Popo und co :D ) rankam und einmal deutlich auf Anweisung auch Jan attackiert, nachdem er ewig rausgenommen hat oder in der Führung nur Albi gemacht hat.

Ulle war sicher am Limit, Basso m.E. nicht- das kreide ich ihm einfach an, da ich von Fahrern mit den Talenten erwarte, auf Sieg zu fahren. Er scheint mir aber zu sehr LA-Freund zu sein, um das überhaupt zu erwägen. Auch im Kopf von Bjarne Riis gibt es scheinbar nur ein "Hauptsache gegen T-Mobile" !



Nach dem Motto: Der Liebling meines Lieblings ist mein Liebling

:laugh2: :jubel:
 

markus1234

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mich würde mal interessieren ,wie viel zeit ulle auf armstrong in den ersten 1,5 wochen/1.hälfte der berge verloren hatte ,und wie viel es nach den zweiten 1,5 tour wochen/2.hälfte der berge waren.

Es würde mich nicht wundern wenn es immer so ca.>4 min bzw. ca. <1 min gewesen sind :saint:
 
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theGegen

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Buster D schrieb:
Doch, da hat er meiner Meinung nach recht, ich denke das ist für Ullrich die beste Taktik. Er sollte in den Bergen um die 71 Kg haben. Das dürfte er auch 1996/97 gehabt haben.

2003 war er am Start in Top Verfassung, was der Prolog gezeigt hat. In den Bergen hatte er dann bestimmt so um die 70-71 Kg. Es ist kein Zufall, dass Ullrich gegen Ende der Tour immer besser in den Bergen klar kommt. Sicher profitiert er von seiner guten Regenerationsfähigkeit, aber eben auch vom geringeren Gewicht.

Das ist doch auch irgendwie Käse. Ullrich hat heute wirklich gezeigt, wie stark er "hätte sein können" (sein übliches Pech oder wie andere sagen: Phlegma), wenn er nicht durch diese 2 Unfälle gehandicapped gewesen wäre.
Dieses Blabla von wegen "Vino sollte jetzt der Käptn sein" - wie lange ist das "schon" her? Vino und Klödi haben eben nicht genausoviel in petto, wie Jan. Punkt. Ullrichs grösstes Manko für die anscheinend zurecht herausposaunten Ambitionen war der erste Tag, als er sichtlich lädiert war. Armstrong überholt ihn normalerweise ganz gewiss nicht bei so einem Zeitfahren.

Jan muss zudem leider dem Fakt Tribut zollen, dass er nicht für die schnellen, explosiven Antritte am Berg befähigt ist. Seine vielleicht einzige und damit entscheidende Schwäche.

Irgendein "Kampfgewicht" spielt da eine untergeordnete Rolle.
 
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@ Campos

Na ja, ich war ja vor der Tour kein Bassohasser, eben aufgrund der Töne von CSC vor und während der Tour.

Du wurde permanent davon geredet dass Armstrong gestürzt wird, Basso um den Sieg kämpfen wird...usw. Und dann am Ende nichts davon zu sehen, eher das Gegenteil. Wenn man den Mund so voll nimmt muß man auch die Enttäuschung der Radsportfans verstehen und akzeptieren.

Basso hat, im Gegensatz zu den vollmundigen Attackenankündigungen von CSC, seinen Fahrstil nicht geändert. Schade.
 

Professor Moriarty

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Was für eine unglaublich grenzdebile Polemik, mit der Basso hier konfrontiert wird! Alles ist kalkuliert, jede Tempoverschärfung ist abgesprochen und perfide gegen eine Person ausgerichtet panik:. Der gute Ivan ist natürlich über die Verfassung von Armstrong bestens informiert und erhöht nur das Tempo, wenn sich der Lance gut fühlt. Alles klar! Einige Experten hier haben sicherlich nur selten den freundschaftlichen Wert einer Tempoverschärfung genossen; vor allem am Limit, was Basso ohne Zweifel war, ist das großartig :rolleyes:! Was für angenehme Freundschaftsdienste :laugh2:! Natürlich, alle gegen und Ullrich, die Welt ist schlecht, nach dem Motto: Der Freund meines Feindes ist mein neues Feindbild :sleep: :laugh2:! Ich dachte immer, dass der Ivan an sich von anderen Völkern verachtet wird :D. Komisch, 2003 war die Freundschaft zwischen Ullrich und Vino der Hit :rolleyes:! Freundschaften sind doch nett, der Ulle ist doch gerade deshalb so ein dufter Kerl; der wartet sogar auf den Lance :rolleyes:!
 

markus1234

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theGegen schrieb:
Irgendein "Kampfgewicht" spielt da eine untergeordnete Rolle.

es spielt DIE entscheidene rolle ,was man an seiner leistung zu beginn und zum ende der berge sehen kann.
Zu beginn kann er mit lance nicht mithalten ,obwohl die alpen gleichmäßiger verlaufen .Und zum ende kann ein "abgemagerter" ulle steile unregälmäßige 12% rampen in den pyrenäen klasse mitfahren und verliert immer nur wenige sekunden auf armstrong.
 
