15 Etappe - die Könisgetappe der Tour 2005


campos

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Rabobank sollte ab morgen komplett im Bergtrikot fahren.
Sehr stark wie die schon von Anfang an mitgemischt haben und nun als Team das verteidigen übernehmen während Rasmussen aufs Klassement fährt.

Caucchioli, Brochard, Boogerd :thumb:

Hincapie - ich saß vor der Glotze und sag noch: Bitte fahr nicht vorbei, auf den Sieg kannst du am Ende nicht stolz sein.
Schade, als wertvoller Helfer über all die Jahre und als Kröung seiner Entwicklung hat er sich nen Sieg bei der Tour verdient. Aber so wie das heute gelaufen ist war das nichts. Solange DSC im Feld führen muss ists ok das er vorne keinen Finger krümmt. Aber ab der Anfahrt auf den Schlußanstieg hätte er sich beteiligen sollen.

Ist die Frage was Hincapie und Pereiro so bequatscht haben als sie allein vorne waren. Der Spanier sollte sich wenigstens die Siegprämie gesichert haben sonst ist er dümmer als es Boogerd je sein könnte. Sorry, aber letzt endlich hat er sich selbst die Schlinge um den Hals gelegt als er schön von vorne fährt ohne auch nur ansatzweise mal zu taktieren und einfach mal die Beine hoch zu nehmen.

Ansonsten Respekt für seinen Kampfgeist es immer wieder zu probieren - bei meinen Tippüberlegungen hab ich mir gesagt, lass mal der versucht es erst nach dem Ruhetag wieder. Aber nein er hat wieder alles gegeben und wäre ein hoch verdienter Sieger dieser Königsetappe gewesen.


Allan Davis hat mal wieder gezeigt wieso Ete so ein Fan von ihm ist :D
Für einen Sprinter ein sehr guter Kletterer. Sein Anfahrer Kemps hatte sich bei Paris Nizza ja auch schon als Ausreißer in den Bergen wacker geschlagen.
8 007 POPOVYCH Yaroslav DSC UKR 09' 32"
19 066 LANDIS Floyd PHO USA 09' 34"
20 094 DAVIS Allan LSW AUS 10' 37"
21 087 PIEPOLI Leonardo SDV ITA 11' 00"
22 014 KLÖDEN Andréas TMO GER 11' 27"
23 202 ASTARLOZA Mikel A2R ESP 11' 58"
...
26 206 GOUBERT Stephane A2R FRA 12' 13"

die jungs von ag2r: Der eine "Klassementfahrer" den ganzen Tag von vorn, der andere aus dem feld heraus und am Ende doch nur um 15s von einander getrennt :crazy:


T-Mobile mit Nachwirkungen von gestern und die Taktische Absprache passt immer noch nicht so ganz. Ist natürlich hätte wenn und aber, aber wer weiß wie lange die sich noch in der Verfolgergruppe angeschaut hätten wenn Vino nicht gegangen wäre. Ich sag mal Ivanov hatte im Frühjahr mehr Glück mit seiner Attacke aus der Verfolgergruppe heraus :saint:

Wobei Ulle ihnen aber auch entgegen kam. Zumindestens sah das mit Sevilla nicht wie ein Express Zug aus.

Basso - na ob das auch zu Armstrongs Plan gehörte das Sastre :thumb: Savoldelli abhängt ? Mit Armstrong mitzuhalten ist das Maximum des sinnvollen für Basso. Er ist noch nicht soweit das es für ihn nur noch alles oder nichts heißen kann wie bei Ullrich. Bevor Basso mit einer Attcke soweit von Armstrong weg kommt das er das im EZF verteidigen kann endet er so wie T-Mobile die zwar alles probiert, weil sie das auch mussten, aber am Ende nichts gewonnen haben.
 

Buster D

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Ich sehe gerade, Ludewig mit einer sehr guten Leistung :thumb:

Jaksche hingegen dürfte seine Top 10 Chancen verspielt haben. Mehr als Platz 10-20 hat er anscheinend nicht im Tank :(

33 096 JAKSCHE Jorg LSW GER 14' 28"
34 082 BERTOGLIATI Rubens SDV SUI 14' 54"
35 187 LUDEWIG Jorg DOM GER 15' 09"
 

Bustaboxi

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"Es war schon ärgerlich. Ich glaube, ich habe zu wenig gegessen. Ausgerechnet in dem Abschntt, der mir liegt, habe ich eine Minute verloren", sagte der Vierte der Gesamtwertung.
ja dann ist ja alles ok.hallloooo,ist er profi oder amateur! :gitche: :idiot:

Armstrong ist eine andere liga da sind wir uns mittlerweile alle einig,aber dass sich ulle auch noch von 2-3 anderen verarschen läßt. :wall:
mit lance kommt er nicht mit,aber er ist nicht annährend richtig fit ansonsten würde er nicht so einbrechen ständig
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Bustaboxi schrieb:
Armstrong ist eine andere liga da sind wir uns mittlerweile alle einig,aber dass sich ulle auch noch von 2-3 anderen verarschen läßt. :wall:
mit lance kommt er nicht mit,aber er ist nicht annährend richtig fit ansonsten würde er nicht so einbrechen ständig


Steht Basso inzwischen für 2-3? Mehr Fahrer sehe ich nicht, die den "einbrechenden" Ullrich abhängen können. (Rasmussen hat seinen Vorsprung noch von der Etappe, als er als "ungefährlich" fahren durfte) Immerhin ist Ulle noch vor allen Berghasen im Ziel, für einen Allrounder nicht übel.


@Buster, wo soll Basso denn derart einbrechen? Unvorstellbar, und 5 min. verliert er inzwischen auch nicht mehr im EZF.
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
@Buster, wo soll Basso denn derart einbrechen? Unvorstellbar, und 5 min. verliert er inzwischen auch nicht mehr im EZF.

Auf der von mir genannten Etappe im Zentralmassiv kann man gegen einen möglicherweise etwas schwächelnden Basso durchaus Zeit aufholen. 1-2 Minuten sind im Idealfall drin, dann noch ein gutes EZF und Ullrich kann es noch packen. Ich denke Basso wird jetzt "dank" des Giros zunehmend Probleme bekommen und das Zentralmassiv dürfte ihm nicht so liegen, wenn die Etappen schnell gefahren werden und er vom Rest seines Team isoliert ist. Zumindest muss man ihn so fordern, dass er im EZF völlig ausgepumpt ist. Länge und Schwierigkeit des EZF sowie die bessere Regenerationsfähigkeit sprechen für Ullrich.

Von hinten hat Ullrich ohnhin kaum noch was zu fürchten. Es wird zwar schwer, unmöglich ist es aber nicht.
 

Professor Moriarty

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@ Buster D

Auf der von mir genannten Etappe im Zentralmassiv kann man gegen einen möglicherweise etwas schwächelnden Basso durchaus Zeit aufholen. 1-2 Minuten sind im Idealfall drin, dann noch ein gutes EZF und Ullrich kann es noch packen. Ich denke Basso wird jetzt "dank" des Giros zunehmend Probleme bekommen und das Zentralmassiv dürfte ihm nicht so liegen, wenn die Etappen schnell gefahren werden und er vom Rest seines Team isoliert ist. Zumindest muss man ihn so fordern, dass er im EZF völlig ausgepumpt ist. Länge und Schwierigkeit des EZF sowie die bessere Regenerationsfähigkeit sprechen für Ullrich.

Sehr optimistisch formuliert ;)! Wie soll das funktionieren, zumal Basso bisher eher einen ansteigenden Formaufbau gezeigt hat!? Die Etappen im Zentralmassiv sind nicht prädestiniert, um 1-2 Minuten herauszuholen, zumal ein Ausreißversuch von Ullrich mehrere Teams zur Arbeit zwingen würde. Im EZF wird Basso sicherlich Zeit verlieren, aber weit mehr als 2 Minuten liegen, unter normalen Umständen, mittlerweile nicht mehr im Bereich des Möglichen, zumal die Ausgangslage zusätzlich motiviert. Die Regenerationsfähigkeit von Basso scheint mir im Übrigen auch so schlecht nicht zu sein, wenn ich auf den Giro zurückblicke.
 

701

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Also Vino sollte wechseln. Es bringt ja nix, wenn er hinter Ulle Attacken startet und der Rasmussen dadurch wieder sich hochzieht.

Zu Ulle. Er sah eigentlich ganz gut aus, nur hat er sich von den Fahrzeugen die da etwas vor ihm gefahren sind wohl anstacheln lassen sein Tempo in den roten grenzbereich zu drehen und somit hat er dann später einfach einen Gang rausnehmen müssen. Es wären sicher 30sec geworden wenn er sein Tempo weiter gefahren wäre wobei ja Basso und Lance sich abwechseln konnten und gegenseitig motivieren konnten. Schade, aber hat diese Tour nicht sollen sein.

Lance sah heute das erste mal schwach aus. Auch Basso sah nicht mehr so gut aus. Jedenfalls waren beide Etappen nicht so überzeugend wie die Jahre davor.

Zum Sieger sag ich nichts, aber der eine ist halt der Dumme wenn er denkt dass der andere Ihn gewinnen lässt...

