amateure aus berlin?


Big Boxing BU

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timeout4u

oooooh du ach so alter, erfahrender und vor allem intelligenter timout4u lass doch bitte diese albernen ausreden stecken! wenn ich mich recht erinnere bist
500-230*2-6/7 jahre alt und somt min doppelt so alt wie ich. tatsächlich bist du jedoch selber noch ein jungspund; aber rechnen war noch nie deine stärke.:laugh2:

nun zu deinen "märchen"ausreden, die u.a. dazu dienen mich abzuschrecken:
1.erstens war das kein bbbu verschnitt, denn dann wäre er nicht ko gegangen und schon gar nicht gegen irgendeinen untrainierten vereinsmember, der sich boxer schimpft.
2. hätte bbbu keinen boxkampf zwischen kletterstangen absolviert.
3. was ist das bitte für ein dämlicher verein, der nicht mal einen richtigen ring hat`

nichts desto trotz glaube ich dir dieses märchen sogar, nur ist die wahrscheinlichkeit eines solchen ereignisses vielfach geringer, als in einen autounfall oder anderweitig ernsteren sportunfall verwickelt zu werden.
an sich ist boxen ein recht harmloser und ungefährlicher sport, bei dem es weniger verletzungen und auch tote, als in anderen, im allgeminen als harmlos eingeschätze sportaen gibt. ein nasenbein, -kiefer oder auch rippenbruch ist wirklich mit das schlimmste was pasieren kann, wobei ein rippen oder auch kieferbruch mehr als unwahrscheinlich ist. beim kämpfen mit kopfschutz, wie es die amateure praktizieren, ist noch nicht einmal einen nasenbeinbruch drin. alles in allem ist das also etwa im vergleich zum vollkontaktkarate ein nettes arrangement.

Schließt jetzt das damalige Angebot an BBBU nicht aus und ist auch kein Widerspruch dazu, denn damals hätte man ja alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, wobei ein gewisses Risiko nie auszuschließen ist.
ach und jetzt lässt sich das wohl nicht mehr arrangieren oder wie?
hier wird jetzt auf einmal so getan, als ob da die übelsten sachen geplant wurden und das angebot absolut konkret, sowie fix war. dabei war es tatsächlich eine unverbindliuche einladung in eine turnhalle und das auch noch unter doch woche, wohl wissend, dass da der normal arbeitende mensch gar keine zeit hat.

Will damit auch nur sagen, dass Boxen ein ernster und nicht ungefährlicher Sport ist, den man erlernen muss, der Regeln hat, in dem man Erfahrung, ein gutes Team u.s.w. braucht,
ach ne, wobei das zur hälfte blödsinn ist. boxen muss man nicht wirklich erlernen, da es ja nun das einfachsre der welt mit seinen fäusten zu schlagen, auszuweichen oder gegebenfalls zu blocken. wie gut man das kann hängt von zwei faktoren ab 1.von den genetischen voraussetzungen(primär)
und zwotens der praktischen übung(sekundär). einen trainer oder ein ach so erfahrenes team brauchen lediglich jene, die selber keinen grips im kopf haben oder auch solche, die sich nicht alleine beschäftigen können.

Leider gibts halt kein Gesetz, das einen vor solch nervenden Leuten schützt und meist ist man leider dazu verdammt, sich in solchen Fällen lieber auf kein "Duell" einzulassen, nach dem Motto "der Klügere gibt nach", was der andere halt dann mit "Schwanz einziehen" gleichstellt und jetzt wird BBBU sicher schreien:
genau das ist es aber, nämlich ein "schwanz einziehen", aber das weißt du ja selber. da hilft dir deine billige tarnung hier wenig. ferner ist es sehr traurig, dass sich jemand ernsthaft genervt von meinen aussagen fühlen kann. das kann eigentlich nur jemand sein, der sehr unzufrieden und wenig von seinen eigenen aussagen überzeugt ist.

Aber mal ein bisschen nachzudenken war halt noch nie seine Stärke.
dein problem ist, dass du über dass "bischen" nicht hinaus kommst.:D


bbbu
 
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Big Boxing BU

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@ironhead

ok, dann versuche mal nen termin klar zu machen, möglichst am we und dann sparre ich mal 3x3 minuten gegen dich. ob der fight stattfindet, liegt ganz bei dir.

willst du mit oder ohne kopfschutz boxen?



bbbu
 

Corex

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Big Boxing BU schrieb:
nun zu deinen "märchen"ausreden, die u.a. dazu dienen mich abzuschrecken:
1.erstens war das kein bbbu verschnitt, denn dann wäre er nicht ko gegangen und schon gar nicht gegen irgendeinen untrainierten vereinsmember, der sich boxer schimpft.