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Francois

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@ roter Schatten

Wieder mal ein üblicher Post von dir. So langsam wirst zum Spamgott.
Du könntest als weitere Steigerung hinter jeden Satz einen Smilie setzen.
Hoffentlich hast ne Speichelgeschützte Tastatur am PC, bei dem Geifer der dir da aus dem Mund sabert.
Der Eingangssatz hat schon Franzsche Qualitäten.
 
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Professor Moriarty

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@ roter Schatten

Wieder mal ein üblicher Post von dir. So langsam wirst zum Spamgott.
Du könntest als weitere Steigerung hinter jeden Satz einen Smilie setzen.

Der Eingangssatz hat schon Franzsche Qualitäten.

Wenn du das so offen und knallhart schreibst, tangiert mich das.....na ja...... :laugh2:

Meiner Meinung nach solltest du deine Worthülsen und Anfeindungen bzw. offenen Antipathien und grandiosen Ratschläge auch mit Smileys schmücken, da würde der Wert deiner Beiträge steigen, zumindest optisch :saint:!

Ist aber auch egal, Hauptsache am Ende steht die 7 in den Geschichtsbüchern, denn der Rest ist nur eine Angelegenheit der Verlierer und deren verzweifelter Fans :D.
 

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red shadow schrieb:
Was für eine unglaublich grenzdebile Polemik, mit der Basso hier konfrontiert wird! Alles ist kalkuliert, jede Tempoverschärfung ist abgesprochen und perfide gegen eine Person ausgerichtet panik:. Der gute Ivan ist natürlich über die Verfassung von Armstrong bestens informiert und erhöht nur das Tempo, wenn sich der Lance gut fühlt. Alles klar! Einige Experten hier haben sicherlich nur selten den freundschaftlichen Wert einer Tempoverschärfung genossen; vor allem am Limit, was Basso ohne Zweifel war, ist das großartig :rolleyes:! Was für angenehme Freundschaftsdienste :laugh2:! Natürlich, alle gegen und Ullrich, die Welt ist schlecht, nach dem Motto: Der Freund meines Feindes ist mein neues Feindbild :sleep: :laugh2:! Ich dachte immer, dass der Ivan an sich von anderen Völkern verachtet wird :D. Komisch, 2003 war die Freundschaft zwischen Ullrich und Vino der Hit :rolleyes:! Freundschaften sind doch nett, der Ulle ist doch gerade deshalb so ein dufter Kerl; der wartet sogar auf den Lance :rolleyes:!

Das ist doch auch ausgemachter Blödsinn! :gitche:
Es muss sich keineswegs um Freundschaftsdienste handeln, wenn Basso aus eigenem Kalkül Lance nicht abreissen lässt. Er kann seine Taktik ebensogut darauf ausrichten, am Ende nicht - wie Andere - bestraft zu werden.
Ausserdem hat Basso attackiert. Nur war Lance eben auch da, als er es tat.
Absprache oder nicht - es dreht sich nicht alles nur um den heiligen Lance. Sondern auch um das, was angesichts der Lage realistisch möglich ist.
Ullrich konnte trotz Kampfeswillen nicht nochmal entscheidend antreten. Basso nicht in unzähligen Attacken zuviele Körner verlieren. Leipheimer und Landis: Warum haben die nicht attakiert? Weil sie genug damit zu tun hatten, dranzubleiben und nicht jede Verschärfung mitzugehen, um danach erst recht zu bluten.
Mancebo und Rasmussen haben auch nicht angegriffen! :kotz: :rolleyes: Warum wohl?
 

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Ich vertrete doch den gleichen Standpunkt, insofern verstehe ich nicht, weshalb deine Antwort an mich adressiert ist :wavey:!? Oder verstehe ich das falsch ;)!?
 

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markus1234 schrieb:
es spielt DIE entscheidene rolle ,was man an seiner leistung zu beginn und zum ende der berge sehen kann.
Zu beginn kann er mit lance nicht mithalten ,obwohl die alpen gleichmäßiger verlaufen .Und zum ende kann ein "abgemagerter" ulle steile unregälmäßige 12% rampen in den pyrenäen klasse mitfahren und verliert immer nur wenige sekunden auf armstrong.

Und mit anfänglich reduziertem Gewicht läuft er Gefahr, in Bezug auf seine Fahrweise in der dritten Woche nix mehr drauf zu haben. Er ist ja nicht erst seit neulich dabei und hat gewisse Erfahrungswerte. Wenn man bei einem 31-jährigen noch grundsätzlich was in Bezug auf optimale Fahrweise, "Kampfgewicht" und Vorbereitung ändern wollte, um gegen Übermensch Armstrong bestehen zu können, dann hätte man das längst tun müssen. Jetzt konnte und kann man nur versuchen, die Stärken perfekt zur Geltung zu bringen. Das hat aber leider nicht so klappen können, wie gedacht und daran ist weniger das Gewicht Schuld, sondern 1. der Sturz durch die Heckscheibe und 2. der Ritt durch den Graben.
Wobei Punkt 1 der Gravierendere war.
 
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