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Peking
Das Turnier ist in der Spitze wieder sehr stark besetzt mit drei Top 5 Spielern:
Sinner kam letztes Jahr nach Peking als #7 der WR mit je einem 500er und einem 1000er Titel auf dem "Konto", 12 Monate später sind es 5 500er, 3 1000er und 2 GS, und er ist in der WR die #1 mit großem Abstand auf den Rest - eine der größten "Leistungsexplosionen" in der Tennisgeschichte. Peking war der Anfang, es war sein erster Turniersieg mit mehreren Siegen gegen Top 5 Gegner, danach hatte man ihn endgültig auch als GS-Titelkandidat auf der Rechnung:
Mit der Dopingaffäre, die noch im Hintergrund schwelt, dürfte ihm China als Turnierort auch ganz recht sein, da sollte es keine kritischen Fragen von heimischen Journalisten dazu geben.
Die Finals, seit das Turnier ein 500er ist:
Tokio
In der Spitze ist das Turnier nicht derart überragend besetzt wie Peking, dafür sind etliche Spieler am Start, die in der WR zwischen #7 und #25 liegen:
Titelverteidiger ist Ben Shelton, er feierte hier letztes Jahr seinen bisher größten Erfolg:
Wirklich anknüpfen konnte er daran bisher nicht, aber zuletzt beim Laver Cup hat er wieder bewiesen, dass Top 5 Potential in ihm steckt.
Finals seit 2010:
Das Turnier ist in der Spitze wieder sehr stark besetzt mit drei Top 5 Spielern:
Sinner kam letztes Jahr nach Peking als #7 der WR mit je einem 500er und einem 1000er Titel auf dem "Konto", 12 Monate später sind es 5 500er, 3 1000er und 2 GS, und er ist in der WR die #1 mit großem Abstand auf den Rest - eine der größten "Leistungsexplosionen" in der Tennisgeschichte. Peking war der Anfang, es war sein erster Turniersieg mit mehreren Siegen gegen Top 5 Gegner, danach hatte man ihn endgültig auch als GS-Titelkandidat auf der Rechnung:
Mit der Dopingaffäre, die noch im Hintergrund schwelt, dürfte ihm China als Turnierort auch ganz recht sein, da sollte es keine kritischen Fragen von heimischen Journalisten dazu geben.
Die Finals, seit das Turnier ein 500er ist:
2009 | Novak Djokovic | Marin Čilić | 6–2, 7–6(7–4) |
2010 | Novak Djokovic (2) | David Ferrer | 6–2, 6–4 |
2011 | Tomáš Berdych | Marin Čilić | 3–6, 6–4, 6–1 |
2012 | Novak Djokovic (3) | Jo-Wilfried Tsonga | 7–6(7–4), 6–2 |
2013 | Novak Djokovic (4) | Rafael Nadal | 6–3, 6–4 |
2014 | Novak Djokovic (5) | Tomáš Berdych | 6–0, 6–2 |
2015 | Novak Djokovic (6) | Rafael Nadal | 6–2, 6–2 |
2016 | Andy Murray | Grigor Dimitrov | 6–4, 7–6(7–2) |
2017 | Rafael Nadal (2) | Nick Kyrgios | 6–2, 6–1 |
2018 | Nikoloz Basilashvili | Juan Martín del Potro | 6–4, 6–4 |
2019 | Dominic Thiem | Stefanos Tsitsipas | 3–6, 6–4, 6–1 |
2020–2022 | No competition (due to COVID-19 pandemic) | ||
2023 | Jannik Sinner |
| 7–6(7–2), 7–6(7–2) |
Tokio
In der Spitze ist das Turnier nicht derart überragend besetzt wie Peking, dafür sind etliche Spieler am Start, die in der WR zwischen #7 und #25 liegen:
Titelverteidiger ist Ben Shelton, er feierte hier letztes Jahr seinen bisher größten Erfolg:
Wirklich anknüpfen konnte er daran bisher nicht, aber zuletzt beim Laver Cup hat er wieder bewiesen, dass Top 5 Potential in ihm steckt.
Finals seit 2010:
2010 | Rafael Nadal | Gaël Monfils | 6–1, 7–5 |
2011 | Andy Murray | Rafael Nadal | 3–6, 6–2, 6–0 |
2012 | Kei Nishikori | Milos Raonic | 7–6(7–5), 3–6, 6–0 |
2013 | Juan Martín del Potro | Milos Raonic | 7–6(7–5), 7–5 |
2014 | Kei Nishikori (2) | Milos Raonic | 7–6(7–5), 4–6, 6–4 |
2015 | Stan Wawrinka | Benoît Paire | 6–2, 6–4 |
2016 | Nick Kyrgios | David Goffin | 4−6, 6−3, 7−5 |
2017 | David Goffin | Adrian Mannarino | 6−3, 7−5 |
2018 | Daniil Medvedev | Kei Nishikori | 6–2, 6–4 |
2019 | Novak Djokovic | John Millman | 6–3, 6–2 |
2020–2021 | |||
2022 | Taylor Fritz | Frances Tiafoe | 7–6(7–3), 7–6(7–2) |
2023 | Ben Shelton |
| 7–5, 6–1 |
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