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mariofour

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Ich sehe da allgemein ein Problem im College-Basketball. Dass die zwei Spiele mehr nicht in Kauf genommen werden, liegt daran, dass die Zahl der Spiele, die ein Team spielen darf, gedeckelt ist. Wenn z.B. zwei Spiele mehr im Conference-Schedule wären, gäbe es zwei Möglichkeiten weniger, im Nonconference auf sich aufmerksam zu machen. Wenn man jetzt noch weiß, dass sog. Exemption Tournaments wie z.B. Maui, Alaska oder Puerto Rico nur als ein Spiel zählen, ist klar, warum die Coaches diese zwei weiteren Conference Games vorziehen.

Im Falle von z.B. der Big East würde ich aber eine Aufteilung in zwei Divisions und darauffolgendes Tournament ähnlich wie in der SEC befürworten.
 

mariofour

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Notre Dame mit starker Leistung gegen Kansas State. Beide Teams haben allerdings Probleme im Backcourt, denke ich. Bei ND konnte Backup Peoples nicht überzeugen und Tory Jackson ist für mich eine Riesenkatastrophe - ein furchtbar chaotischer Spieler, der dermaßen viele schlechte Entscheidungen trifft. Einzig Kyle McAlarney auf hohem Niveau. Bei K-State kann auch nur Blake Young mithalten, der REst des Backcourts ist ebenfalls unteres Mittelmaß. Beide Teams werden Schwierigkeiten in ihren Conferences bekommen...
 

supafly03

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Also ich war heute Früh von Mayo beeindruckt.
Der Junge hat innerhalb der Trojans Offensive gespielt, nichts erzwungen und Rose vor große Schwierigkeiten gestellt.
Rose war aber dennoch am Ende mit einigen wichtigen Aktionen am Start, die das Spiel für die Tigers entschieden haben.

PS: Die Memphis Offense ist, in meinen Augen, ein ziemlicher Witz. Klar wird nicht jeder Gegner so athletisch wie USC sein, aber wenn die Tigers auch während des March Madness stur so weiterspielen wollen, dann glaube ich an ein Ausscheiden vor dem Final Four.
 

Who

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Wobei Floyd da doch auch ein nettes Kaninchen aus dem Hut gezaubert hat, hatte was für sich wie er sein Team auf/eingestellt hat.
 

Domster

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Memphis traf gestern Nacht 38,9% von der Freiwurflinie und USC nur 28,8% aus dem Feld. Beide Teams kamen auf insgesamt 42 Turnover. Jefferson war der einzigste Spieler mit Double-Double (12/13). Bei den Blocks waren Gibson (4), Taggart (5) und Dorsey (4) ganz vorne. Die meisten waren davon ziemlich angetan, dass Mayo und Rose sich nicht in den Mittelpunkt stellten und Defense spielten.
 

mariofour

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Naja, ob die alle so angetan waren von der Wurfquote der beiden Super-Freshmen...ich fand das Spiel nicht so Bombe.

EDIT Wurfquoten:

Austin Daye (1-11), Matt Bouldin (0-9) und Jeremy Pargo (3-11) im bisher schwersten Spiel des Jahres für Gonzaga gegen Washington State völlig unterirdisch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Who

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Hat eigentlich hier schon jemand was von Geogetown gesehen ? Bisher nichts überragendes in Form von spektakulären blowouts, aber 6 Siege aus 6 Spielen mit im Schnitt 66 Punkten bei 52 gegen sich. Im Prinzip ziemlich genau die Richtung die man erwarten konnte ohne Green, nämlich noch methodischer und noch mehr auf Kontrolle angelegt. Hibbert zwar schon der Focal Point, aber nichts wird in der Richtung erzwungen.
Mal abwarten wie es aussieht wenns in den conference schedule geht.
 

Runway

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Ich habe vor 2 Tagen auf NASN Auburn gegen WVU gesehen. Positiv aufgefallen ist mir vor allem Joe Alexander. Ein 6'8 SF mit langen Armen und guter Physis + Sprungkraft. Gebt einfach mal bei YouTube den Namen ein und ihr werdet von Between The Legs bis Freethrow-Line Dunks alles von ihm finden.

Meine Frage jetzt: Hat der NBA Zukunft? Ich meine der Körper ist NBA ready.
 

mariofour

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Zukunft hat er, der Körper ist wie du sagtest NBA-ready. Aber Joe Alexanders Spiel ist noch nicht so ausgereift, wie es sein sollte für den nächsten Level. Um ein legitimer NBA-Prospect zu werden, muss Alexander seinen Wurf noch stabilisieren, besonders aus dem Dribbling. Ballhandling ist noch ein Problem, denn um in der NBA eine Chance zu haben, muss Alexander auf jeden Fall auch die Zwei spielen können, weil er für die Vier zu schwach ist.

Wenn er gezielt an diesen Schwächen arbeitet, kann ich mir gut vorstellen, dass wir ihn eines Tages in der NBA sehen.
 

mariofour

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Für die Atlantic-10, eine Conference, die niemand auf der Rechnung hatte, verspricht es ein tolles Jahr zu werden. Neben dem Favoriten Xavier (Siege gegem Creighton und #8 Indiana) gibt es noch einige andere Teams, die bereits Teams aus Major-Conferences geschlagen haben:

Charlotte (Wake Forest, Davidson, Southern Illinois), UMass (Bombensieg @ Syracuse), Rhode Island (Siege @ South Florida, @ Syracuse, @ UAB und gegen Providence). Duquesne hatte ebenfalls Pittsburgh am Rande einer Niederlage.

Jetzt hat auch noch Dayton (vorher schon mit einem Nailbiter-Sieg gegen starkes Miami (Ohio)) mit einem Sieg gegen Louisville aufhorchen lassen.

Besonders Rhode Island mit seiner bärenstarken 9-Mann-Rotation gehört für mich mittlerweile in die Top 25, und wenn die Rams weiter so spielen, dürfte das nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Für die A-10 gibt es dieses Jahr in meinen Augen zum ersten Mal seit sehr langer Zeit die Chance, mehr als drei Teams ins NCAA Tournament zu bringen.

Im Auge behalten, Freunde... ;)
 

buckeye_baller

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Für die Atlantic-10, eine Conference, die niemand auf der Rechnung hatte, verspricht es ein tolles Jahr zu werden. Neben dem Favoriten Xavier (Siege gegem Creighton und #8 Indiana) gibt es noch einige andere Teams, die bereits Teams aus Major-Conferences geschlagen haben:

Charlotte (Wake Forest, Davidson, Southern Illinois), UMass (Bombensieg @ Syracuse), Rhode Island (Siege @ South Florida, @ Syracuse, @ UAB und gegen Providence). Duquesne hatte ebenfalls Pittsburgh am Rande einer Niederlage.

Jetzt hat auch noch Dayton (vorher schon mit einem Nailbiter-Sieg gegen starkes Miami (Ohio)) mit einem Sieg gegen Louisville aufhorchen lassen.


Besonders Rhode Island mit seiner bärenstarken 9-Mann-Rotation gehört für mich mittlerweile in die Top 25, und wenn die Rams weiter so spielen, dürfte das nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Für die A-10 gibt es dieses Jahr in meinen Augen zum ersten Mal seit sehr langer Zeit die Chance, mehr als drei Teams ins NCAA Tournament zu bringen.

Im Auge behalten, Freunde... ;)

gut zu hören! hast du denn spiele live gesehen?
wenn ja würde mich interessieren wie sich chris wright macht den ich letztes jahr noch an der high school spielen sehen durfte.(da hat er als all american gemacht was er wollte:ricardo: :thumb: )

wollte den eingentlich kein powerhouse oder warum ist der in dayton geblieben? ich hab zwar gesehen das basketball an dieser uni einen hohen stellenwert hat, war zB selbst gegen creighton da, aber trotzdem waren die flyers meines wissens nie besonders erfolgreich...
 

mariofour

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Wright hat gut eingeschlagen...dass ihn niemand anders wollte, kann ich mir kaum vorstellen, schließlich war er allgemein ein Four-Star. Ich glaube, neben Xavier waren noch einige Big Ten-Teams (entweder Michigan oder Michigan State und Illinois) und außerdem Texas und Miami an ihm dran.

Dayton hat ein ideales Umfeld für Basketball, die Stimmung soll bombig sein. Wright hat sich glaube ich auch schon für Dayton entschieden, bevor er national so riesig bekannt wurde.
 

Redemption

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DES MOINES, Iowa -- The points kept coming, and so did the assists.

David N. Arseneault shattered the NCAA assists record when he had 34 in Grinnell College's 151-112 win over North Central University of Minnesota in a Division III game Saturday. He made a total of 86 passes.

The previous high of 26 was set in 1989 by Robert James of Division III Kean University. The Division I record of 22 was achieved by three players, including current Dallas Mavericks coach Avery Johnson at Southern in 1988 and Sherman Douglas of Syracuse in 1989.

Grinnell, in central Iowa, is known for a unique style of play that includes rotating five players in and out as often as possible, pressing the entire game and shooting more than 50 3-pointers.

On Saturday, the coach planned to take a different tack by playing two of his best offensive players, John Grotberg and Keith Chamberlain, in 10-minute shifts to see how many points they could score.

When Arseneault had 14 assists by halftime, the team shifted its focus.

Arseneault, Grinnell's career leader in assists, broke the mark with 7:33 left to play.

"I didn't even think it was possible. That's just so many assists that I thought there was no way," Arseneault said. "I had fun during every minute of the game."

Grotberg finished with 49 points, going 14-of-38 from 3-point range, and Chamberlain finished with 39 points and 14 rebounds.

Arseneault had 22 points and doubled his previous career high for assists. His father felt the total could have been higher, noting the Pioneers were just 23-of-86 from 3-point range off passes from his son.

"We didn't shoot the ball all that well yesterday," the coach said.

[ESPN.com]

Lustiger Haufen. Selbst der Coach scheint ein Stats-Kiddie zu sein (siehe markierten Teil). Ansprache vor dem Spiel: "Der Sieg und die anderen Mitspieler sind unwichtig, ich will sehen, wieviele Punkte ihr Beiden machen könnt."

Übrigens, stehe ich alleine da, wenn ich sage, dass ich 38 Dreier-Versuche von einem Spieler in einem Spiel krasser finde als 34 Assists? Wie kann man denn bitte 34 Dreier in einem Spiel nehmen? Das würde ich nicht mal bringen, wenn ich Kreis- oder Bezirksliga spielen würde (welcher Coach lässt, außer der hier natürlich, auch sowas zu?). Ey, ich will auch so einen Coach, der mir solch einen Blanco-Scheck gibt. ;)
 

JoJoJo1

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Überhaupt mal mehr als 30 Würfe zu nehmen fänd ich schon krass... naja, muss ich irgendwann mal ausprobieren ;)
 

lastsamurai

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Wie lange spielen die denn - 2x45 Minuten??? :eek:

Ich hab am Samstag endlich mal etwas Zeit zum Basketball schauen gehabt und dann sowas: Indiana ohne Eric Gordon, aber trotzdem haushoch überlegen gegen Kentucky, genauso wie Kansas gegen DePaul.

Gerade von Kentucky war ich (abgesehen von Freshman Patterson) ziemlich enttäuscht. Hätte nicht gedacht, dass ein so renommiertes Basketball-College dermaßen schlecht aussehen kann. Hat man bei den Wildcats noch Ausfälle zu beklagen oder ist der Kader schlicht und ergreifend so schlecht?
 

mariofour

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Kentucky spielt normalerweise mit einer Dreierrotation im Backcourt, Derrick Jasper, Ramel Bradley und Joe Crawford. Zwei der drei sind ja verletzt und Crawford soll dem Vernehmen nach von seinem Brüderchen ordentlich vorgeführt worden sein. Nach dem Transfer von Alex Legion wird Kentucky natürlich nicht gerade besser. Ich hatte gedacht, dass die 'Cats in der SEC oben mitspielen könnten, aber bisher sieht es ganz und gar nicht danach aus.

Um noch mal auf die A-10 zurückzukommen: St. Joseph's verliert erneut nach Verlängerung gegen einen guten Gegner (Creighton), verspricht aber wesentlich stärker zu sein, als die Bilanz von gerade mal 4-4 aussagt. Die Niederlagen waren alle knapp gegen starke Teams (u.a. Syracuse, Gonzaga). St. Joe's ist für mich der erste Kandidat, Xavier in der A-10 zu entthronen.
 

mariofour

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was ist denn fbcb?

Die Idee ist nicht neu, man denke an die frühen 90er zurück, als Loyola Marymount unter Paul Westheads Ägide diesen Spielstil quasi erfand. "The System" hieß das ganze damals, und es machte einen mäßig talentierten Shooter (Bo Kimble) zum besten Scorer und ein 2 Meter großes Kampfschwein (Hank Gathers) zum besten Rebounder der gesamten NCAA.
 
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