Alles rund um den Würzburger Nachwuchs


DirkForever

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@Akademie Insider: Erst wirfst du mir (?) Fake News vor, im Anschluss erkläre ich ein paar Dinge und du schreibst lediglich, dass Schuldzuweisungen keinen Sinn machen – Inhaltlich lieferst du aber bis jetzt leider gar nichts :-( Wo waren denn jetzt die Fake News?

Dass Wolfgang H. nun in Wü ist, sehe ich auch als Glücksgriff, wenn er nur die Hälfte von dem in der Jugend umsetzt, was er in Bamberg geschafft hat, ist das ein Quantensprung für die Region im Basketball.

Grundsätzlich will jeder für seine Kinder (nicht nur im Sport) doch das Beste. Egal ob das Burgl Steinbach für Hannes, Loncar für seine Kinder oder eben einer der Gesellschafter für seine Kinder. Das halte ich erstmal für vollkommen legitim. Der große Unterschied ist nur WIE man das macht. Man darf als Verein (TGW) auf Grund von Abhängigkeiten (Sponsoring, Hallenzeiten) nicht Spielball eines Ex-Gesellschafters (Jochen Freier) werden, der mit der Ex-Gesellschaft (die ihn mehr oder weniger vom Hof gejagt hat) seine Rachespielchen spielt, oder siehst du das anders? Ist es zu viel verlangt sich an Absprachen zu halten?

Dass der Veitshöchheimer Gesellschafter NUR an sein eigenes Kind denkt, fällt mir schwer zu glauben: Bis die neue (von diesem Gesellschafter gebaute) Trainingshalle für den Jugendbasketball in Margetshöchheim (www.sportinghouse.de) fertig sein wird, dauert es wohl noch etwas. Und dass diese Halle dann ausschließlich für den eigenen Sohn gebaut wird, scheint mehr als fraglich 😉.
 
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Akademie Insider

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@DirkForever
Die Fake News waren nicht auf deinen Beitrag bezogen. Du hast ja gesagt, dass es noch eine Kooperation mit der TGW gibt.
Nur die Schuld Jochen Freier alleine zu geben, dass in einer Altersklasse es nicht so läuft wie geplant ist nicht so ganz richtig.
Ich bin mir da ziemlich sicher, dass Herr Schenk da auch seinen Teil dazu beigetragen hat. Da stoßen halt zwei Alphatiere aufeinander.
Soviel zu deinem berechtigten Einwand.
Ich habe den Eindruck, dass die TGW halt auch ein Stück Unabhängigkeit behalten möchte, und nicht nur Vorgaben von der Akademie bekommen möchte.
 

Steigerwald

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Was möchte man denn mit der DJK schweinfurt erreichen? Die sind doch im Nachwuchs nur Durchschnitt und die erste spielt in der BOL
 

DesmondGrün

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Geht da vielleicht in erster Linie um präsenz in der Region.

Wir wissen (oder ich) ja nicht inwiefern die Kooperation da ausschaut.
Ich vergleich das auch gerne damit, wenn die Vereine auch mal in die Schulen gehen. Da geht es ja eher um regionale Bindung etc.
 

BasketballGuru

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War doch in Bamberg auch nicht anders. Baunach, Breitengüßbach, Coburg usw. Ist doch gut, wenn man sein Einzugsgebiet entsprechend erweitert. So schafft man sich, neben möglichen Talenten, auch neue Fans und damit Zuschauer. Sollte irgendwann mal diese Geisterhalle gebaut werden, braucht man schließlich doppelt so viele um diese voll zu bekommen.
 

sport4fun

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@Akademie Insider: Wie ich sehe hast du dich für deinen ersten Beitrag neu registriert um hier als Insider der Akademie mitzuwirken.
War dein erster Beitrag mit den angesprochenen Halbwahrheiten bzw. Fake News auf meinen Post bezogen?
Du hast sicherlich recht, es liegt immer an den handelnden Personen.

Ich habe mich hierzu nochmal schlau gemacht: Es gab wohl eine verbindliche Vereinbarung im Jugendbereich zwischen der Akademie und der TGW die auf Grund einer Anweisung von Jochen Freier an seinen Mitarbeiter Steven Hutchinson (auch TGW U14 Trainer, hier spielt auch der Sohn von Jochen Freier) nicht eingehalten wurde. Danach kam es verständlicherweise zu einem Konflikt zwischen TGW und Akademie. Bei der Akademie lässt man sich wohl nicht mehr auf der Nase rumtanzen (sicherlich auch auf Grund einer gewissen Vorgeschichte). Dafür ist wohl auch ein neuer Akademieleiter verantwortlich, der jetzt hier den Ton vorgibt.

