All Position Top Ten PG (2007)


Straw

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War er nicht zuletzt die erste Geige beim Eastern Conference Champion?

Findest du? In einigen Playoffspielen vielleicht, insgesamt ist seine Rolle aber noch nicht mit der von Williams, Paul oder Nash zu vergleichen. Das sieht er auch selbst so, wie man in diesem Podcast mit André Voigt hören kann. Die Anwesenheit von Pierce, Garnett und Allen beschneidet seine Rolle bis jetzt schon noch.
 

Wilt

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@DeDreier: Teamerfolg ist meiner Meinung nach schon wichtig(MVP=bester Spieler im besten Team). Besonders als Aufbau muss man persönliche Leistungen dem Teamerfolg oft unterordnen.
Aber ich denke wenn man in zwei Jahren noch einmal dieses Ranking aufgreift, dann kann das schon wieder ganz anders aussehen. Alle drei ( Jennings, Evans, Curry) haben auf jeden Fall das Potential dazu.

@Rajan Rondo: Wie gesagt hat er nicht die Rolle eine Paul, Williams oder Nash, aber er hat die Big Three richtig eingesetzt, Verantwortung übernommen, wenn es nicht gelaufen ist und wichtige Spiele fast im Alleingang gewonnen. Dazu noch eine permanente defensive Präsenz. Meiner Meinung nach war er der wichtigste Spieler bei den Celtics in der letzten Saison.
 

Method

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@Rajan Rondo: Wie gesagt hat er nicht die Rolle eine Paul, Williams oder Nash, aber er hat die Big Three richtig eingesetzt, Verantwortung übernommen, wenn es nicht gelaufen ist und wichtige Spiele fast im Alleingang gewonnen. Dazu noch eine permanente defensive Präsenz. Meiner Meinung nach war er der wichtigste Spieler bei den Celtics in der letzten Saison.

Richtig. Er war in den Eastern Conference Finals, als auch in den Finals die treibende kraft, hinter den big three. Ich denke es wird sich in den nächsten Jahren noch sehr viel stärker zeigen, zu was Rajon Rondo im stande ist. Wenn die Celtics gegen die Lakers gewonnen hätten, wäre mMn Rondo der Finals MVP geworden, nicht KG, RayRay, oder PP.
 

Redemption

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Die Anwesenheit von Pierce, Garnett und Allen beschneidet seine Rolle bis jetzt schon noch.

Ich denke, dass die Namen durch die Vergangenheit größer wirken als sind letztlich noch sind. Dazu kommt die Entwicklung von 2008 bis jetzt. 2008 waren es die großen Drei und Rondo bloß der Rollenspieler auf der Eins. Diese Erinnerung wirkt unbewusst sich noch nach ('Big Three' ist noch oft zu lesen). Alte Meinungen/Gedankengänge sind meist Barrieren, die nur langsam bröckeln.

Amare Stoudemire, Jason Richardson, Grant Hill sind hinter Kevin Garnett, Paul Pierce und Ray Allen einzuordnen, aber irgendwelche Welten liegen nicht mehr dazwischen, daher denke ich nicht, dass Rondos Rolle signifikant kleiner ist. Serien wie gegen die Cavaliers in den letzten Playoffs sprechen für mich eine eindeutige Sprache. Wenn er gegen das Team mit der besten Bilanz in den Playoffs solch eine Rolle einnehmen kann und einnimmt, stellt sich für mich keine Frage bzgl. der Rolle im Vergleich zu anderen Aufbauspielern.
 
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Big d

Bankspieler
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Das stimmt nicht, zumindest nicht in der Summe der beiden Testläufe. Beim Sprint sind beide sogut wie gleich auf (Westbrook 3,08; Rose 3,05). Bei Agility (das war meines Wissens nach der Testlauf wo man einen bestimmten Bereich außerhalb der Zone im Halbkreis laufen musste; die Zeit zählt) schlägt Westbrook Rose um Längen. 10.98 zu 11.69. Sieben Zehntel sind Welten in diesem Test.

bei so nem test zählt aber auch immer sehr stark ob man das schon mal geübt hat. da kann man mit nem choreografierten schrittmuster schon einiges rausholen, ähnlich wie bei linienpendel. da kommt es vor allem auf die richtungswechsel an.

vllt wäre es cool wenn man die leute mal nach einzelkategorien rankt. also z.b

Passfähigkeiten
zug zum korb
ballsicherheit
schuss
defense
spielintelligenz(übersicht)
athletik/speed

könnte man ja mit punkten von 1-10 machen und dann mal addieren.
 

