Was ist denn das für ein sinnloses Geschwafel? Jeder einzelne Mensch hat ein Recht darauf seine Persönlichkeit frei zu entfalten und dazu zählt auch, dass er sich helfen lassen kann, wenn seine Psyche angegriffen ist. Ein vergewaltigte Frau hat dieses Recht genauso wie ein Sportler mit Erwartungskonflikten. Dass, wie du es wohl meinst, Frauen trotz traumatischer Erfahrungen diese Hilfe nicht wollen oder brauchen hat damit nichts zu tun. Es kommt nur darauf an wie jeder einzelne mit seinen Problemen klar kommt. Wenn er/sie das alleine schafft, dann ist ja gut. Ich glaube zB kaum, dass Ron Artest wegen mangelnden Selbstbewusstsein behandelt werden müsste, wohl eher wegen anderen Problemen... :clown: Die Stärke dieser Probleme, also etwa wie in deinem Beispiel, ist auch nicht primär wichtig. Man sollte zwar nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit Hilfe ersuchen, doch im Falle von Kwame Brown ist es nun wirklich keine Kleinigkeit. Er ist einer der talentiertesten Forwards der Liga und kann das nicht umsetzen, weil er zu labil ist. Es geht hier ja auch um viel Geld und die Karriere von Brown. Ich glaube kaum, dass ein GM oder er selbst zufrieden sein wird, wenn er mit seinem Talent in unterklassigen Ligen rumhampelt oder mit 30 seine Karriere ala Vin Baker oder Shawn Kemp torpediert. Da ist es doch nun wirklich nicht zu unangebracht ihn vielleicht dochmal psycholgisch betreuen zu lassen. Das Recht dazu hat er und dafür muss er nicht erst körperliche Traumata durchfahren, wie du es in deiner idiotischen Ansicht darstellst.
Was ist die Einstellung denn anderes als eine psychologische Facette seiner selbst? Einstellung ist etwas rein psychologisches. Bruce Bowen und Ben Wallace haben eine enorme Einstellung zu ihrem Beruf. Die entsteht doch aber nur daraus, dass sie selbst diszipliniert genug sind und auch das nötige Selbstvertrauen haben so hart an sich zu arbeiten.