Nach und nach wird wohl jedem klar warum Jochen Freier als Gesellschafter nicht mehr tragbar war: Ihm geht es nicht um den Basketball sondern ausschließlich um seine eigenen Interessen (itwheels Arena in Kitzingen, sein Kind, sein Geltungsbedürfnis., usw.).
So weit ich weis hat Jochen Freier nichts mit der TGW zu tun. Er stellt seine Anlage für Profis und Vereine zur Verfügung. Er unterstützt die TGW und auch andere Vereine. Hutchinson ist National Trainer mit S Hamann und steht hinter der TGW als Coach.
J Freier habe ich mit Dirk Nowitzki im TV gesehen bei Olympia, und gehört das ein neues Projekt startet.
 

DirkForever

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@Akademie Insider: Ich fände es absolut ok, wenn die TGW sagt „wir wollen unabhängig bleiben“, die TGW ist ein großer erfolgreicher Basketballverein mit langer Tradition und könnte unbestritten diesen Weg gehen. Aber man darf gemachte Zusagen nicht einfach zurücknehmen. Besonders nicht unter den bereits geschilderten Umständen. Daher bleibe ich bei der Aussage, dass Freier ALLEINE für die „beendete“ Kooperation unterhalb der JBBL verantwortlich ist. Die TGW versucht um nicht ganz so doof dabei auszusehen, die Schuld an anderer Stelle zu suchen.

Schenk und Freier sind beide sicher keine einfachen Charaktere. Einer ist halt straight der andere nimmts mit der Verbindlichkeit und der Wahrheit nicht ganz so genau. Schenk hat sein Sponsoring selbst nach seinem Ausstieg als Gesellschafter verlängert. Freier ist jetzt wieder Sponsor bei den Kickers und wie ich erfahren habe Sponsor (oder VIP-Kartenbesitzer?) beim FC Bayern Basketball – ich glaube Schenk ist da nicht ganz so flexibel bei der Unterstützung der Vereine.

@sport4fun: Auch soweit ich weiß, hat Freier keine Funktion bei der TGW – dass ein Spielervater die TGW mit seiner Unterstützung „erpresst“ hat, und dadurch erzwungen hat, nicht mit der Akademie zusammenzuarbeiten ist einfach nur armselig. Offensichtlich ist die TGW auf die Hallenzeiten und die finanzielle Unterstützung SEHR angewiesen. Hutchinson ist TGW U14-Trainer, wird aber von Freier bezahlt – Hutchinson macht also was Freier zu Ihm sagt - auch hier wird die Abhängigkeit ausgenutzt. Dass das von der TGW akzeptiert wird… schwierig.

Dirk Nowitzki interessiert sich für Jochen Freier, genauso wie für den Würzburger Basketball – nämlich gar nicht. Mal sehen ob das angekündigte neue Projekt erfolgreicher verläuft wie die itwheels Vipers der TGW, das Wirken als Gesellschafter bei den Baskets oder der wegen Erfolgslosigkeit verkaufte Reifengroßhandel. ACHTUNG IRONIE 😉
 

Akademie Insider

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Einmal antworte ich noch.
Wolfgang H. Hat groß angekündigt, dass die Akademie ab JBBL einsteigt. Darunter sollen die Vereine die Arbeit machen. Das fanden alle gut.
Nur Herr Schenk musste dann für die Akademie eine eigene U14 im Spielbetrieb melden. Da hat sich eindeutig die Akademie als erstes nicht an die Abmachung gehalten.
Dann hat Herr Schenk eine schweinfurter Familie erpresst, indem er sagte, der U12 Bub darf nicht ins FörderTraining, wenn der U14 Bruder nicht zur Akademie wechselt.
Im nächsten Schritt wurden die Eltern der U12 vor die Wahl gestellt, entweder drei mal die Woche bei der Akademie zu trainieren, oder gar nicht mehr zum Training ins Trainingszentrum zu kommen.
Das ist mal eine andere Sicht der Geschichte.
Jeder kann sich sein Bild machen, wie er möchte.
Nochmal: das Kind ist in den Brunnen gefallen. Es gibt viele Verantwortliche. Schuldzuweisungen machen keinen Sinn. Aber trotzdem sollten alle Beteiligten nach vorne schauen und eine gemeinsame Lösung finden.
 

DirkForever

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Sorry, da stimmt aber einiges nicht oder wird zumindest sehr tendenziös wiedergegeben. Die TGW versucht sich laufend als Opfer dazustellen, muss aber einfach für Ihr eigenes Handeln geradestehen.

Wolfgang H. hat meines Wissens nie angekündigt, dass die Akademie erst ab der JBBL einsteigt. Das macht auch überhaupt keinen Sinn! Jugendarbeit beginnt in Grundschulen, und auch im Bereich U12 und U14 haben alle gute Jugendprogramme die über eine eigene JBBL/NBBL verfügen auch in den jüngeren Jahrgängen die Zügel in der Hand.