:laugh2: :laugh2: Ich schmeiss mich weg. Allein schon der Ausrduck "untrainierter Vereinsmember" ist schon echt ein Brüller. Du gehst natürlich lediglich gegen russische Bezirkskirmesboxer KO. :jubel:




Big Boxing BU schrieb:
ach ne, wobei das zur hälfte blödsinn ist. boxen muss man nicht wirklich erlernen, da es ja nun das einfachsre der welt mit seinen fäusten zu schlagen, auszuweichen oder gegebenfalls zu blocken. wie gut man das kann hängt von zwei faktoren ab 1.von den genetischen voraussetzungen(primär)
und zwotens der praktischen übung(sekundär). einen trainer oder ein ach so erfahrenes team brauchen lediglich jene, die selber keinen grips im kopf haben oder auch solche, die sich nicht alleine beschäftigen können.

Ja, wie gut eine solch unkonventionelle Methode funktioniert, sieht man ja an deinem Beispiel nur allzu gut. :D Irgendwie witzig ist die Tatsache, daß ausgerechnet DU anderen Leuten fehlenden Grips unterstellst. Damit wären wir wieder bei dem Sprichwort mit dem Glashaus und den geworfenen Steinen. Oder um es für dich etwas zu veranschaulichen. Das ist in etwa so, als würde ein Sumoringer mit 220 Kg einer Frau mit, sagen wir mal, 5 kg Übergewicht sagen:" Mädel, du bist einfach viel zu fett."


Big Boxing BU schrieb:
genau das ist es aber, nämlich ein "schwanz einziehen", aber das weißt du ja selber. da hilft dir deine billige tarnung hier wenig. ferner ist es sehr traurig, dass sich jemand ernsthaft genervt von meinen aussagen fühlen kann. das kann eigentlich nur jemand sein, der sehr unzufrieden und wenig von seinen eigenen aussagen überzeugt ist..


Damit wär wohl einmal mehr die Frage über den "Grips" unseres Antiboxers und Forumskaspers Bübchen BU geklärt.
 

timeout4u

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@Alfonso

Hat nichts mit Belehren zu tun, hast ja nicht ganz Unrecht. Normalerweise passieren solche Dinge natürlich eher selten, da ja eigentlich verantwortungsvolle Trainer den Ablauf des Trainings kontrollieren und überwachen und es Regeln gibt. Auch die "besseren" Boxer sind aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Könnens meist vernünftig genug, um zu wissen, wie weit sie beim Sparring gehen können und sie haben solche besagten "Beweis-Kämpfchen" eigentlich gar nicht nötig. Wie das rechtlich mit dem Versicherschutz ist, kann ich dir aber auch nicht genau sagen. Bin kein Rechtsexperte, aber normalerweise sind meines Wissens nur Vereins-Mitglieder versichert, es sei denn, es handelt sich um einer Art offizielles Probetraining des Vereins. In der Praxis läuft es halt eher so ab, dass man einen Neuen einfach mittrainieren lässt, wenn er denn will und vorab keine Vereinbarungen über Unfälle, Mitgliedschaft etc. getroffen werden. Lässt man sich dann dabei zu einem harten Sparring hinreißen, wirft das halt ein schlechtes Licht bzw. heikle Fragen auf.

Ansonsten:
Jeder Boxer ab nem gewissen Niveau kennt dieses Spiel und jeder kann solche Geschichtchen erzählen von den sog. harten Bubischlägern, die sich komischerweise immer ausgerechnet mit nem Boxer aus Jux, Männlichkeit etc. messen wollen. Es sind ja in den meisten Fällen immer Kickboxer, Thaiboxer, Bodybuilder, geborene Boxtalente u.s.w., die in einem Boxgym auftauchen und sofort nen Sparringskampf suchen. Umgekehrt gehen die Boxer aus solchen Beweggründen eher weniger zu Kickboxvereinen u.s.w.

"Sparring" hat auch mehrere Gesichter: Es gibt gute Boxer, mit denen man kein vernünftiges Sparring machen kann, weil es dann einfach zu hart wird. Dann gibt es auch gute Boxer, mit denen kann mal alles sehr gut trainieren, von Technik, Finten bis hin zum "Brawl". Sparringspartner sollten immer auch gut zusammen passen, denn als richtiger Boxer hat man seine "längere" Karriere im Auge und es gilt die richtige Mischung zu halten zwischen harten Trainingsfights und sinnvollem Sparring. "Immer voll auf die Rübe" verschleisst irgendwann, ganz zu schweigen von den Langzeitschäden. Jeder härtere Treffer ist nun mal nicht unbedingt gesund für das Gehirn, nur diese Tatsache scheint Leuten wie BBBU nicht so richtig bewusst. Das ist die Hauptgefahr beim Boxen und wer ne Gehirnerschütterung nicht als "schlimme" bzw. "ernste" Verletzung ansieht? *schulterzuck*
Cuts etc. werden zwar gemindert, aber es kommt durchaus immer mal wieder sogar auch zu Todesfällen. In England starb vor einiger Zeit ein Amateurboxer, weil er sich im Sparring trotz Kopfverletzung und 14 Unzen ne ernste Kopfverletzung zugezogen hat und seitdem gibt es einige Diskussionen über den Kopfschutz und seinen Schutzsinn. Ansonsten habe ich neben den üblichen Verletzungen auch schon Verletzungen wie Erblindung auf nem Auge mitbekommen und wenn man solche Schicksale persönlich kennt, findet man die BBBU-Provokationen halt weniger lustig. Aber zugegeben, das mit dem Auge fand in Kuba und in der DomRep. statt, wo man oft verschlissene oder abgerissene Boxhandschuhe im Training benutzen muss, mangels entsprechender Ausrüstung.

Und wie oft haben gute Boxer von Neulingen schon diesen Satz gehört: "Lass uns mal ganz locker Sparring machen, nur zum Ausprobieren und so!" Der bessere Boxer hält sich daran, wird nicht hart getroffen und der andere verliert irgendwann aus verschiedenen Gründen die Kontrolle. Nach einer Runde wird er müde, japst nach Luft etc. Seine Schläge werden härter, wilder und da braucht man sich nicht wunderen, wenn der Jab des besseren Boxers auch mal etwas härter kommt. Und dann heisst es: "Hey, nicht so hart. Der Jab war zu hart etc. Aua." So laufen die meisten Sparringskämpfe gegen besagte Jungs in der Realität wirklich ab und wenn es einer sofort hart will, dann ist es für den besseren Vereinsboxer wie Sandsackarbeit und bringt ausser Kopfschütteln und ans Hirn fassen ned viel, zumal der bessere Vereinsboxer sich selbst in solchen Fällen noch zurückhält und Gnade zeigt, weil die Mehrheit dieser Boxer eben Dinge wie Beherrschung, Sportlichkeitkeit, Disziplin, Respekt gelernt hat und gewohnt ist.

hätte bbbu keinen boxkampf zwischen kletterstangen absolviert.
3. was ist das bitte für ein dämlicher verein, der nicht mal einen richtigen ring hat

Nur zur Ergänzung: Es gibt nicht wenige Vereine in Deutschland, bei denen das Training nur in einer gemieteten Schulsporthalle zu bestimmten Zeiten stattfinden kann. Ergo macht es da wenig Sinn in diesen Zeiten extra einen richtigen Ring aufzubauen. Der Boxkampf fand auch nicht zwischen den Kletterstangen statt, sondern der Verletzte prallte auf eine Kletterstange, die an der Wand befestigt bzw. verankert ist, wie in vielen Turnhallen üblich. Allerdings ist Kletterstange etwas missverständlich gewesen, besser wäre Sprossenwand oder wie das Ding heisst, sorry.
 

ironhead1

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Big Boxing BU schrieb:
@ironhead

ok, dann versuche mal nen termin klar zu machen, möglichst am we und dann sparre ich mal 3x3 minuten gegen dich. ob der fight stattfindet, liegt ganz bei dir.

willst du mit oder ohne kopfschutz boxen?



bbbu

ohne kopfschutz, jetzt kommt noch dazu das jemand dabei sein sollte der alles bisschen im überblick behält,jemand der auch bisschen ahnung hat :)
 

D. Crosby

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@ timeout

Ich weiß nicht, wie oft Du das Buberl hier noch (sich selbst) ausknocken (lassen) willst, aber inzwischen sollte es doch jedem klar sein, dass er es eh nicht begreift. Da hilft wohl wirklich nur noch, dass ihn ein "untrainiertes Vereinsmember" ordentlich verhaut. Also möge sich jemand erbarmen, der es vorab mit seiner Versicherung klärt. Wenn er es selbst nach dem Reinfall auf der Kirmes nicht einsehen will, dann hilft wohl wirklich nur ein gepflegter KO von einem Fachmann verabreicht.
 

