Hans Meyer
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Kuhn bekam gg Sonego auf die Mütze in Phoenix
ATP: Jahrgänge 1995-1999
- Ersteller Marius
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Kuhn bekam gg Sonego auf die Mütze in Phoenix
Dorian Gray
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Das ist anscheinend nach hinten losgegangen. 
So haben Molleker und Kuhn da nichts verloren.
Bei Rudi geht gerade gar nichts. Selbst aus dem T-Feld, wenn der Gegner schon geschlagen ist, macht er nicht die Punkte. Schwächephasen gehören dazu, aber die Art und Weise, wie er verliert, ist schon bedenklich.
So haben Molleker und Kuhn da nichts verloren.Bei Rudi geht gerade gar nichts. Selbst aus dem T-Feld, wenn der Gegner schon geschlagen ist, macht er nicht die Punkte. Schwächephasen gehören dazu, aber die Art und Weise, wie er verliert, ist schon bedenklich.
Marius
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Das ist anscheinend nach hinten losgegangen.
Bei Rudi geht gerade gar nichts. Selbst aus dem T-Feld, wenn der Gegner schon geschlagen ist, macht er nicht die Punkte. Schwächephasen gehören dazu, aber die Art und Weise, wie er verliert, ist schon bedenklich.
Ich weiß auch nicht, was da momentan mit Molleker los ist. Das muss man schon eine Krise nennen, denn da waren auch ein paar deutliche Niederlagen dabei. Er musste mit Fabbiano auch mal gegen einen Top-100 Mann spielen, aber war da auch mehr oder weniger chancenlos. Die letzte Niederlage gegen Y. Chung (4-6 1-6) klingt auch etwas bedenklich...
Bei Kuhn lief es zuletzt etwas besser, aber jetzt gegen Sonego war auch deutlich Schluss.
Hans Meyer
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Ein Vergleich von den 4 aussichtsreichsten von der Liste, jeweils von der Saison wo sie 18, 19, 20 und 21 Jahre alt wurde
19 Jahre
20 Jahre
21 Jahre
Shapovalov war der beste mit 18, mit 19 ist es eng zwischen ihm und Zverev, Zverev ist da aber im Vorteil, mit 20 hat Zverev schon eine Duftmarke gesetzt, aber Tsitsipas hat aufgeholt, FAA sollte am Jahresende mit 19 auch in den Top 30 sein denke ich
Zverev und Shapovalov haben im April Geburtstag, die anderen beiden im August, das sollte man im Hinterkopf haben
Das Ranking in Klammern ist das Live-Race-Ranking von dieser Saison
| Zverev (2015) | Tsitsipas (2016) | Shapo (2017) | FAA (2018) | |
| Year-End-Rank | 83 | 210 | 51 | 108 |
| Jahresbilanz | 14-17 | 0-0 | 12-13 | 6-10 |
| GS-Highlight | 2R (Wim) | - | AF (USO) | 1R (USO) |
| Masters-Highlight | 2R (Miami) | - | HF (Montreal) | 2R (IW/Toronto) |
| Finals gesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Titel gesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Top 10 Siege gesamt | 0 | 0 | 1 | 0 |
19 Jahre
| Zverev | Tsitsipas | Shapovalov | FAA | |
| Year-End-Rank | 24 | 91 | 27 | (24) |
| Jahresbilanz | 44-24 | 4-10 | 35-28 | (11-6) |
| GS-Highlight | 3R (FO/Wim) | 1R (FO/Wim) | 3R (USO) | (Q2 AO) |
| Masters-Highlight | 4R (IW) | 2R (Shanghai) | HF (Madrid) | (3R IW/Miami) |
| Finals gesamt | 3 | 0 | 0 | (1) |
| Titel gesamt | 1 | 0 | 0 | (0) |
| Top 10 Siege gesamt | 4 | 1 | 1 | (1) |
20 Jahre
| Zverev | Tsitsipas | Shapovalov | FAA | |
| Year-End-Rank | 4 | 15 | (42) | |
| Jahresbilanz | 55-22 | 46-27 | (7-4) | |
| GS-Highlight | AF (Wim) | AF (Wim) | (3R AO) | |
| Masters-Highlight | Titel (Rom/Montreal) | Finale (Toronto) | (4R IW) | |
| Finals gesamt | 9 | 3 | (0) | |
