Das eine ist sicher, dass man über Sinn und Unsinn dieses Wettbewerbs oder um die Gerechtigkeit der Kurssetzung nachdenken kann. Es ändert aber nichts an den Leistungen. Mit Bassino, Liensberger und Worley stehen ja nun über den Saisonverlauf gesehen keine Glücksritter vorne, sondern welche, die halt schon bewiesen haben, dass sie es können.
Nichtsdestotrotz wird die FIS sich massive Gedanken darüber machen müssen, wie man Bewerbe wie die Kombination attraktiver gestalten kann oder wie man solche Bewerbe mit fadem Beigeschmack wie heute verhindern kann. Die letzten beiden Tage waren am Ende keine Werbung für den Skisport. Dafür können aber die Athleten nichts.