CocaCoala

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D. Crosby schrieb:
@ timeout

Ich weiß nicht, wie oft Du das Buberl hier noch (sich selbst) ausknocken (lassen) willst, aber inzwischen sollte es doch jedem klar sein, dass er es eh nicht begreift. Da hilft wohl wirklich nur noch, dass ihn ein "untrainiertes Vereinsmember" ordentlich verhaut. Also möge sich jemand erbarmen, der es vorab mit seiner Versicherung klärt. Wenn er es selbst nach dem Reinfall auf der Kirmes nicht einsehen will, dann hilft wohl wirklich nur ein gepflegter KO von einem Fachmann verabreicht.

Reicht es nicht aus wenn Buberl vorher nen Haftungsausschluss unterschreibt. Da sollte dann halt sowas wie "ich befinde mich im vollen Besitz meiner geistigen Kräfte (??????) und bin mir der Risiken des Boxens ohne solide Ausbildung und Ringpraxis, inklusive schwerer Verletzungen bis hin zum Tod, bewusst, habe keine körperlichen Beeinträchtigungen, Krankheiten welche gegen die Ausübung des Boxsports sprechen blablabla" drinstehen. Wenn dann noch für n ordentliches Umfeld gesorgt wird sollte es da, im Nachhinein, doch keine Probleme geben...wahrscheinlich wird ja ohnehin nichts passieren, sicher kann was passieren und dafür muss man halt so nen Wisch vorher aufsetzen und gewisse Vorbereitungen treffen, damit Buberl oder auch der Kontrahent im Nachhinein nicht jammernd daherkommt und irgendwas fordert.

CC
 

ironbite1

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dann hilft wohl wirklich nur ein gepflegter KO von einem Fachmann verabreicht.

Bin bereit einen Teil der eventuell anfallenden Reisekosten zu erstatten. Gratis bekommt Buberl auch von mir ein bißchen Hansaplast.

Muss doch möglich, dass hier einer dem Geschwafel ein Ende setzt. Außerdem könnte man sich schon einen Tag vorher treffen, damit der betreffende Forumskollege ein Auge auf die fachgemäße Vorbereitung Buberls werfen kann. Vielleicht schafft er es sogar ihn zu motivieren.
 

timeout4u

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@ D.Crosby

Ach, um das Buberl ist es mir eigentlich egal. Will ja nur ab und zu einen Hang Seriosität reinbringen.:saint: Nicht, dass ab und zu "Neue" ins Forum reinschauen und auf den ersten Blick "echte" Boxer als blöd abgestempelt werden oder der Boxsport an sich niedergemacht bzw. in Verruf gebracht wird. Ja, ich weiß, das besorgt das Boxen von sich aus gemäß seiner "Natur" schon selbst :D, aber ab und zu ein paar sachliche oder vielleicht interessante bzw. aufklärende Infos etc. können ja nicht schaden. Ansonsten sind die meisten Boxer eh hart im Nehmen, müssen ne Menge Kritik, Häme, Spott, Besserwisserei etc. von Dritten einstecken und die Mehrheit bleibt trotz solcher Provokationen und Herausforderungen meist friedlich, schulterzuckend und vernünftig. Einfach sozusagen ne Lanze für die vielen echten Boxer damit brechen möchte, um stellvertretend zu zeigen, dass diese weitgehend über ein höheres Niveau verfügen als gemeinhin angenommen, kurz ausgedrückt ;)
 

Alfonso

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@ timeout4u :thumb:

Ja, das machst Du auch echt klasse, ich finde Deine Erklaerungen ueber moegliche Verletzungen auch sehr nuetzlich.
Meine Erfahrungen mit den Boxern aus dem Club sind sehr gut, die Trainer dort sind fachlich gut ausgebildet und sind intelligent und um ihre Mitglieder wird sich gut gekuemmert.
Die Boxer aus dem Club wo ich mittrainiert habe sind gute und faire Sportsleute und ich denke das ist die Regel.