| Titel gesamt | 6 | 1 | (0) | |
| Top 10 Siege gesamt | 11 | 7 | (1) |
21 Jahre
| Zverev | Tsitsipas | Shapovalov | FAA | |
| Year-End-Rank | 4 | (3) | ||
| Jahresbilanz | 58-19 | (15-6) | ||
| GS-Highlight | VF (FO) | (HF AO) | ||
| Masters-Highlight | Titel (Madrid) WTF | (2R IW) | ||
| Finals gesamt | 15 | (5) | ||
| Titel gesamt | 10 | (2) | ||
| Top 10 Siege gesamt | 19 | (8) |
Shapovalov war der beste mit 18, mit 19 ist es eng zwischen ihm und Zverev, Zverev ist da aber im Vorteil, mit 20 hat Zverev schon eine Duftmarke gesetzt, aber Tsitsipas hat aufgeholt, FAA sollte am Jahresende mit 19 auch in den Top 30 sein denke ich
Zverev und Shapovalov haben im April Geburtstag, die anderen beiden im August, das sollte man im Hinterkopf haben
Das Ranking in Klammern ist das Live-Race-Ranking von dieser Saison
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Dorian Gray
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Marius hat es anscheinend doch gut getroffen. Sorry. Rudi hat da gerade gar nichts verloren. Noch weniger als Kuhn, der gegen Mischa bis zur Verletzung ganz gut gespielt hat.
Bei Molleker wiederholt es sich, dass er momentan sogar Schwierigkeiten hat, die Punkte gegen geschlagene Gegner aus dem T-Feld zu machen. Bei den momentanen Leistungen muss er sich die Kritik an seinem Umfeld gefallen lassen. Schwächeperioden hin und her. Momentan ist es ziemlich ernüchternd.
Bei Molleker wiederholt es sich, dass er momentan sogar Schwierigkeiten hat, die Punkte gegen geschlagene Gegner aus dem T-Feld zu machen. Bei den momentanen Leistungen muss er sich die Kritik an seinem Umfeld gefallen lassen. Schwächeperioden hin und her. Momentan ist es ziemlich ernüchternd.
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TennisFed
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Ich bin mal gespannt wie sich das zwischen Tsitsipas, Shapovalov und FAA bei den Profis weiter entwickelt. Die spielten alle zu gleicher Zeit bei den Juniors und waren dort auch recht erfolgreich. Stefanos bekam das meiste von dem "Junior-Kuchen" ab und gewann auch mehr Matches als die beiden Anderen. Was er bislang nicht kompensieren hat können ist das H2H.
Juniors
Shapovalov vs Tsitsipas 2-1
Auger-Aliassime vs Tsitsipas 3-0
Profis
Shapovalov vs Tsitsipas 2-1
Auger-Aliassime vs Tsitsipas 1-0
Ich schätze das die 3 sich gegenseitig in ungeahnte Höhen puschen werden. Wenn das passiert hat Zverev vielleicht sogar das nachsehen im Long-Run.
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Auger-Aliassime vs Tsitsipas 3-0
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Ich schätze das die 3 sich gegenseitig in ungeahnte Höhen puschen werden. Wenn das passiert hat Zverev vielleicht sogar das nachsehen im Long-Run.
L-james
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Das sah man auch am Match gestern. Da war schon sowas wie Elektrizität in der Luft als Tsits und Shapo gegeneinander gespielt haben. Man hatte irgendwie die Zukunft des Spitzentennis vor Augen. Diese Jungs sind im Normalfall in der Lage in die Fußstapfen von den ATGs zu treten die noch immer das Geschehen dominieren. Damit will ich nicht sagen dass sie genauso erfolgreich sein werden, aber sie dürften was Talent und Auftreten anbelangt, würdige Nachfolger sein, das hat man ja bei den letzten Jahrgängen vergeblich gesucht, wo einige ganz nett sind, aber keiner wirklich das Zeug für einen Superstar hatte/hat.
Tsits und Shapo sind halt auch spielerisch eine Augenweide. Technisch super, viele Waffen und mega Vermarktungspotential. Zverev zähle ich natürlich auch mit dazu, wobei der halt ein deutlich hölzernes Spiel hat, auch aufgrund seiner Größe, Koordination und Technik, aber das spielt erstmal nur eine Rolle wenn man auf Ästethik achtet, wer erfolgreicher sein wird, sagt das natürlich weniger aus.
Tsits hat mittlerweile schon ein sehr stabiles Spiel und Auftreten, das war auch gestern in Satz 1 zu sehen. Shapo ist da noch nicht soweit, deshalb ist Tsits auch schon in den Top10 und wird sich da festigen und Shapo noch ein wenig weg. Allerdings kann Shapo halt jederzeit in solchen Duellen aufdrehen, selbst wenn er Satz 1 verliert und eigentlich jeden rausnehmen. Bringt der mal Konstanz rein, dann ist der relativ fix auch in den Top10, zuviel Talent, zuviel Swag in seinem Spiel.
TennisFed
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Eben genau das ist es was mir Sorgen macht. Ich glaube Denis wird nie wirklich richtig konstant werden. Er hat Ende des letzten Jahres seinen kanadischen Landsmann Rob Steckley als Coach verpflichtet. Steckley schaffte es die sympathische Tschechin Lucie Safarova (ebenfalls eine Linkshänderin) 2015 in die Top 5 zu bringen + ein GS Finale zu erreichen aber konstant war Safarova während der ganzen Karriere nicht. Ich befürchte so was ähnliches auch bei Denis Shapovalov.
Marius
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Richtig, vor ein paar Jahren habe ich mir auch schon gedacht, dass die ATP nach der Mega-Generation mit Federer, Nadal, Djokovic, Murray usw. ein Problem was Popularität etc. angeht bekommen könnte, aber mittlerweile braucht man sich da kaum mehr Sorgen machen.
Diese "jungen Wilden" um Tsitsipas, Shapovalov, FAA, Zverev usw. werden erfolgreich sein und auf ihre Art zu begeistern wissen. An die Erfolge von Federer, Nadal, Djokovic werden sie natürlich nicht rankommen, aber sie spielen erfolgreiches und attraktives Tennis und sind auch gut zu vermarkten. Dazu haben die momentan Besten der Jungen auch ziemlich unterschiedliche Spielstile...Tsitsipas z.B. hat ein starkes Allcourt-Game, eine schöne einhändige RH und ist variabel, Shapovalov ist Leftie, technisch sehr stark, ein Shotmaker und kann aus jeder Lage des Platzes den Winner raushauen, FAA hat einen sehr starken Aufschlag und generell ein sehr athletisches Spiel mit druckvoller VH und beidhändiger RH und kann ein Spiel auch gut lesen und Zverev hat auch einen Hammer-Aufschlag und eine exzellente beidhändige RH usw. Also da kann es auch interessante Rivalries geben...
Kyrgios mag ich zwar nicht, aber der sorgt sowohl on-court als auch off-court immer wieder für Schlagzeilen...also Unterhaltung ist da durchaus geboten.
Die Generation nach Federer und Nadal ist/war eher schwach, aber die jüngere Generation macht aktuell echt Spaß.
L-james
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Die Befürchtung kann man natürlich immer haben, aber bei einem noch 19-Jährigen zu sagen der kriegt nie wirklich Konstanz rein, kann man seriös doch garnicht vorhersagen. Ich mache mir aktuell wenig Sorgen um Shapovalov. Er schwenkt bisdato einfach noch zuviel, zeigt aber immer wieder was er drauf hat, der hat gegen Tiafoe die Chance auf sein 3. Masters-Halbfinale und er wird erst noch 20. Die Entwicklungen laufen auch immer etwas unterschiedlich, Shapo war mit 18 weiter als Tsits es mit 18 war, danach ist Tsits ordentlich durchgestartet und Shapo stagniert ein wenig, hat aber alles für die nähere Zukunft noch nicht viel zu bedeuten. Mir wird auch etwas zuviel auf reine Ergebnisse geachtet bei den 18-21 Jährigen, wichtiger ist was man so alles auf dem Court sieht und da ist bei Shapo einfach sehr viel zu sehen, während z.B. ein de Minaur jetzt von mir aus schon auf 10 sein könnte, trotzdem würde ich dem nach oben hin nicht soviel zutrauen wie einem Shapovalov.
Hans Meyer
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Ich verfolge Mollekers Spiele nicht im Stream, im Gegensatz zu dir, ich denke aber du bist wegen der schlechten Phase zu pessimistisch, Molleker ist talentiert, aber jetzt keiner von dem Mann GS erwarten muss wie damals bei FAA, Shapo oder Zverev
Von den unter 19 jährigen ist er der zweitbeste und mit FAA der einzige der in den Top 300 ist als Nummer 182
Natürlich kann nicht jeder den Vorschusslorbeeren gerecht werden, aber ich denke bei Molleker immer noch das er den Sprung in die Top 10 schaffen wird
Die Challengertour kann nerven, oft gibt es ja alleine deshalb einen Sprung, weil man auf der Haupttour spielen kann
Der Dorian war bei Molleker schon teilweise sehr euphorisch, entsprechend groß muss jetzt auch die Ernüchterung sein.
Die top 10 kann man ihm natürlich schon zutrauen, aber im Umfeld scheint es immer wieder Probleme zu geben. Von DTB Seite z.B. Becker gibt es schon länger Kritik und wenn die Ergebnisse längere Zeit nicht stimmen ist die Kritik wohl auch berechtigt.
In punkto Weltrangliste hat Molleker das Glück in dieser Phase nichts verteidigen zu müssen, aber es hätte ja auch mit positiven Ergebnissen Richtung top 100 gehen können.
Neben Molleker sind auch die Ergebnisse von Altmaier enttäuschend. Bei ihm muss man natürlich Geduld haben nach den langen Verletzungspausen, aber je länger gute Ergebnisse auf sich warten lassen desto pessimistischer wird man natürlich.
Dorian Gray
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Was heißt euphorisch? Vielleicht vor einigen Jahren. Auf Zverev-Level ist er nicht und das ist schon länger klar. Auch als er letzten Sommer gut gespielt hat, habe ich gesagt, dass man keine Grand Slam-Titel erwarten darf. Dass er sich mal in Richtung Top 20 oder Top 10 bewegt, war meine Hoffnung.
Er hat nach wie vor schöne und druckvolle Schläge, aber Tennis ist deutlich mehr als ab und zu eine geile Rückhand Cross oder down the line zu schlagen. Es fehlt die Konstanz und die ist deutlich wichtiger.
Da wiederholen sich bei ihm bestimmte Muster.
Sowohl bei den Matches zuletzt als auch in seiner Karriere.
Nach seinen Erfolgen im U14-Bereich und zu Beginn im U18-Bereich war er bei den Junioren Grand Slams nicht auf der Höhe.
Dann überrascht er 2018 mit Hilfe von Becker und Velthuis, um sich anschließend von beiden zu trennen.
Diese Entscheidungen versteht man nicht, aber so lange die Ergebnisse stimmen, sagt keiner was. Jetzt ist er wieder da, wo er schon einmal war.
Momentan stimmen basale Elemente seines Spiels nicht und es ist auch Aufgabe des Trainers, da gegenzusteuern. Das sehe ich nicht. Ernüchternd ist einfach die Art und Weise, wie das alles zustande kommt und dass sich da Nebenkriegsschauplätze auftun.
Nach den beiden Sandplatz-Challengern sollte er seine Herangehensweise überdenken. Tut er das nicht, wird es womöglich sehr schwierig. Die Weltrangliste ist jetzt zweitrangig.
