Timbo
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 1.202
- Punkte
- 48
von Pocahontas kopiert
Und ich wette, daß ist dir und allen anderen, die das hier ständig runterbeten, ganz alleine und ohne die lustige Welt des Internets aufgefallen, nicht wahr?
von Pocahontas kopiert
Und ich wette, daß ist dir und allen anderen, die das hier ständig runterbeten, ganz alleine und ohne die lustige Welt des Internets aufgefallen, nicht wahr?
Das ist es unzulassig ist, ganz einfach.
Deine Aussage war: "Hollywoodfilme sind vorhersehbar." