Australien Open 2009


Wer gewinnt die Australien Open 2009?


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

Rhaegar

Bankspieler
Beiträge
3.678
Punkte
113
Kannst ja gerne meine Posts lesen, ich habe nie so über Federer geredet und schon früher geschrieben, dass ich meine Bedenken bei Federer bzgl. Konkurrenz und mentaler Stärke habe. Vor ein paar Jahren wurde man dafür "beschimpft", heute ist es in Mode gekommen.
 

Nachbars_Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.997
Punkte
0
Paulie Walnuts:

Sicher? Federer ist kurz davor Sampras Rekord von 14 Grand Slam-Siegen zu egalisieren. Ein Rekord, von dem man nach Sampras Karriereende dachte, er würde die nächsten 50 Jahre von niemandem gebrochen werden. Federer hat die Chance die meisten Grand Slam-Turniere der Geschichte zu gewinnen. Also da von fehlendem Biss zu reden ist mMn völliger Unsinn. Es gibt keine größere Motivation auf Erden bezüglich Tennis als die, Sampras Rekord zu knacken. Es ist ziemlich respektlos gegenüber Nadal, wenn du behauptest, dass Federer von 7 Grand Slam-Finals gegen Nadal 5 verlor, nur weil ihm der nötige Biss fehlte. Roland Garros zu gewinnen und Pete Sampras Rekord zu brechen sind Motivation genug. Ich sag es mal einfach so salopp, was nützen ihm seine 13 Grand Slam-Titel, wenn er Sampras Rekord nicht egalisiert, wovon alle seit Jahren reden, dass es nur eine Frage der Zeit ist usw. ? Federer hat seine gesamte Karriere darauf hingearbeitet den Rekord von Sampras zu brechen und jetzt wo er nur noch Millimeter davon entfernt ist, soll ihm der Biss fehlen? Verstehe ich überhaupt nicht und macht mMn auch überhaupt keinen Sinn. Jetzt ist er erst recht motiviert, weil er weiß, dass er sehr sehr nah dran ist. Zudem ist er gerademal 27.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
Beiträge
12.475
Punkte
0
@truemaverick
Was du (genauso wie walnuts) machst ist seine Psyche auf dem Reißbrett zu analysieren. Keiner weiß es (vielleicht von Federer abgesehen) so genau.

Auf dem Platz fehlt ihm bestimmt nicht der letzte Biss, aber was ist im Training? Läuft er den 10 km noch oder macht er nach dem 9. Schluß. iederholt er einen Schlag zum 100. mal oder läßt er es bei 90 bewenden? er ist vielleicht sogar an einem Punkt, wo er mehr machen müsste als früher, allein schon weil Nadal stärker geworden ist.

Wir wissen auch nicht, was ihm nach o einem Turnier weh tut, ob er das Gefühl hat morgens würde nur ein Flaschenzug helfen, um ihn aus dem Bett zu bekommen, weil jeder Muskel schmerzt. Vor 4 Jahren war dies viellecht egal aber jetzt wird es zur Qual.

Da kann das Ziel "Sampras und GS-Siege" noch so verlockend sein, es gibt anderes und auch für Federer vielleicht Wichtigeres.
 

Paulie Walnuts

Consigliere
Beiträge
6.677
Punkte
113
Federer hat seine gesamte Karriere darauf hingearbeitet den Rekord von Sampras zu brechen...

Das stimmt doch nicht!:belehr: Die Medien haben es thematisiert und ins Spiel gebracht, nicht er. Als ob er seine ganze Karriere darauf aufgebaut hätte!? Das ist, um es einmal vorsichtig auszudrücken, an den Haaren herbeigezogen!
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
Beiträge
12.475
Punkte
0
Wenn Federer das gemacht hätte, wäre er ein Idiot (für den ich ihn nicht halte). Solche Rekorde sind nicht planbar und er mag es als Traum aber nie als Ziel gehabt haben (frühestens mMn ab etwa dem 10 GS-Sieg). Jetzt ist es, neben einem Sieg in Paris, das Einzige was ihm noch fehlt.
 

Spielberg1

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.808
Punkte
0
Jetzt ist es, neben einem Sieg in Paris, das Einzige was ihm noch fehlt.


Das ist nicht ganz richtig. Sampras ist mit 7 Wimbledon-Titeln noch Rekordhalter bzw. der Rasenkönig. Diesen Rekord könnte Federer auch noch knacken, es fehlen ja "nur" noch 2 Titel um ihn einzustellen.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
Beiträge
12.475
Punkte
0
Aber 3 um ihn zu übertrumpfen (damit kann er dies frühestens mit 30), bei 2 wäre halt "nur" der Rekordeinsteller. Deswegen glaube ich persönlich nicht, dass ihn dieses Ziel vorrangig antreibt, da es ein sehr langfristiges Ziel wäre. Aber egal an meiner Grundaussage ändert dies nichts.
 

Spielberg1

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.808
Punkte
0
Aber 3 um ihn zu übertrumpfen (damit kann er dies frühestens mit 30), bei 2 wäre halt "nur" der Rekordeinsteller. Deswegen glaube ich persönlich nicht, dass ihn dieses Ziel vorrangig antreibt, da es ein sehr langfristiges Ziel wäre. Aber egal an meiner Grundaussage ändert dies nichts.

2 würden eigentlich schon reichen, denn er hat Wimbledon bereits 5mal in Folge gewonnen, was Sampras nicht gelungen ist. Wenn er dieses und nächstes Jahr gewinnt dann hätte er es geschafft (er hätte dann innerhalb von 8 Jahren 7mal gewonnen und dabei 8mal hintereinander das Wimbledonfinale erreicht (hat auch noch keiner geschafft). Ist zwar sauschwer, aber für einen Roger Federer wahrlich nicht unmöglich und sicher ein großes Ziel von ihm.
 

Nachbars_Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.997
Punkte
0
Aha komisch, dass dann Federer auf der Pressekonferenz nach dem US Open-Titel 2008 sagte, dass er sehr enttäuscht sein würde, wenn er Sampras Rekord nicht knacken würde, jetzt wo er so nah dran ist und dass sein 13. Grand Slam-Titel ganz sicher nicht sein letzter sein wird. Ok dann hab ich mich falsch ausgedrückt wegen "ganzer Karriere", aber spätestens ab seinem 10 oder 11 Grand Slam-Titel arbeitet Federer sehr wohl auf dieses Ziel hin die 14 von Pete zu egalisieren. Da kann mir keiner was anderes erzählen, sonst hätte er das nach den US Open wohl kaum gesagt.
 

rÖsHti

Bankspieler
Beiträge
19.406
Punkte
113
Wenn er "Ne das ganze interessiert mich nicht, ist mir total wurscht ob ich den Rekord knacke oder nicht.." gesagt hätte, hätte es niemand geglaubt.

Ich glaube Omega wollte sagen dass vieleicht ein mal die Zeit kommen wird wo der Rekord egal sein wird, egal ob er es erreicht hat oder nicht da es wichtigere Dinge gibt (z.B. mit 40 nicht jeden Morgen mit Schmerzen aufwachen, mehr Zeit mit der Familie verbringen, heiraten, eine Familie gründen oder einfach in einem Hotel Zimmer 2 Monate lang mit der Freundin zu.. "chillen" :D )
 

Rhaegar

Bankspieler
Beiträge
3.678
Punkte
113
Ich denke, dass Federer den Grand-Slam-Rekord schon sehr sehr lange im Blick hat. Natürlich kann man so etwas nicht planen, aber ein solches Ziel kann man sich sehr wohl setzen. Pete Sampras hat sich dieses Ziel auch schon sehr früh in seiner Karriere gesetzt und war im späteren Verlauf seiner Karriere geradezu besessen von dieser Aufgabe. Ein Roger Federer wird schon 2004 erkannt haben, was bei dieser Konkurrenz und seiner spielerischen Überlegenheit machbar ist und sich spätestens damals dieses Ziel gesetzt haben. Federer ist ein Meister des Understatements, aber spätestens bei diesen Australian Open hat man gemerkt, wie wichtig ihm dieser Grand-Slam-Rekord ist. Ich glaube überhaupt nicht, dass Federer nicht mehr motiviert ist, ich glaube er hat weiterhin dieses große Ziel diesen wohl bedeutendsten Rekord im Tennissport zu brechen. Dazu wird ihn die letzte Saison eher noch zusätzlich motiviert haben. Ein nicht mehr ganz motivierter Federer kämpft sich auch nicht nach einem 0-2 Satzrückstand gegen Berdych zurück. Nein, an der Motivation liegt es bei Federer mit Sicherheit nicht.
 

Tony Jaa

Bankspieler
Beiträge
22.464
Punkte
113
:laugh2:


Ich glaube das liegt echt an den Plätzen, die Leute von heute sähen auf den schnellen Courts sicher schlecht aus gegen Serve and Volleyspezialisten. Aber auf den Plätzen von heute würden die im Gros komplett untergehen. Das Grundlinienspiel und die Athletik sind heute imo eine andere Liga.

Ja genau deswegen konnte Agassi mit 100 Jahren mithalten, weil das Grundlinienspiel soviel besser war.
Ich finde es aber lustig wie ihr alle genau einschätzen könnt welchen Unterscheid die Plätze machen, klar.
Man, wäre Andy Roddick auf den "alten" Plätzen ein Tier gewesen.
 