Lemms

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Dann hat man eine NBA Live / NBA 2k Wertung.

Find ich dann eig. genauso aussagekräftig wie vorher, jedenfalls wenn man sie addiert.
 
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Missmatch

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Chris Paul kann ich gar nicht mehr wirklich einschätzen weil er ein ganzes Jahr verletzt war, in welchem sein größter Konkurent aus der Draft Williams wiedereinmal überzeugen konnte. Dennoch steht Nash auf meiner 1, da er eine weitere Season auf MVP Niveau gespielt hat.

Rondo sehe ich auf einem Niveau mit Paul und Williams. Was Spielübersicht und Ball-IQ angeht kann ihm niemand bis auf Nash etwas vormachen. Wenn man die NBAseason nicht verfolgt hätte letztes Jahr reicht da auch schon ein Blick auf das USA Blue-USA White-spiel (in dem ja auch Billups, Rose und Westbrook mitspielten). Niemand anderes war iso kreativ wie Rondo.

Zur Diskussion Westbrook/Rose wäre mein erstes Argument, dass man Rose stundenlang bei seiner Berufsausübung zuschauen könnte. Er bewegt sich grazil wie eine Gazelle, während Westbrook durch seine abnorme Athletik alles in Grund und Boden wegstopft. Vom Spielniveau nehmen sich die beiden icht viel. Trotz seiner advanced stats halte ich Rose für den besseren, gefährlicheren Scorer. Aber im Grunde genommen sind sie für mich auf ähnlichem Niveau, weshalb ich nach Ästethik gehe, ähnlich wie James/Wade.

Bei Brandon Jennings hat mich sehr überrascht wie er ein Team schon führen kann. Die Führungsstärke halte ich bei einem PG für die wichtigste Eigenschaft. Wenn man das in so einem jungen Alter schon besitzt, dazu noch ein gutes Auge und Passfähigkeiten, dann kann die Zukunft nur rosig werden.
 

De Dreier

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Natürlich sollte er das. Einen guten Basketballer zeichnet doch nicht aus, wieviele Punkte er macht oder wieviele Assists er spielt, sondern wie er seiner Mannschaft hilft, zu gewinnen.


Warum hat dann keiner Fisher in seiner Liste? Maravich war demnach einer der größten Versager aller Zeiten.

Klar sollte man die personifizierte Ineffizienz (Jennings) über Curry oder Evans stellen, nur weil diese in mauen Teams spielen.

:thumb:

Genau darum geht es ja in diesem Ranking. Wie gut ist das Team des PG, nicht wie gut ist der PG. :crazy:
 

dunkerix

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Warum hat dann keiner Fisher in seiner Liste? Maravich war demnach einer der größten Versager aller Zeiten.

Klar sollte man die personifizierte Ineffizienz (Jennings) über Curry oder Evans stellen, nur weil diese in mauen Teams spielen.

:thumb:

Genau darum geht es ja in diesem Ranking. Wie gut ist das Team des PG, nicht wie gut ist der PG. :crazy:

Nur jemand von der dunklen Seite kennt solche Extreme!

Ich will von meinem Spieler, dass er seinem Team hilft zu gewinnen. Die Qualität eines Basketballers ist nicht die individuelle Klasse, sondern persönliche Vorzüge dem Team unterzuordnen. So etwas zeigt sich dann meistens in der Statistik "Siege", und diese muss man bei der Bewertung miteinberechnen. Es reicht nicht, auf Punkterekorde und die besten Stats zu schauen, dann wäre ja Wilt Chamberlain der beste Spieler aller Zeiten. Doch Wilt verwährte es sich selbst und seiner Mannschaft zu gewinnen, indem er wild Punkte machen wollte, Statistiken mehr nachjagte als dem Sieg.

Du musst versuchen, den Spieler zu suchen, der dem Erfolg seines Teams am meisten beiträgt. Der, der für jede Mannschaft wertvoll ist. Der, der sich nicht schert, ob er die meisten Steals der Liga hat. Der gewinnen will.

