Der Übergang zum Erwachsenenbereich ist halt die große Hürde (wie in jeder Sportart). Körperliche Entwicklung, Verletzungen, Trainerwahl, der Weg, um von den Junioren zum echten Profibereich durchzustarten, ist irre schwer. Aber trotzdem: dass wir überhaupt gleich vier Spieler haben, die in ihrem Altersbereich zu den besten Talenten (mehr sind sie natürlich noch nicht) gehören, ist für deutsche Verhältnisse schon eine richtig große Geschichte. Molleker und Kuhn waren die letzten deutschen ITF-Junioren Top10-Spieler, glaube ich, davor war es Zverev.