Allen

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.432
Punkte
0
Ort
der Schweiz
Nadals größte Stärke ist mMn seine Psyche.
Das glaub ich nicht, wenn schon ist es die bessere Physis aus der dann die bessere Psyche entsteht. Wenn du "unmögliche" Bälle in eigene Winner umwandeln kannst (braucht natürlich auch die Technik dazu), macht dich das unglaublich stark. Die Psyche basiert primär auf realen Erfolgserlebnissen. Nicht nur auf dem sortieren der Gedanken.

1. Er gibt nie auf:
Im ersten Satz wurde er von einem zu beginn extrem starken federer zwei mal gebreakt und lag 2:4 hinten. Nadal spielt trozdem einfach seine Linie durch und wartet auf die Schwächen vom Gegner.
Das könnte man auf jeden Returnspieler anwenden. Die Frage ist doch viel eher, wie stark der Return ist. Bei Nadal liegt immer ein Break drin, aber nicht weil er im Kopf so stark ist, du musst doch die Skills dazu haben.

Im 3. Satz hatte ihn Federer eigentlich vollkommen unter Kontrolle und war viel näher am Break dran. Aber Nadal hat gekämpft und gekämpft und letztlich seine einzige chance, das tiebreak, genutzt.
Hatte doch vorher schon einen Satzball. Aber stimmt, Federer war näher dran. Meiner Meinung nach lag das primär an Nadal, der zuerst bei eigenem Aufschlag, Fehler zu verhindern versuchte und mit der eigenen Passivität Federer zu Winnern geradezu eingeladen hat. Mit dem Rücken zur Wand hat Nadal dann jeweils viel aggressiver gespielt und meist sicher die Breakbälle abgewehrt.

2. Er lässt sich von nichts beeindrucken:
Wenn ein Gegner ihm spielerisch überlegen ist, wie Federer vor allem in den Sätzen 2 und 4, dann akzeptiert er das, aber er lässt es nicht an sich rankommen.
Technisch überlegen bezieht sich auf das grössere Schlagrepertoir? Unter dem Strich spielt es doch keine wenn du die Schläge mit denen man im Schnitt prozentual sehr wenige Punkte erzielen kann, nicht so gut beherrschst. Man muss die Schläge perfekt können, mit denen man Druck erzeugen kann / die meisten Winner schlägt.

3. Durch 1. & 2. ergeben sich sehr wenig unerzwungene Fehler. Bei Federer sieht man öfters, dass er, nachdem er eine Chance vergeben hat/gebreakt wurde, erstmal die nächsten Bälle alle ins Aus/Netz schlägt, weil er seinem Aufschlagspiel/verpasste Chance immernoch nachtrauert. Nadal kann das einfach abhaken.
Mmmh, wenn Federer weniger direkt auf den Punkt gehen würde (mit mehr Spin spielen würde), dann würde er auch weniger Fehler produzieren. Allerdings auch weniger direkte Punkte. Wer mehr riskiert, macht auch mehr Fehler. Denke so gut aus dem Feld hat Federer gegen Nadal schon lang nicht mehr gespielt. Ob er sich da in einem nächsten direkten Duell noch steigern kann, ist mehr als fraglich.
 

Rhaegar

Bankspieler
Beiträge
3.678
Punkte
113
Ich finde es aber lustig wie ihr alle genau einschätzen könnt welchen Unterscheid die Plätze machen, klar.
Man, wäre Andy Roddick auf den "alten" Plätzen ein Tier gewesen.
Wir können das, weil wir schon entsprechend lange das Welttennis verfolgen. Und die Sache mit Roddick ist natürlich ein klassischer Trugschluss. Gerade deutlich schnellere Beläge würden Roddick vor große Probleme stellen, weil er weder ein überragendes Grundlinienspiel besitzt noch ein großartiger Volleyspieler ist. Auf richtig schnellem Rasen wäre er aber gezwungen sich für eine Grundausrichtung zu entscheiden und würde wahrscheinlich als mittelmäßiger Spieler auf diesem Belag enden, etwa Greg Rusedski-Niveau.
 

Tony Jaa

Bankspieler
Beiträge
22.464
Punkte
113
Das war auch Ironie, der Belag für Roddick muss noch erfunden werden. Nur war er eine ganze Zeit lang ein Top 3/4 SPieler und auf Rasen zwischenzeitlich der Herausforderer von Federer. Spricht für das hohe Niveau.

Zum anderen Punkt: Wann wurden denn Plätze noch "verlangsamt" um mal eine Vergleichsmöglichkeit zu haben.
Es liegt nicht an den Plätzen sondern an den Qualitäten der Spieler. Der beste Beweis dafür ist ja schon dass die ganzen Allrounder bzw reine Grundlinienspieler auch alle bei den US-Open praktisch das gleiche Niveau erreichen. Da wurde nichts an den Plätzen gemacht. Als Sampras, Rafter etc damals dort spielten war das Spiel aufgrund ihres Styles einfach viel schneller.
 

