ATP 500 - Washington, ATP 250 - Kitzbühel & Los Cabos


Wer gewinnt in Washington?

  • John Isner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kevin Anderson

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  • Gael Monfils

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  • Milos Raonic

    Stimmen: 0 0,0%
  • Felix Auger-Aliassime

    Stimmen: 0 0,0%
  • Denis Shapovalov

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  • Jo-Wilfried Tsonga

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  • ein anderer Spieler

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  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

Hans Meyer

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0-30 für Kyrgios, dann spielt er 2 gute Returns, aber beim 1. vergibt er danach mit der VH, beim 2. antwortet Medvedev mit einer guten RH
Bei 40-30 Medvedev mit einem Netzroller, Kyrgios wäre locker rangekommen, will aber schlägt von hinter seinem Rücken und verzieht
Generell ist das vllt eine gute Option, einfach sehr langsam auf Kyrgios spielen und so den Tweener oder sowas in der Art provozieren

Immer noch kein Breakball für einen der beiden

Kyrgios muss jetzt halten, dann ist er im TB, ansonsten geht es in den 3. Satz
Je länger es geht, desto besser ist es für den Russen, aber Kyrgios kann auch in 3 gewinnen

Kyrgios holt sich mit 2 Assen den Titel und ist im Race schon die Nummer 19, vor Wawrinka und Fritz
Das Fritz vor ihm war ist schon verrückt, nichts gegen Fritz, aber wenn man sieht was für Potential beide haben
Aber wie gesagt nichts gg Fritz, er ist auch noch jünger und wird auch weiter nach oben kommen

Kyrgios mit nur einem Punkt mehr in der Partie

Kyrgios holt sein Handy raus um keine Person zu vergessen bei der Siegesrede, viele Namen hat er aber nicht genannt :D
 
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gentleman

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Hab mir gerade die Highlights angesehen. Das war insgesamt wieder mal eine Woche wie man sie gern öfter von Nick sehen würde. Andererseits wie schon oft geschrieben, bei ihm muss eben alles zusammenpassen was Motivation, Flow und Spiellaune betrifft, damit er in so einen Lauf kommt. Wir haben ja schon oft erlebt dass er anfangs gut spielt, dann passiert irgendeine Kleinigkeit (oder seine Mätzchen gehen halt nicht auf) und plötzlich ist das was vorher so megacool und lässig aussah, relativ wirkungslos und er wird frustriert und schenkt ab. Aber wie schon in Acapulco war das hier insgesamt eine ganz starke Vorstellung und er hat sein Zeug beisammen gehabt. Freut mich, dass er dadurch auch nicht in der Rangliste abstürzt sondern sich weiter in den vorderen Regionen behaupten kann. Zum Final: Vielleicht täuschen die Highlights, aber Medwedew hat es zumindest in Satz 2 ja sehr offensiv angelegt, so kennt man ihn eigentlich gar nicht. Aber wird wohl versucht haben seine Taktik etwas anzupassen und es war ja ein relativ enges Match. Auch für ihn ein gutes Turnier.
 

gentleman

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Turnierdirektor Alex Antonitsch zog eine auf allen Linien zufriedene und positive Bilanz zum vergangenen Turnier in Kitzbühel. Jedoch stoße man langsam an die Kapzitätsgrenzen, wie er auch ausführte:

Österreichische Siege im Einzel und Doppel sowie mit 51.500 Zuschauern eine neue Bestmarke. Die Veranstalter des Generali Open haben in Kitzbühel haben eine sowohl sportlich als auch wirtschaftlich höchst zufriedenstellende Bilanz ihres Tennisturniers gezogen. Laut Turnierdirektor Alexander Antonitsch stoße man aber nun an die Grenzen.

Viermal in Folge war ab Mittwoch der 5.600 Fans fassende Centre-Court ausverkauft. Naturgemäß auch am Finaltag, als zunächst Philipp Oswald mit seinem slowakischen Partner Filip Polasek das Endspiel im Doppel für sich entschied und später Österreichs Tennisstar Dominic Thiem erstmals die „Goldene Gams“ für seinen Finaltriumph erhielt.

Äußerst glücklich mit dem Ausgang in Kitzbühel war natürlich auch Turnierdirektor Antonitsch. „Mir taugt das einfach, auch für den ganzen Sport. Für ihn (Thiem, Anm.) ist es emotional ganz wichtig, und ich glaube, dass es auch für das Wiener Turnier gut ist, wenn er das einmal erledigt hat“, sagte der Kärntner nach Thiems erstem Heimtriumph.

„Es ist für so ein Turnier absolut einmalig auf der ganzen Tour, dass ab Mittwoch alle Centre-Court-Partien ausverkauft sind“, sagte Thiem und dankte den Zuschauern. Das sei auch für die Spieler sensationell. „Das Turnier hat einen einmaligen Stellenwert auf der Tour, und wir werden alles dafür machen, dass es für eine lange Zeit so bleibt“, versprach Thiem.

„Stoßen an unsere Grenzen“
Vom 25. Juli bis 1. August 2020 wird Thiem als Titelverteidiger in Kitzbühel aufschlagen. Das ist ein Garant dafür, dass auch im Olympiajahr viele Zuschauer kommen werden. „Wir stoßen hier sicherlich auch an unsere Grenzen“, meinte Antonitsch. „Am Mittwoch hatten wir z. B. 8.000 Personen auf der Anlage.“ Aktuell gäbe es nur noch an den Qualifikationstagen und am Turniermontag zusätzliches Potenzial: „Dass die Leute heuer in der Stadt mit Plakaten auf Ticketsuche waren, war für uns eine völlig neue Situation.“

Im Jahr 2020 kommt Thiem damit inklusive seinen ersten Challenger-Einsatzes zum zehnten Mal nach Kitzbühel, da sich der Weltranglistenvierte schon vorab gegen ein Antreten bei den Olympischen Spielen in Tokio entschieden hat. „Das Arge und auch Interessante am Tennis ist, dass man nie mit irgendwas zufrieden ist. Nächstes Jahr, wenn ich hierherkomme, will ich den Titel verteidigen. Die Anspannung wird um keinen Deut geringer sein“, sagte Thiem, der sich möglicherweise auf Innovationen freuen darf.

Nach einigen Investitionen in diesem Jahr in eine große Markise im Stadion, neue Leitungen, Asphaltarbeiten und neue Zäune sei ein „starkes Signal“ gesetzt worden, so Markus Bodner, einer der beiden Turnierveranstalter. „Natürlich hoffen wir, Tennisfans auch in Zukunft mit weiteren Innovationen erfreuen zu können, vorausgesetzt, dass alle Beteiligten, federführend die Stadtgemeinde Kitzbühel, diese Ideen und Visionen mittragen“, ergänzte Herbert Günther.
 
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