Altmaier möchte ich gar nicht bewerten. Er war ein Jahr raus und das ist in dem Alter katastrophal. Zumal er auch vorher schon Verletzungsprobleme hatte.
Es schmerzt schon, das DTB-Talent Team von 2014 so zu sehen. Zverev mit der Grand Slam-Blockade. Molleker mental nicht bereit, Kuhn und Altmaier kämpfen eher mit ihren Körpern als mit den Gegnern.
Es gibt sonst auch keine anderen. Bei den Jahrgängen 2001 - 2004 kommt beim DTB nichts nach.
Er hat nach wie vor schöne und druckvolle Schläge, aber Tennis ist deutlich mehr als ab und zu eine geile Rückhand Cross oder down the line zu schlagen. Es fehlt die Konstanz und die ist deutlich wichtiger.
Da wiederholen sich bei ihm bestimmte Muster.
Sowohl bei den Matches zuletzt als auch in seiner Karriere.
Nach seinen Erfolgen im U14-Bereich und zu Beginn im U18-Bereich war er bei den Junioren Grand Slams nicht auf der Höhe.
Dann überrascht er 2018 mit Hilfe von Becker und Velthuis, um sich anschließend von beiden zu trennen.
Diese Entscheidungen versteht man nicht, aber so lange die Ergebnisse stimmen, sagt keiner was. Jetzt ist er wieder da, wo er schon einmal war.
Momentan stimmen basale Elemente seines Spiels nicht und es ist auch Aufgabe des Trainers, da gegenzusteuern. Das sehe ich nicht. Ernüchternd ist einfach die Art und Weise, wie das alles zustande kommt und dass sich da Nebenkriegsschauplätze auftun.
Nach den beiden Sandplatz-Challengern sollte er seine Herangehensweise überdenken. Tut er das nicht, wird es womöglich sehr schwierig. Die Weltrangliste ist jetzt zweitrangig.
Altmaier möchte ich gar nicht bewerten. Er war ein Jahr raus und das ist in dem Alter katastrophal. Zumal er auch vorher schon Verletzungsprobleme hatte.
Es schmerzt schon, das DTB-Talent Team von 2014 so zu sehen. Zverev mit der Grand Slam-Blockade. Molleker mental nicht bereit, Kuhn und Altmaier kämpfen eher mit ihren Körpern als mit den Gegnern.
Es gibt sonst auch keine anderen. Bei den Jahrgängen 2001 - 2004 kommt beim DTB nichts nach.
Es ist nun nicht allzu lange her, dass du Molleker in dieser Liste sehen wolltest. Auszuschließen ist es nach wie vor nicht, dass er sich mal mit den obigen auf Augenhöhe bewegt, nur ich fand es leicht euphorisch. Gleichzeitig wäre ich auch enttäuscht wenn es nicht die top 10 oder nicht mal top 20 wird. Nach oben kann man auch nichts ausschließen, es gibt nur ein paar mit besseren Karten.
Velthuis hat ihm den Ergebnissen nach gut getan, warum es zur Trennung kam kann keiner wirklich erklären. Das konnte kein Kohlmann und kein Becker erklären, von Becker gab es ja mehrfach öffentliche Kritik. Das ist alles schon etwas bedenklich, da es nicht der erste Trainer ist. Der Rudi scheint ein schwieriger Typ zu sein. Auch wenn man von außen nicht zu viel interpretieren sollte. Von Thiele, zu Kohlmann, zurück zu Thiele, Velthuis, dann ohne Coach und dann der Ex Coach von Tipp fallen mir für die letzten 3 Jahre ein.
Ist er denn noch mit dem Ex Coach von Zopp unterwegs?
Altmaier sollte man wie gesagt nicht zu sehr kritisieren. Die Verletzungen sind ärgerlich genug. Aber in seinem Alter sollte man grundsätzlich schneller an altes Niveau herankommen. Das er sich so schwer tut bei 15k Turnieren ist definitiv nicht erfreulich.