Gruss

Alfonso :wavey:
 

rastafari

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@timeout4u

kann dir nur zustimmen. ich boxe jetzt schon ca. 10 jahre im verein. bis heute habe ich es noch nie erlebt, dass mein trainer irgendeinen möchtegern poser beim ersten mal gleich sparring hat machen lassen. dazu ist das ganze viel zu gefährlich und die verletztungsgefahr viel zu hoch. außerdem hat das sparring keinen sportlichen wert. und das ist boxen nun mal - ein sport. für das buberl ist es nur ein weg sein minderwertigkeitsgefühl in irgendeiner weise abzubauen. das er sich dabei lächerlich macht spricht für seine "intelligenz", aber so hat man wenigsten etwas zu lachen.
 

Moritz

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CocaCoala schrieb:
Reicht es nicht aus wenn Buberl vorher nen Haftungsausschluss unterschreibt. Da sollte dann halt sowas wie "ich befinde mich im vollen Besitz meiner geistigen Kräfte (??????) und bin mir der Risiken des Boxens ohne solide Ausbildung und Ringpraxis, inklusive schwerer Verletzungen bis hin zum Tod, bewusst, habe keine körperlichen Beeinträchtigungen, Krankheiten welche gegen die Ausübung des Boxsports sprechen blablabla" drinstehen.

CC

Naja gegen den Vollbesitz der geistigen Kraft des Buberl spricht jedoch der Kirmesfight Thread. Ein spitzfindiger Jurist könnte sowas bestimmt für nichtig erklären lassen:D

Also wer immer ihm ne Lehrstunde erteilt - take care! (Aber stellt das Video online:D )
 

Big Boxing BU

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ironhead

ohne kopfschutz, jetzt kommt noch dazu das jemand dabei sein sollte der alles bisschen im überblick behält,jemand der auch bisschen ahnung hat :)
ohne kopfschutz ist eh besser, denn die sicht ist doch arg eingeschränkt durch so ein ding. außerdem gehst du dann schneller ko.:D

also kläre das ab und gib mir den termin bekannT! ich werde dann eine meiner atzen oder nen kumpel mitbringen, der alles auf video aufnimmt, nicht das es nachher wieder irgendwelche ausflüchte gibt. du selber kannst ja auch nen boxkollegen mitbringen, so hat jeder jemanden dabei, damit auch alles schön fair abläuftt. naja und ahnung haben wir denke ich genug.


bbbu
 

D. Crosby

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Big Boxing BU schrieb:
ohne kopfschutz ist eh besser, denn die sicht ist doch arg eingeschränkt durch so ein ding. außerdem gehst du dann schneller ko.:D

rofl.gif
 

Big Boxing BU

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timeout4u

was soll denn jetzt das peinliche, allgemeine und vor allem jedermann bekante gesabbel? damit kannst du dich auch nicht rausreden und machst es nur peinlicher für dich.

Es sind ja in den meisten Fällen immer Kickboxer, Thaiboxer, Bodybuilder, geborene Boxtalente u.s.w., die in einem Boxgym auftauchen und sofort nen Sparringskampf suchen. Umgekehrt gehen die Boxer aus
ja logo wer sollte auch sonst dahin kommen? es ist doch klar, dass bei sowas nur leute mit machen, die auch wirklich was drauf haben oder es zumindest glauben. die meisten überschätzen sich natürlich dabei, aber das gilt eben nicht für alle.

"Sparring" hat auch mehrere Gesichter: Es gibt gute Boxer, mit denen man kein vernünftiges Sparring machen kann, weil es dann einfach zu hart wird. Dann gibt es auch gute Boxer, mit denen kann mal alles sehr gut trainieren, von Technik, Finten bis hin zum "Brawl". Sparringspartner sollten immer auch gut zusammen passen, denn als richtiger Boxer hat man seine "längere" Karriere im Auge und es gilt die richtige Mischung zu halten zwischen harten Trainingsfights und sinnvollem Sparring.