Und deshalb ist es richtig, Brandon Jennings zumindest in die Diskussion mit Stephen Curry und Tyreke Evans zu bringen. Jennings ist der einzige der drei mit Playoffs, mit Siegen. Deshalb ist es auch richtig, dass Pete Maravich nicht zu den besten dreißig, vierzig, vielleicht sogar fünfzig Spielern aller Zeiten gehört. Maravich hatte einerseits Pech, dass er in der falschen Ära spielte, andererseits hat Pete nie eine Playoff-Serie gewonnen, bis er zu den Celtics kam...
 

Mello

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Und deshalb ist es richtig, Brandon Jennings zumindest in die Diskussion mit Stephen Curry und Tyreke Evans zu bringen. Jennings ist der einzige der drei mit Playoffs, mit Siegen.

Hätte sich Jennings dem Erfolg untergeordnet, dann hätte er nicht durchschnittlich 15 Würfe pro Spiel genommen, die er dann zu starken 37 Prozent verwandelt hat.
 
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Missmatch

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Klar sollte man die personifizierte Ineffizienz (Jennings) über Curry oder Evans stellen, nur weil diese in mauen Teams spielen.

Genau darum geht es ja in diesem Ranking. Wie gut ist das Team des PG, nicht wie gut ist der PG. :crazy:

Da sitzt der Stachel noch tief von den 55 Punkten die Jennings den Warriors eingeschenkt hat:p

Bei aller Fanliebe, wie man es jemandem verübeln kann Jennings über Curry und Evans zu stellen ist mir unbegreiflich. Alle drei Spieler haben in ihrer Rookieseason überzeugt mit dem Unterschied, dass Jennings seinen Anteil daran hatte ein Team in die Playoffs zu führen. In solchen Fällen schaut man natürlich auch auf die Siege des Teams, weil es im Sport eben nur danach geht.
 

De Dreier

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Hätte sich Jennings dem Erfolg untergeordnet, dann hätte er nicht durchschnittlich 15 Würfe pro Spiel genommen, die er dann zu starken 37 Prozent verwandelt hat.


Aber er ist doch so ein fantastischer Passer.:saint: Ich frage mich, wie viele Spiele von Jennings die Leute hier gesehen haben, die ihn so hoch ranken. Nur die Sahnespiele am Anfang der Saison? Oder sein gutes Play-off Spiel?

Wie ein guter Aufbau hat er nämlich nur selten agiert.

Wenn jemand die Bucks in die POs geführt hat, dann war das Bogut mit seiner Wahnsinnssaison und die Addition von Salmons.

Bin übrigens sehr gespannt, wie Jennings sich diese Saison schlägt.
 

De Dreier

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Da sitzt der Stachel noch tief von den 55 Punkten die Jennings den Warriors eingeschenkt hat:p

Bei aller Fanliebe, wie man es jemandem verübeln kann Jennings über Curry und Evans zu stellen ist mir unbegreiflich. Alle drei Spieler haben in ihrer Rookieseason überzeugt mit dem Unterschied, dass Jennings seinen Anteil daran hatte ein Team in die Playoffs zu führen. In solchen Fällen schaut man natürlich auch auf die Siege des Teams, weil es im Sport eben nur danach geht.

Keineswegs, denn die Show war geil.;)

Ich kann nicht verstehen wie man Jennings so hypen kann, wenn man alle drei mehr als fünf mal hat spielen sehen. Jennings ist komplett eingebrochen im Laufe der Saison, hat NIE wie ein echter PG agiert. Evans ist eine ME-first scoring Maschine, aber auf einem ganz anderen Niveau als Jennings. Selbst da sollte es keine Diskussion geben.
Curry und Evans sind eine andere Liga als Jennings, der einen All-Star Center hatte, Salmons und ein defensiv orientiertes Team welches vom Sprungwurf lebt. Über vieles kann man imho diskutieren, aber Evans und Curry sind für mich sooo klar besser.
 

Gast00

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Wilt verwährte es sich selbst und seiner Mannschaft zu gewinnen, indem er wild Punkte machen wollte, Statistiken mehr nachjagte als dem Sieg.
Du meinst denselben Chamberlain, der 1967/68 als Center die meisten Assists der Liga verteilte?

Du musst versuchen, den Spieler zu suchen, der dem Erfolg seines Teams am meisten beiträgt. Der, der für jede Mannschaft wertvoll ist. Der, der sich nicht schert, ob er die meisten Steals der Liga hat. Der gewinnen will.
Und das alles wird für dich durch den Playoff-Einzug der Bucks bewiesen? Dein Weltbild scheint bei Chamberlain wie bei Jennings sehr simpel zu sein.