Dienstag wird nix mehr passieren, es sei den Jan macht da was ganz verrücktes... und greift am HC an... und rollt dann von da alleine ab... ;)
 

Kent Brockman

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701 schrieb:
Lance sah heute das erste mal schwach aus. Auch Basso sah nicht mehr so gut aus. Jedenfalls waren beide Etappen nicht so überzeugend wie die Jahre davor.
wer nach diesen bergen und bei dem wetter nicht fertig aussieht, der hat irgendwas verkehrt gemacht.

vergleiche mal die gesichter von basso/armstrong bei der zieleinfahrt mit dem von ullrich, als er von sevilla hochgezogen wurde.
 

Aldis

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Jens Voigt:

"Mir reichen da ja auch schon die Schulterklopfer. Das werden bei so einer Bergetappe nämlich schnell mal 100 bis 200. Was meint Ihr, was die Fahrer da für blaue Flecken davon tragen. Ich habe auch immer Angst, dass mich einer ausversehen vom Rad reißt oder sich eine Fahne im Hinterrad verheddert. Sollte so etwas mal passieren, habe ich meinen Pressesprecher schon einmal vorgewarnt. Ich habe ihm gesagt: Hör zu Brian, wenn mich einer zu Fall bringt, dann zimmer ich dem volle Lotte eine rein, bevor ich wieder aufs Rad steige..."

:thumb:
 

Craw1

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Hier könnt ihr mal sehen was es für ne Totur ist so ne Etappe für die Sprinter.
Aus Roberts Förster Tour Tagebuch.
sehr interessant

"Blackout"
Die Etappe heute - das könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Ich konnte es mir selbst auch bis heute nicht vorstellen, wie man sich quälen kann. Wenn man das Ergebnis sieht, denkt man, naja, im Grupetto kam er rein. Nur zwei sind ausgestiegen. War ja nicht so schlimm. Aber es war wirklich die Hölle. Ich hatte 100km einen Blackout, ich kann mich da an nichts mehr erinnern.


Frösi vor dem Start Foto: Roth
Heute morgen mussten wir früh aufstehen, nach schnellem Frühstück war schon um 8:30 Uhr Abfahrt. Dann nochmal 60km Transfer bis zum Start. Die ersten zwei Kilometer waren ruhig. Ich dachte, hoffte, noch, na, die haben ja vielleicht doch alle Respekt vor der Etappe und fangen ruhig an. Aber das dauerte nicht lange, bis die ersten auf dumme Ideen kamen. Nach dem welligen Stück am Anfang ließ Menchov in der Abfahrt reißen. Dadurch entstand ein Loch, das wurde immer größer. Dummerweise saß unser Klassement-Mann Levy Leipheimer fest. Ich habe das gleich mitbekommen und sage über Funk Bescheid. Christian hat einige von vorne warten lassen und wir haben Levy zurückgefahren, dass er möglichst wenig Körner bei der Aktion lasst.

Der erste Berg. Pünktlich kam die Sonne raus, sodass es auch wieder richtig heiß wurde. Ich kam ganz gut rüber, hatte ganz ordentliche Beine. Aber ich habe dem nicht getraut. Ich habe schon Selbstgespräche geführt: Frösi, ruhig, kleiner Gang. Halte deinen Rhythmus. Es war hart, aber ich kam im Feld rüber. Am zweiten Berg musste ich unten gleich gehen lassen. Aber etwa Backstedt war noch hinter mir. Ist also keine Schande. Christian (Henn) hat mich über Funk immer wieder motiviert: "Kämpfe, in der Abfahrt kommst Du wieder ran." In der Abfahrt kam ich näher, aber rein kam ich nicht. Im Tal gondelte ich immer hinten alleine zwischen den Autos rum. 5km vor dem nächsten Berg war ich wieder im Feld. Ab da weiß ich eigentlich nichts mehr.

Wie in Trance fahre ich die Berge hoch. Ein Tritt nach dem anderen. Immer hoch. Die Leute bilden ein enges Spalier, alle schreien. Vor meinen Augen verschwimmt alles. Manchmal höre ich meinen Namen raus aus dem Stimmengewirr. Ich wollte mir heute eigentlich nicht wieder ständig Wasser über den Kopf gießen, weil das das eigentlich nur schlimmer macht. Aber es ist halt doch zu verlockend. Also Wasser über den Kopf. Irgendwann bekomme ich Schüttelfrost. Ich erinnere mich dunkel, dass ich mal McEwen neben mir sah. Aber ansonsten sind wir da alle hinten allein hoch gefahren. Am drittletzten Berg sehe ich das grupetto vor mir. Christian feuert mich wieder an. Ich schaffe den Anschluss.