na das sind weisheiten die die welt braucht.:laugh2: es gibt also tatsächlich leute mit denen man gut sparren kann und welche mit denen das nicht so gut; wer hätte das gedacht.:laugh2: ansonsten sollte ein gutes sparring immer so ausgelegt sein, dass es möglichst nahe an der realität ist. denn was nützen einem sparringskämpfe immer mit ein- und dem selben gegner, der einem besonders gut liegt und nur wischiwaschi macht? richtig, sowas nützt rein gar nichts. letztlich sind es ja die praxiserfahrungen(sparring und richtige fights) die den amateur- oder auch profiboxer vom nichtboxer unterscheiden.
von der fitness, schnelligkeit, technik usw. kann nämlich der nichtboxer sogar deutlich überlegen sein und somit die praktischen erfahrungen des anderen wertlos machen. die kämpfe sind eben das einzige, was man nicht alleine trainieren kann.

Immer voll auf die Rübe" verschleisst irgendwann, ganz zu schweigen von den Langzeitschäden. Jeder härtere Treffer ist nun mal nicht unbedingt gesund für das Gehirn, nur diese Tatsache scheint Leuten wie BBBU nicht so richtig bewusst.

ne is schon klar, deshalb bin ich ja auch kein boxer.:idiot: jedem intelligenten menschen ist klar, dass schläge auf den kopf schädlich sind und das das auf dauer gar nicht gut ist. ali ist dafür das beste beispiel. gut, der hat wenigstens noch millionen damit verdient, aber wieviele amateure und profis lassen sich weich klopfen und erreichen nie was? letzteres trifft auf 99,9% zu, denn nur eine hand voll leute schaffen es zum europa- oder weltmeister.
wenn es also danach ginge, dann dürfte gar keiner boxer werden, da es tausende von besseren möglichkeiten vernünfitges geld zu verdienen, vorausgesetzt natürlich, man hat was in der birne. auch sportlich kann man sich auf anderem weitaus sinnvollerem wege fordern, indem man bspw. einen triathlon mit macht oder ähnliches. ich will damit nur sagen, das diese ausflüchte mehr als an den haaren herbei gezogen sind. für den boxer ist boxen min. genauso, wenn nicht gefährlicher, als für den laien.
beim kampfe zweier laien geht meistens einer recht schnell ko oder beide können sich nicht viel tun. bei den profis werden hingegen soviele harte schläge geschluckt, dass man deren gesichter zu weilen nicht von einem gulasch unterscheiden kann. für mich besteht keinen größeres risiko, als für jeden boxer auch. ich bin aus den selben materialen gebaut und vertrage physisch genauso viel oder wenig, wie ein mir ähnliches menschlein. da ich recht gut mit muskeln ausgestattet bin, kann ich zudem am körper so einiges einstecken und sicher mehr als viele boxer, die aussehen wie axel schulz & co.

Das ist die Hauptgefahr beim Boxen und wer ne Gehirnerschütterung nicht als "schlimme" bzw. "ernste" Verletzung ansieht? *schulterzuck
wer tut das?

Cuts etc. werden zwar gemindert, aber es kommt durchaus immer mal wieder sogar auch zu Todesfällen. In England starb vor einiger Zeit ein Amateurboxer, weil er sich im Sparring trotz Kopfverletzung und 14 Unzen ne ernste Kopfverletzung zugezogen hat und seitdem gibt es einige Diskussionen über den Kopfschutz und seinen Schutzsinn.
ja und? im straßenverkehr, bei der polizei, auf'm bau, als auch in vielen anderen berufen oder sportarten sterben auch viele leute, oft sogar mehr als beim boxen.

Und wie oft haben gute Boxer von Neulingen schon diesen Satz gehört: "Lass uns mal ganz locker Sparring machen, nur zum Ausprobieren und so!" Der bessere Boxer hält sich daran, wird nicht hart getroffen und der andere verliert irgendwann aus verschiedenen Gründen die Kontrolle. Nach einer Runde wird er müde, japst nach Luft etc. Seine Schläge werden härter, wilder und da braucht man sich nicht wunderen, wenn der Jab des besseren Boxers auch mal etwas härter kommt.
nun, das ist mir ehrlich gesagt ****** egal. ich will ja kein lockeres sparring machen, sondern einen richtigen boxkampf. easy sparren kann ich überall und jederzeit. am besten an diesem absatz finde ich, dass die schläge des müde werdenden laien plötzllich härter werden.:laugh2: ich dachte immer, dass die schläge schwächer werden, wenn man müde wird. keine angst, ich weiß schon was du eigentlich damit ausdrücken wolltest, mämlich das sich der laie nicht mehr an die abmachung hält. auf der anderen seite, wieviele profis halten sich nicht an die regeln und klammern, machen schläge auf den hinterkopf oder in die eier, schlagen nach, beißen, schubsen usw?
und was meint ihr was passieren würde, wenn kein ringichter aufpassen würde und niemand in der ecke wäre, der die boxer zurecht weist?