Und deshalb ist es richtig, Brandon Jennings zumindest in die Diskussion mit Stephen Curry und Tyreke Evans zu bringen. Jennings ist der einzige der drei mit Playoffs, mit Siegen.
Ja, Jennings war in den Playoffs, die anderen Beiden nicht. Die waren dafür aber die besten und wichtigsten Spieler ihrer Teams, Jennings nicht.

Ein kleiner theoretischer Denkanstoß: Wenn Jennings fünf Siege zu einer 40-40-Saison samt Playoffeinzug beiträgt und Curry zehn Siege zu einer 32-50-Bilanz, macht das Jennings für dich zum besseren bzw. wertvolleren Spieler?

Deshalb ist es auch richtig, dass Pete Maravich nicht zu den besten dreißig, vierzig, vielleicht sogar fünfzig Spielern aller Zeiten gehört.
Zu dumm nur, dass Maravich 1996 zu den besten 50 Spielern der NBA-Geschichte gewählt wurde, in der Hall of Fame ist und sein Trikot gleich bei zwei Teams unterm Hallendach hängt.
 

Fuzzy Badfield

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Und deshalb ist es richtig, Brandon Jennings zumindest in die Diskussion mit Stephen Curry und Tyreke Evans zu bringen. Jennings ist der einzige der drei mit Playoffs, mit Siegen. Deshalb ist es auch richtig, dass Pete Maravich nicht zu den besten dreißig, vierzig, vielleicht sogar fünfzig Spielern aller Zeiten gehört. Maravich hatte einerseits Pech, dass er in der falschen Ära spielte, andererseits hat Pete nie eine Playoff-Serie gewonnen, bis er zu den Celtics kam...

Ähm, die 3 waren Rookies... Du ziehst hier doch nicht ernsthaft den Vergleich zwischen einer Rookie-Saison und einer ganzen Karriere, oder?
 

MrBurnz

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Ein kleiner theoretischer Denkanstoß: Wenn Jennings fünf Siege zu einer 40-40-Saison samt Playoffeinzug beiträgt und Curry zehn Siege zu einer 32-50-Bilanz, macht das Jennings für dich zum besseren bzw. wertvolleren Spieler?

Dito

ICh finde auch, man sollte die Teamerfolge nicht zu sehr miteinberechnen.
Immerhin ist es schwierieger, ein schlechtes Team zum Erfolg zu führen als ein Gutes. Da kann auch der beste PG nicht viel ausrichten
 
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Missmatch

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Ich kann nicht verstehen wie man Jennings so hypen kann, wenn man alle drei mehr als fünf mal hat spielen sehen. Jennings ist komplett eingebrochen im Laufe der Saison, hat NIE wie ein echter PG agiert. Evans ist eine ME-first scoring Maschine, aber auf einem ganz anderen Niveau als Jennings. Selbst da sollte es keine Diskussion geben.
Curry und Evans sind eine andere Liga als Jennings, der einen All-Star Center hatte, Salmons und ein defensiv orientiertes Team welches vom Sprungwurf lebt. Über vieles kann man imho diskutieren, aber Evans und Curry sind für mich sooo klar besser.

Jennings hat nie wie ein echter PG agiert? ich finde er hat mehr als die beiden anderen als echter Leader und Point Guard gespielt. Den Einbruch, den er hatte führe ich auf Salmons zurück, der ihm die Scoringlast abnahm bzw. auf die Aufmerksamkeit die er dann bekam.

Was du glaube ich auch vergisst sind die Erwartungen an die Bucks vor der Season. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie viele Experten selbst mit Redd in den Playoffrängen sahen. Natürlich liegt das auch am Coach, an der Verbesserung Ilyasova und Boguts, aber doch vor allem an Jennings!
Immerhin hatte man schlussendlich 5 Siege mehr als die Bulls(Rose, Deng, Noah) und 2 Siege mehr als die Bobcats(Jackson, Wallace) mit Mitspielern wie Delfino, Ilyasova und Salmons als Startern die bei keinem NBA-Verein bisher mehr als durchschnitt waren.

Offensichtlich haben wir komplett andere Ansichten über den Spieler, denn wie du Curry und Evans deutlich über Jennings siehst bleibt mir ein Rätsel. Durch was allein machst du denn das fest? An den Trefferquoten alleine?
Ich kann das überhaupt nicht verstehen wie man einen extremen unterschied zwischen den Spielern ausmachen kann.
 
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