Es gab den Wunsch aus Veitshöchheim (nicht von Schenk) für deren talentierte U14-Kinder (ca. 5) die Möglichkeit zu schaffen, dass diese auch in der U14-Bayernliga spielen können. Dass dies nicht unter der Flagge der TGW passieren konnte, liegt leider (wieder mal) an Jochen Freier. Er hatte seinerzeit als Gesellschafter in der U12 unter den Baskets ein „Leistungsteam“ ins Leben gerufen und hauptsächlich die Freunde seines Sohnes (und die Kinder der TGW) bevorzugt anstatt dieses Team nach Leistung zusammenzustellen – hier ging es hier wieder nur um das Ego eines Einzelnen. Wie soll man den damals ausgeschlossenen Kindern von damals erklären jetzt dann doch unter dem gleichen Trainer von damals unter der TGW Bayernliga zu spielen, und hoffen, dass es diesmal fair zugeht? Warum hat die TGW und natürlich auch bei der Akademie damals hier nicht interveniert und Freier einfach machen lassen? Der Kompromiss war dann, dass die Baskets eine eigene U14 melden da diese weitere Kinder in der Altersklasse über Tryouts finden können, gleichzeitig aber nicht bei der TGW rekrutieren. Somit geht man mit 2 Bayernligateams im Bezirk an den Start. Das war die abgestimmte Vereinbarung mit der TGW und daran auch daran hat man sich gehalten.

Der Vater der angesprochenen Schweinfurter Familie war leider Co-Trainer der TGW U14 und somit Funktionär der TGW. Man kann nicht als TGW-Funktionär auf Druck von Freier massiv gegen die Baskets arbeiten, Zusagen brechen, und dann seinen jüngeren Sohn „mir-nichts-dir-nichts“ zum Fördertraining der Baskets schicken. Dieser Vater hat dann auch noch gedroht, Basketssponsoren negativ zu beeinflussen wenn es in der U14 nicht nach den Vorstellungen von Freier läuft. Auch hier würde ich das eher „konsequent“ anstatt „Erpressung“ nennen. Offensichtlich hat dieser Vater dann noch rechtzeitig erkannt, dass er irgendwann mal falsch abgebogen ist und das handeln von Freier untragbar ist.

In der U12 haben es alle Partnervereine geschafft, dass eigene U12-Training so zu legen, dass es nicht mit dem Basket Fördertraining kollidiert- außer die TGW. Nach dem Vertrauensverlust durch den Wortbruch hat man dann hier einfach Tatsachen geschaffen. Dass die TGW jetzt faktisch keine U12 mehr hat ist somit auch ihr eigenes Verschulden.

Alle Entscheidungen bei der Akademie wurden meines Wissens nicht von Herrn Schenk getroffen, sondern vom neuen Akademieleiter – abgesichert durch die Gesellschafter.

Eine Sache verbindet uns: Das Ziel muss sein, in Zukunft vernünftig zusammenzuarbeiten und nach vorne zu schauen. So lange Freier aber bei der TGW mitmischt, wir das nichts werden, da er Verantwortlich dafür ist, dass das Vertrauensverhältnisses massiv gestört ist und die TGW offensichtlich von Ihm abhängig ist.
 

sport4fun

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Hatte gestern einen der TGW Verantwortlichen getroffen. Die TGW ist weiterhin für 2 Jahre Kooperationspartner der Baskets. Der Streit ist entstanden weil Krešo Loncar die guten U12 Jungs der TGW zu den Baskets genommen hat, und die TGW jetzt nur noch die Anfänger hat. Die U14 bei den Baskets ist die komplette Veits Mannschaft, da diese keine Bayernliga Lizenz bekommen haben, und die Baskets automatisch eine haben. Das wollte C Schenk, damit sein Sohn Bayernliga spielen kann. Im Prinzip ist es für die TGW enttäuschend, denn alle Vereine bieten die Basis für eine breite Arbeit. viele Kinder entwickeln sich erst später, das kann ich als Handball Trainer auch bestätigen. Aber wenn keine Leistung im Team dann wechseln Kinder die Sportart oder hören auf. Auch auf die Frage ob Freier bei der TGW mitmischt, wurde komplett verneint. Er ist wie andere ein Sponsor.
 

DirkForever

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@sport4fun: Hast du dich mit dem Maskottchen der TGW unterhalten oder woher kommen deine Infos? Für U14-Bayernliga kann erst mal jeder melden, dafür braucht man keine Lizenz - Veitshöchheim hätte also als Landesligameister auch problemlos melden können. Die sind beim BBV froh über jeden der meldet. Das ist mal eine klassische Fake News bzgl. der dem Sohn von Schenk. Auch sonst ist in deinem Beitrag wenig was der Wahrheit entspricht.