Und dann heisst es: "Hey, nicht so hart. Der Jab war zu hart etc. Aua."
das mögen ja einige weicheier machen, aber nicht das buberl; davon ab, dass man mich nur mit dem jab gar nicht treffen würde.

weil die Mehrheit dieser Boxer eben Dinge wie Beherrschung, Sportlichkeitkeit, Disziplin, Respekt gelernt hat und gewohnt ist.
wenn man disziplin, respekt usw. erst beim boxen lernen muss, dann ist das schon ein armutszeugnis.

Nur zur Ergänzung: Es gibt nicht wenige Vereine in Deutschland, bei denen das Training nur in einer gemieteten Schulsporthalle zu bestimmten Zeiten stattfinden kann. Ergo macht es da wenig Sinn in diesen Zeiten extra einen richtigen Ring aufzubauen. Der Boxkampf fand auch nicht zwischen den Kletterstangen statt, sondern der Verletzte prallte auf eine Kletterstange, die an der Wand befestigt bzw. verankert ist, wie in vielen Turnhallen üblich. Allerdings ist Kletterstange etwas missverständlich gewesen, besser wäre Sprossenwand oder wie das Ding heisst, sorry.
nur in einem richtigen ring kann man vernünftig spaaren. alles andere ist unprofessioneller zeitvertreib für leute die sich nicht alleine zu beschäftigen wissen. das der fight nicht direkt zwischen den kletterstangen statt fand, ist mir schon klar. ich hab es einfach mal überspitzt formuliert, aber offenkundig scheint nicht jeder in der lage zu sein, dies zu erkennen.:D

letztlich geht es mir auch nur darum zu beweiseen, dass lange nicht jeder der irgendwas längere zeit macht, auch gut darin ist. wieviele boxer sind richtige flaschen, die rein gar nichts auf dem kasten haben, weder körperlich nich boxerisch? geht man in einen x-beliebigen verein, dann findet man dort 95% flaschen bis durchschnittsbürger, die sich etwas sportlich betätigen und allenfalls ein paar halbwegs gute leute. gegen richtige brawler oder einfach von natur aus körperlich überlegene gegner können diese member nichts ausrichten. das ist ja der trugschluss; solche leute denken weil sie jetzt boxen trainieren, von mir aus acuh ein paar kämpfe gewonnen haben, seien sie besser, als nichtboxer oder kämpfer andere sportarten, aber das ist natürlich quatsch. aber das ist ja bei allen kampfsportarten so. was meint ihr, wie mein karatetrainer damals über das boxen gelästert hat? klar war auch das ungerechtfertigt, denn letztlich ist der kämpfer ausschlaggebend und nicht welche kampfsportart er beitreibt. obwohl boxen natürlich ein sehr limitierter sport ist(im vergleich zu karate oder jiu jitsu ), mit dessen alleiniger anwendung in der realität ganz schnell an seine grenzen stößt. in rl schlagen die leute nämlich auch unkonventionell, unter die gürtellinie, sie ringen, treten, würgen und tun sonst was für dinge und nur mit boxen ist man dann doch arg eingeschränkt. auch gibt es keinen mundschutz oder riesige boxhandschuhe, welche die hände, als auch den kopf schützen.

bbbu
 
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was los mr. d? es gibt ernsthafte diskussionen darüber, ob der kopfschutz nicht abgeschaft werden soll, da der nutzen nicht wirklich klar ist.
zwar wird die wahrscheinlichkeit von cuts, pfeilchen oder auch eine gebrochenen nase stark verringert, dafür bekommt man aber dank der schlechteren sicht, sowie berweglichkeit mehr schläge ab, was für das wichtigste organ, nämlich das gehirn, alles andere als zuträgluich ist.
zusätzlich schlucken die kontrahenten mehr schläge bis sie ko gehen, was ebenfalls schädlich ist.
 
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