Spielberg1

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.808
Punkte
0
Wir können das, weil wir schon entsprechend lange das Welttennis verfolgen. Und die Sache mit Roddick ist natürlich ein klassischer Trugschluss. Gerade deutlich schnellere Beläge würden Roddick vor große Probleme stellen, weil er weder ein überragendes Grundlinienspiel besitzt noch ein großartiger Volleyspieler ist. Auf richtig schnellem Rasen wäre er aber gezwungen sich für eine Grundausrichtung zu entscheiden und würde wahrscheinlich als mittelmäßiger Spieler auf diesem Belag enden, etwa Greg Rusedski-Niveau.

Man sollte es nicht völlig außer Acht lassen dass Andy Roddick mal die Nr. 1 der Welt war. Ein bisschen was mehr muss er also drauf haben bzw. gehabt haben. Wie er dahin gekommen ist, weiss ich auch nicht, aber er war es.
 

Rhaegar

Bankspieler
Beiträge
3.678
Punkte
113
Man sollte es nicht völlig außer Acht lassen dass Andy Roddick mal die Nr. 1 der Welt war. Ein bisschen was mehr muss er also drauf haben bzw. gehabt haben. Wie er dahin gekommen ist, weiss ich auch nicht, aber er war es.
Ja, und wir wissen auch zu welchem Zeitpunkt. Und deswegen wissen wir ja auch, wie er dorthin gekommen ist.
 

Big d

Bankspieler
Beiträge
29.494
Punkte
113
Wir können das, weil wir schon entsprechend lange das Welttennis verfolgen. Und die Sache mit Roddick ist natürlich ein klassischer Trugschluss. Gerade deutlich schnellere Beläge würden Roddick vor große Probleme stellen, weil er weder ein überragendes Grundlinienspiel besitzt noch ein großartiger Volleyspieler ist. Auf richtig schnellem Rasen wäre er aber gezwungen sich für eine Grundausrichtung zu entscheiden und würde wahrscheinlich als mittelmäßiger Spieler auf diesem Belag enden, etwa Greg Rusedski-Niveau.

Roddicks Problem ist die Beinarbeit. Er hat durchaus ein starkes Grundlinienspiel(technisch), aber er ist einfach recht behäbig. Damit hätte er auch besonders auf den alten Belägen Probleme gehabt.

Eins darf man nicht vergessen: Um ein guter s&v spieler zu sein muss man pfeilschnell und explosiv sein. Nur mit 230 Aufschlagen reicht nicht. Und das wird häufig unterschätzt. Ein Edberg,Cash,Rafter waren pfeilschnell,explosiv und extrem geschmeidig. Die konnten zu nem ball springen, den 10cm vor dem boden wegfischen und trotzdem noch in balance bleiben und nen guten volley spielen. Cash war sicher der schnellste spieler der je Tennis gespielt hat(soll auf den ersten 10m schneller als C.Lewis gewesen sein und lief die 100 deutlich unter elf. Natürlich fällt das bei so nem spieler nicht so auf wie bei ner rennmaus, die 8m hinter der baseline bälle fischt(nadal,chang...).

Das ist einfach ein unterschied zu hüftsteifen spielern wie Karlovic,Myrni, Roddick(obwohl der kein sv spieler ist) und anderen zu früher. Damals waren die Sv spieler de besten athleten, heute sind das leute die aufgrund mangelnder Athletik und beweglichkeit von der baseline nicht mithalten können und "zwangsweise" sv spielen weil sie glauben, das 2m größe und 230km aufschlagen ausreichen.

Top athleten wie federer,nadal(wenn der noch besser servieren würde) und andere könnten auch heute mit sv erfolg haben.

Beinarbeit und athletik sind nunmal entscheidend. Selbst ein rafter, der von der baseline keine technik hatte konnte dort teilweise ordentlich spielen(nat. nicht so gut wie andere, aber ok), da er ne perfekte balance und beinarbeit hatte. EIn roddick hat ne perfekte technik, aber er ist einfach langsam und hüftsteif.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.210
Punkte
113
Ort
Austria
Roddicks Problem ist die Beinarbeit. Er hat durchaus ein starkes Grundlinienspiel(technisch), aber er ist einfach recht behäbig. Damit hätte er auch besonders auf den alten Belägen Probleme gehabt.

naja vielleicht helfen ihm ja die 7kg weniger (mmh, ist ziemlich dünn geworden der bursche) bei der schnelligkeit? gegen federer hat er nicht viel zu bestellen gehabt, aber generell scheint er mir wieder in deutlich besserer form zu sein als letztes jahr...
 
Oben