Bei Zverev bin ich mit der Entwicklung nach wie vor zufrieden. Bei den anderen 3 ist es momentan sicherlich enttäuschend. Gerade mit dem Blick nach Kanada. Aber die Erfolge von FAA sollten Kuhn und Molleker auch neu motivieren, denn soweit weg waren sie nicht von ihm. Noch sind alle 4 jung und können die kommende Jahre eine gute Rolle spielt, auch wenn vielleicht nur Zverev am Ende um GS Siege spielt.
Die Absage in Miami war wohl Krankheitsbedingt.
Dorian Gray
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Das mit der Liste war etwas zu euphorisch, aber ich wollte ihn deshalb nicht auf eine Stufe mit FAA, Zverev oder Shapovalov stellen. Das war auch eine emotionale Geschichte.
Du hat die Chronologie seiner Trainerwechsel gut geschildert. Das kann für einen Nachwuchsspieler nicht gut sein. Endgültig können wir es nicht beurteilen. Auch nicht, ob der Trainer sich den Mund fusselig redet oder ob da wenig Rückmeldung kommt.
Aber es deutet viel darauf hin, dass Velthuis ihn besser im Griff hatte und sein Umfeld nicht stimmt. Soweit ich weiß, ist er immer noch mit Tiilikainen unterwegs.
Klar, man kann bei Altmaier sagen, dass er nicht mal sein altes Level erreicht und kritisch anmerken, dass er gegen einen Clubkollegen verliert, dessen Name bei der ITF falsch geschrieben wird. Aber derartige Verletzungen haben junge Spieler schon ganz raus gebracht. Ein mittlerweile vergessener Name, Rayane Roumane, der damals zu den starken 2000ern zählte, war 2016 komplett verletzt und hat sich davon lange nicht erholt und kommt erst jetzt so langsam aus dem Quark. Man verliert viel Zeit, während alle anderen Fortschritte machen. Das ist in einer Einzelsportart fatal.
Sie sind alle noch sehr jung. Die Karrieren von Kuhn und Molleker haben gerade erst angefangen. Der Trend ist leider nicht sonderlich positiv, da liegen andere potentiell vorne, aber ich sehe das auch so, dass es nichts bringt, sich einzugraben. Nur wir als Zuschauer können leider keinen Einfluss nehmen und Prognosen sind unglaublich schwierig. Vielleicht wird Rudi der nächste Daniel Elsner oder er legt wie Laslo Djere einen Spätstart hin. Der stand mit 21 nicht mal in den Top 200. Jetzt ist er auf 31. Also einfach abwarten.
TennisFed
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FAA hat eine WC für Madrid bekommen:
FAA zeigt sich einerseits realistisch, dass er noch sehr viel lernen kann. Andererseits betont er bereits, dass er mit seinem aktuellen Selbstvertrauen in jedes Turnier mit dem Glauben gehen kann, es gewinnen zu können:
„Die Wichtigkeit dieses Matches hat mich psychologisch ein wenig erschlagen“, sagte Auger-Aliassime also mit einigen Tagen Abstand. „Es zeigt, dass ich mich noch verbessern kann. Und dass ich Fehler mache. Ich bin auch nur ein Mensch.“ Ein schnell lernender allerdings.
„Zum jetzigen Zeitpunkt, mit dem Selbstvertrauen, das ich habe, kann ich in jedes Turnier mit dem Glauben gehen, dass ich es auch gewinnen kann.“
Gerade zu Beginn der Sandplatz-Saison könnte Félix Auger-Aliassime viel Selbstvertrauen auch brauchen: In Monte Carlo steht er nicht automatisch im Hauptfeld (die Entry-List basiert auf dem Ranking sechs Wochen vor Turnierbeginn), der Kanadier bräuchte eine Wildcard. Für das ATP-Masters-1000-Event in Madrid hat er schon eine bekommen.
Auger-Aliassime - „Fühle, ich kann jedes Turnier gewinnen"
Der Kanadier steht dennoch vor einer schwierigen Sandplatzsaisonwww.tennisnet.com
