Hans Meyer
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ATP 250 - Metz & Sofia 2023
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Finn-Lady
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Constantin Frantzen und Hendrik Jebens krönen ihre bisherige tolle Saison und ziehen nach 6 Challenger Titeln in ihrem 5. Turnier auf ATP Ebene ins Finale von Metz ein 
. Bislang waren sie nie über die erste Runde hinaus gekommen.
Nachdem sie im Viertelfinale die an #3 gesetzten Peers/Glasspool besiegt hatten, gab es soeben den Erfolg im Match-Tiebreak über Mies/Heliövaara #2. Das Finale gegen die topgesetzten Nys/Zielinski ist natürlich Zugabe.
Anmerkung: Ich war fast fertig, da kam der Post von Hans. Aber hej, ich poste es trotzdem
. Bislang waren sie nie über die erste Runde hinaus gekommen.Nachdem sie im Viertelfinale die an #3 gesetzten Peers/Glasspool besiegt hatten, gab es soeben den Erfolg im Match-Tiebreak über Mies/Heliövaara #2. Das Finale gegen die topgesetzten Nys/Zielinski ist natürlich Zugabe.
Anmerkung: Ich war fast fertig, da kam der Post von Hans. Aber hej, ich poste es trotzdem
Hans Meyer
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Mannarino holt sich den ersten Satz gegen Draper im TB... immer wieder faszinierend wie gut er in seinem gehobenen Alter noch agiert! Und Ofi hatte den Sieg gegen ihn schon am Schläger
Als Federer vor 12 Jahren seinen einzigen Bercy Titel holte, gewann er gegen Mannarino zum Auftakt, da dachte ich mir, stimmt so sah Mannarino noch mit Haaren aus und stimmt, so lange ist er schon dabei.
Mannarino spielt nicht kraftvoll, er nimmt aber seine VH früh. Er hat einen sehr gut alternden Spielstil, er zeigt, dass er nur besser geworden ist im Alter. Der körperliche Verschleiß ist kleiner verglichen mit seiner Cleverness durch Erfahrung. Die hat vermutlich gegen Ofner, den du ja liebevoll Chaoten nennst, den Ausschlag gegeben
den 2. wird sich Mannarino denke ich holen, mal sehen ob er nach Korda auch ein weiteres Mal gegen einen NextGen den ich mag ein Finale gewinnen kann. Wobei es mich bei Korda mehr gewurmt hat
Finn-Lady
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Jebens und Frantzen verlieren am Ende das Finale von Metz in 2 Sätzen gegen Nys/Zielinski mit 4:6 4:6. Ausschlaggebend waren die Aufschlagverluste zum 4:5 im ersten und 0:1 im zweiten Satz.
Aber egal die Beiden machen echt Spaß. Ich bin gespannt, was da noch so kommt.
Aber egal die Beiden machen echt Spaß. Ich bin gespannt, was da noch so kommt.
Tuco
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Sieht tatsächlich so aus - schade, hoffentlich macht Humbert es besser.
Es wäre schon der dritte Titel der Saison für Mannarino, die fünftmeisten der Saison zusammen mit Baez.
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Marius
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Mannarino ist so eklig zu spielen, bei flachem Ballabsprung. Der macht kaum Fehler, kontert gut und seine etwas unorthodoxen Schläge sind schwer zu lesen. Der Return zum Break im dritten Satz war sehr stark.
Draper ist noch gut dabei und spielt ganz gut, aber er hat nicht so die Geduld vom Franzosen.
5-2, das wird's gewesen sein...
chris☕
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Mannarino ist sicherlich einer der größten Tennis Überraschungen 2023! Der Mann hat nun eine Jahresbilanz von 40-24. Mannarino hatte mehr Jahre, in denen er eine negative Jahresbilanz w/l erspielt hat als Positiv. Dann mit 35 Jahren sein bestes Jahr hinzulegen, mit deutlich positiver Bilanz, ist schon beachtlich. Ich finde seinen Stil nicht zwingend attraktiv, aber da der Stil so anders ist, dann irgendwie doch schon wieder sehenswert.
Beim Stöbern in den Stats bin ich auch noch auf eine krasse Zahl gestoßen. Mannarino hat auf Sand eine Karrierrebilanz von 16-56! Daran sieht man genau, wo auch die Nachteile seiner Spielweise liegen. Aber häufiger als 3 bis 5 mal pro Jahr lässt er sich sowieso nicht auf Sand ein.
Gerüchteweise hat Mannarino als Kind geweint, wenn ihn mama Mannarino in den Sandkasten zum Spielen setzen wollte.
Beim Stöbern in den Stats bin ich auch noch auf eine krasse Zahl gestoßen. Mannarino hat auf Sand eine Karrierrebilanz von 16-56! Daran sieht man genau, wo auch die Nachteile seiner Spielweise liegen. Aber häufiger als 3 bis 5 mal pro Jahr lässt er sich sowieso nicht auf Sand ein.
Gerüchteweise hat Mannarino als Kind geweint, wenn ihn mama Mannarino in den Sandkasten zum Spielen setzen wollte.
Hans Meyer
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Mit Bilanzen hast du es nichtMannarino ist sicherlich einer der größten Tennis Überraschungen 2023! Der Mann hat nun eine Jahresbilanz von 40-24. Mannarino hatte mehr Jahre, in denen er eine negative Jahresbilanz w/l erspielt hat als Positiv. Dann mit 35 Jahren sein bestes Jahr hinzulegen, mit deutlich positiver Bilanz, ist schon beachtlich. Ich finde seinen Stil nicht zwingend attraktiv, aber da der Stil so anders ist, dann irgendwie doch schon wieder sehenswert.
Beim Stöbern in den Stats bin ich auch noch auf eine krasse Zahl gestoßen. Mannarino hat auf Sand eine Karrierrebilanz von 16-56! Daran sieht man genau, wo auch die Nachteile seiner Spielweise liegen. Aber häufiger als 3 bis 5 mal pro Jahr lässt er sich sowieso nicht auf Sand ein.
Gerüchteweise hat Mannarino als Kind geweint, wenn ihn mama Mannarino in den Sandkasten zum Spielen setzen wollte.
Er ist bei 43-24, bei der atp wird es immer nur montags aktualisiert, also ist die aktuelle Turnierwoche nicht drinnen
Tuco
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Damit befindet er sich übrigens in sehr exklusiver Gesellschaft:
Humbert hat auch gewonnen - damit krönt er die starke Comeback-Saison, im Januar stand er er noch nicht mal in den Top 100, jetzt ist er am Saisonende erstmals Top 20:
chris☕
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Wie wahr, wie wahrMit Bilanzen hast du es nicht
Er ist bei 43-24, bei der atp wird es immer nur montags aktualisiert, also ist die aktuelle Turnierwoche nicht drinnen
Die Zahlen habe ich allerdings von ultimatetennisstatistics. Dort steht Mannarino mit 36:24 drin. Ich habe mich dann selbstbewusst getraut die 4 Siege diese Woche draufzuaddieren. Trotzdem Schimpfe vom Chefstatistiker? Ich bin nicht sicher, ob ich das verdient habe
Hans Meyer
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@Tuco
Wenn man sich die ältesten Top 20 Spieler anschaut, dann wären sehr wenige vor Mannarino. Von den waren drei Ü35, aber auch nur weil es das Ranking seit 1973 gab, da waren die australischen Mehrfach-GS-Sieger Emerson, Laver und Rosewall alle über 35
Ich glaube bei Ultimate Tennis fehlt aktuell der Davis Cup 2023 komplett, da hat Mannarino 3 gute Top 90 Siege gefeiert diese Saison, die fehlen bei Ultimatetennisstatistics. Mannarino ist 2023 bei 43-24, wenn du meine Beiträge vorher gelesen hättest, hättest du gesehen dass er der erste Franzose seit Monfils mit 40+ Siegen ist (2016)
Wenn man sich die ältesten Top 20 Spieler anschaut, dann wären sehr wenige vor Mannarino. Von den waren drei Ü35, aber auch nur weil es das Ranking seit 1973 gab, da waren die australischen Mehrfach-GS-Sieger Emerson, Laver und Rosewall alle über 35
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Wie wahr, wie wahr
Die Zahlen habe ich allerdings von ultimatetennisstatistics. Dort steht Mannarino mit 36:24 drin. Ich habe mich dann selbstbewusst getraut die 4 Siege diese Woche draufzuaddieren. Trotzdem Schimpfe vom Chefstatistiker? Ich bin nicht sicher, ob ich das verdient habe
Ich glaube bei Ultimate Tennis fehlt aktuell der Davis Cup 2023 komplett, da hat Mannarino 3 gute Top 90 Siege gefeiert diese Saison, die fehlen bei Ultimatetennisstatistics. Mannarino ist 2023 bei 43-24, wenn du meine Beiträge vorher gelesen hättest, hättest du gesehen dass er der erste Franzose seit Monfils mit 40+ Siegen ist (2016)
Mannarino ist aber auch noch Spieler einer Generation, die in der Jugend relativ viel auf Teppich gespielt haben dürfte. Diesen glatten schnellen Teppich gibt es auf Profitennis ja kaum noch. Ismaning, vielleicht ein paar Winter Futures irgendwo in Mitteleuropa das war es. Auch in Deutschland wird der Belag aus den 70ern/80ern jetzt sukzessive in den Vereins hallen ausgetauscht. Ich kann es verstehen, moderner Teppich, oder moderner Hardcourt ist so viel angenehmer. Aber als "Spieler" hab ich Teppich geliebt, obwohl ich bis 22 oder so dachte ich wäre eigentlich AscheSpieler. Habe mlt Abstand meine besten Ergebnisse auf Teppich geholt
Tuco
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Die Australier aus der Anfangszeit der WR zählen natürlich nicht, insofern wäre Mannarino dann tatsächlich der älteste Top 20 Debutant aller Zeiten. Ist auch erstaunlich, wie wenige Ü35 Spieler es insgesamt in den Top 20 gab - nur 15, fast alles all time greats oder Topspieler wie Haas, jedenfalls bis auf Karlovic alle sehr viel besser als Mannarino. Das ist beim Franzosen insofern wirklich eine fast schon einmaliger Karriereverlauf.