Dass du versuchst, Loncar jetzt den schwarzen Peter zuzuschieben ist traurig. Nach dem Desaster mit der "U12 Auswahlmannschaft" von Freier wie von mir oben beschrieben, wollte man bei der Akademie eine klare Trennung zwischen Auswahltrainer und Mannschaftrainer. Das Zerwürfnis in diesem Jahrgang kam auch erst, nachdem die TGW (initiiert durch Jochen Freier) sich nicht mehr an Abmachungen im Jugendbereich halten wollte.

Dass die TGW Kooperationspartner ist, hatte ich bereits geschrieben, aber halt erst ab der JBBL und nicht darunter. Bei der U14 Bayernliga spielen 4-5 Veitshöchheimer Kinder der Rest sind von anderen Vereinen. Einige Spieler aus Veitshöchheim sind dort noch mit Doppellizenz gemeldet für den Fall das es mal eng wird (Urlaub/Verletzungen).

Das Freier keine Funktion bei der TGW hat, hatte ich auch schon geschrieben. Aber er ist kein Sponsor wie jeder andere. Dass er seine "Macht" als wichtiger Sponsor für die TGW ausspielt und sich in sportliche Dinge im Sinne seine Sohnes einmischt - kann man machen, mit dem Ergebnis muss die TGW dann halt leben. Hutchinson ist in seiner Funktion als U14 Trainer und Angestellter der Arena in Kitzingen in einem (für Ihn traurigen) Abhängigkeitsverhältnis. Eigentlich ein super Trainer, hat halt den falschen Arbeitgeber.

Aber wenn keine Leistung im Team dann wechseln Kinder die Sportart oder hören auf.
Kinder wechseln wenn Sie keinen Spaß mehr haben, nicht wenn "keine Leistung im Team ist". Anscheinend ist das beim Handball anders ;-)

sports4fun und Akademie Insider versuchen zwanghaft, dass die TGW und Jochen Freier in dieser ganzen Geschichte nicht ganz so doof dastehen wie sie es beim Betrachten der Fakten tatsächlich tun.
 

Anna 2000

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Kleine Korrektur zum letzten Beitrag von "DirkForever"
Auszug aus der Ausschreibung des BBV:

C8 (2) "Melden darf für die Bayernliga U14 wer in der Vorsaison
a) in der JugendBayernliga U14 gespielt hat oder
b) in der Jugendlandesliga U14 gespielt hat oder
c) an der Endrunde der bayerischen Meisterschaft der U12 mix (22/23) teilgenommen hat."
 

Schmarrkopf

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Kleine Korrektur zum letzten Beitrag von "DirkForever"
Auszug aus der Ausschreibung des BBV:

C8 (2) "Melden darf für die Bayernliga U14 wer in der Vorsaison
a) in der JugendBayernliga U14 gespielt hat oder
b) in der Jugendlandesliga U14 gespielt hat oder
c) an der Endrunde der bayerischen Meisterschaft der U12 mix (22/23) teilgenommen hat."
Kein großer unterschied zu dem was @DirkForever gesagt hat oder?
 

Schmarrkopf

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Owe :confuse:
 

BasketsFan1

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die Baskets haben ja heute auch gegen München getestet, dass heißt es haben sicher auch wieder Hannes und Tyrese gefehlt. Vlt auch noch einer oder zwei mehr.. da wundert es mich nicht das die Mannschaft entweder eine hohe Niederlage kassiert oder nicht genügend Spieler hat.
 

Schmarrkopf

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die Baskets haben ja heute auch gegen München getestet, dass heißt es haben sicher auch wieder Hannes und Tyrese gefehlt. Vlt auch noch einer oder zwei mehr.. da wundert es mich nicht das die Mannschaft entweder eine hohe Niederlage kassiert oder nicht genügend Spieler hat.
Dann mache ich im Vorfeld aber so ein Testspiel nicht aus…
 

hooper

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Hier ein Artikel aus der MP zum aktuellen Stand der Nachwuchsarbeit:

Der neue Nachwuchskoordinator Munteanu will
ein System aus Partnervereinen installieren, denen die Baskets dann besonders im Grundschul- und Mini-Bereich bis zur U14 unter die Arme greifen. Bis dahin, so wünscht es sich Munteanu auch, sollen alle Spieler bei ihren Vereinen bleiben. Erst zur U-16-Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) sollen die talentiertesten Spieler nach Würzburg kommen. Im Juli verkündete Munteanu auch, dass die Würzburg Baskets Akademie bis zur U 16 keine eigenen Mannschaften melden möchte.
 
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