Ich find's irgendwie echt herzig und nett von dir, wie du immer versuchst die ÖSV-Läuferinnen und Läufer etwas besser darzustellen als die katastrophale Lage derzeit es hergibt Olivier wurde übrigens 38. und Nina Astner ist leider ausgeschieden. Brunner auf 13, Ricarda Haaser auf 19 und Gritsch auf 21 sind alles, was wir für DG 2 aufbieten können ohne Scheib und LiensbergerBin bei den Österreicherinnen auf Nina Astner gespannt. Sie fuhr zuletzt im Europacup stark und holte sich in Frankreich Rang 1 und 2. Victoria Olivier ist ja sowieso ein heisses Talent, bin gespannt, ob sie sich zunächst im Riesen oder im Speed-Bereich etabliert. Grundsätzlich hat sie aber in allen drei Disziplinen schon jetzt Top 30-Potenzial.
Vor dem diesjährigen Spektakel präsentiert sich Kitzbühel leicht frühlingshaft. Die Temperaturen klettern tagsüber in die Plusgrade. Föhn und Sonnenschein setzten zuletzt vor allem den nach Südwesten geneigten Hängen schwer zu. Der nachmittags großteils im Schatten liegenden Streif können solche Störfaktoren jedoch wenig anhaben. Vor allem, weil sich Kitzbühel für die Zukunft gerüstet hat.
In die ohnehin gute Beschneiungsanlage seien noch einmal rund fünf Millionen Euro investiert worden, sagt Peter Obernauer dem STANDARD. Der 80-jährige Kitzbüheler war nach Toni Sailer von 2007 bis 2016 Rennleiter und viele Jahre Vizepräsident des Skiclubs (K.S.C.). Nun könne die Streif lückenlos beschneit und zudem das nötige Wasser aus den Speicherseen mit neuen Anlagen gekühlt werden, wodurch schon bei nur minus zwei statt bisher rund minus fünf Grad eine optimale Kunstschneeerzeugung gewährleistet sein soll. "Von der Struktur her war die Streif noch nie so gleichmäßig und gut präpariert", berichtet der nunmehrige Vorsitzende des K.S.C.-Weisenrats. Allerdings sollen die Pisten auf der Streifalm (Super-G), der Streif (Abfahrt, Samstag) und am Ganslern (Slalom, Sonntag) nun fast ausschließlich aus Kunstschnee bestehen. So wurde eine "60 bis 100 Zentimeter" hohe Auflage geschaffen, wodurch die Rennen gesichert sind.
Die Kurssetzung der Abfahrt gleicht frappant jener des Vorjahres. Um zu weiten Sätzen und einer damit verbundenen erhöhten Verletzungsgefahr entgegenzuwirken, wurden die Sprünge auch heuer wieder von der Uni Innsbruck vermessen. "Es schaut sehr gut aus, alles ist im grünen Bereich", berichtet der aktuelle Rennleiter Mario Mittermayer-Weinhandl.
hängt dann natürlich auch mit den warmen Temperaturen derzeit zusammen, da wird man kaum zaubern können aber mehr Pistenmanagement als in Kitz (man schaue sich an was die jedes Jahr an Geld und Einsatz samt Bundesheer und was weiß ich investieren) geht eigentlich nicht, weil das Rennen natürlich auch die Goldgrube des Jahres istDie Schweizer sagen voraus, dass die Piste zum Rennen sehr schlagig (schönes Österreicher-Wort) sein wird: Sie sei deutlich weniger vereist als auch schon, darum werden sich durch die Trainings (und den Super-G) natürlich schon Schläge entwickeln. Es muss ja nicht immer ein Teppich wie in Wengen sein, mir ist es etwas wilder und unruhiger eigentlich auch lieber. Solange es natürlich im Rahmen bleibt, Bormio ist meist an (oder knapp über) der Grenze, Kitzbühel deutlich besser.
hab dazu eh schon einige Artikel hier gepostet auf den letzten Seiten mit Aussagen der Fahrer... für einige passen die ja auch gar nicht, gerade Kriechmayr und Hemetsberger warnten sogar davor, dass sie damit eben zwar schneller sein können aber es teilweise "über dem Limit" sei und sie dann nur mehr Passagier sind, da die Übertragung von Fuß auf den Skischuh und Ski einfach zu heftig sei. Ist ein schwieriges Thema und wird nach der Saison sicher breit auf FIS- und Verbandsebene diskutiert werden. Komplett zu verbieten wird kaum gehen, aber vielleicht kann man dem Wildwuchs etwas Einheit gebieten. Aber es wird so oder so weiter am Material getüftelt werden das ist einfach soAm Einfachsten wären wohl dickere (und damit langsamere) Einheitsanzüge, das sollte laut verschiedenen Quellen ein paar km/h bringen und das reicht eigentlich schon. Dann braucht man am Lauberhorn statt 2.22 dann halt 2.30 bei gleicher Streckenführung und das wäre schon okay.
Die Diskussion um die Karbonschütze am Unterschenkel scheint relativ schwierig zu sein. Odermatt fährt ja mit diesem Schutz, aber er sagt, dass er ohne sie seit Juniorenzeiten immer mit entzündetem Schienbein zu kämpfen habe. Mit den Schützen ginge es gut. Aber auch dort könnte man statt Karbon halt etwas flexibleres Plastik einsetzen.
Leider doch, und ist bereits aus Kitzbühel abgereistRösti
Möller auch gestürzt, aber wohl nix passiert
Kreuzband- und Meniskusriss.Was haben bitte unsere Fahrer verbrochen?
Jetzt hab ich mich so gefreut für Hacker, und jetzt musste er bremsen und kann plötzlich das linke Knie nimmer belasten, und wird jetzt mit dem Heli abtransportiert.
Das glaubst ja echt nimmer he
Frage mich warum Sportler wie Hacker oder Schramm, die so gut wie nie Weltcup fahren und solche Pisten überhaupt nicht kennen und gewohnt sind, dann ausgerechnet in Kitzbühel an den Start geschickt werden …Jacob Schramm hat es auch schlimm erwischt, laut Ö3 hat er einen offenen Unterschenkelbruch.
Freude kommt halt da keine mehr auf