Im grupetto fuhren einige, die man da nicht erwartet. Botero oder Garzelli. Für den früheren Giro-Sieger ist das dahinten sicher keine so große Quälerei. Als er anfängt vorne im grupettto völlig sinnlos Tempo zu machen, fährt mein Kollege Rich zu ihm und macht ihm klar, dass er das jetzt lieber mal bleiben lassen soll, bis ich wieder da bin.

Vor dem letzten Anstieg höre ich über Funk, dass jetzt der Sieger drin ist. Ich schaue auf die Uhr. Wenn jetzt auf den letzten 10km nicht noch was passiert - ein Sturz oder ein Hungerast -, dann klappt es mit dem Zeitlimit. Zwischen diesen wahnsinnigen Menschenmassen also hoch. Ich quäle mich ohne Ende. Ohne nachzudenken. Warum eigentlich? Wenn ich aufgegeben hätte, hätte ja auch keiner was gesagt. Absteigen und es ist vorbei. Aber alle quälen sich so. Man ist da drin im grupetto und will um Teufels Namen nicht reißen lassen. So wie ein Herdentrieb. Zwei Mann sind ausgestiegen. Normalerweise hätte es heute ein Massensterben geben müssen.

Die baskischen Fans sind nicht normal. Die sind so wild. Dem Ljungkvist ist sogar einer reingelaufen, der ist gestürzt. Aber nach dem Ziel in der Abfahrt zurück nach unten, wo die Busse stehen, war es noch schlimmer. Wir müssen da durch das Getümmel von Radtouristen, von denen einige versuchen wollen, uns abzuhängen. Viele übernehmen sich. Stürzen oder kriegen einen Kreislaufkoller. Fünf Krankenwagen habe ich gesehen. Die Fußgänger reißen Dir die Mütze vom Kopf und die Flasche aus dem Halter. Die bitten Dich nicht. Die schreien Dich an: Rück' die Flasche raus! Da kannst Du Angst bekommen.

Nachdem wir endlich im Bus angekommen sind, ging es erst mal gar nicht weiter. Eine Stunde ist nichts passiert, weil die Tour de France eine vernünftige Ableitung der Karawane nicht hinbekommt. Und 130km Transfer lag ja noch vor uns. Nach so einer Etappe murmelt dann unterwegs auch noch ein Betreuer was von: "Etappe am Dienstag, oh, oh, die wird auch schwer!" Das konnte ich grade gebrauchen... Um 21 Uhr im Hotel. Eine billige Kette. Zimmer ist so klein, dass Fabian und ich nicht den Koffer aufmachen können. Bei Michel (Rich) ging nicht mal die Dusche im verschimmelten Bad. War der sauer. Und den Bunker hier haben wir die nächsten drei Tage. Tour de France. "Champions League des Radsports". Glamour? Von wegen.

Ich bin richtig fertig jetzt. Ich könnte ja eigentlich ein bißchen stolz sein, es geschafft zu haben, aber da regt sich jetzt null Gefühl. Der Kopf ist völlig leer. Keine Erleichterung. Aber ich werde jetzt erstmal versuchen, gut zu schlafen. Morgen früh sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus. Morgen ist ja Gott sei Dank erst mal Ruhetag. Bis morgen!
 

GitcheGumme

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HansaJan schrieb:
Buster,

hast Recht.

Rasmussen bei Zeitfahren 04:

53. Michael Rasmussen (DAN/RAB) 5:08.
42. Michael Rasmussen (DAN/RAB) 6:56.


Ulle war da immer 2. mit 1:xx Rückstand auf den Roboter.

Das Ziel muß sein, Rasmussen vom Podium zu schubsen.


Ich setze schonmal zum unkontrollierten, unkritischen Jubel an....

Ich nicht. Auf dem wievielten Platz im G-classement war denn Rasmussen da und auf welchem Platz am Ende?
Für ihn hat es damals überhaupt keine Rolle gespielt, wie viel Rückstand er hat.
Ich nehme mal an, daß er da nur 80% gefahren ist.
Fährt er heuer bei diesem hügligen EZF 100% und durch die zusätzliche Motivatio bestrebt den 3. Platz zu halten, kann sich der Rückstand in Grenzen halten. Ich glaube sogar unter 2:30 Minuten.
Ergo würde das für Ullrich nie und nimmer reichen. Zumal Rasmussen auch bewiesen hat, daß er sehr gut alleine in einem bergigen Stück fahren kann und sogar Zeit auf Moreau + Voigt, die ein Double-Zeitfahren gemacht haben, rausholte. Zumal beide ja auch sehr gut im ersten ZF plaziert waren.

Also würde ich den :jubel: zurück halten, sofern nicht klar ist, daß Rasmussen weniger als 2 Minuten Vorsprung auf Ulle hat!
 
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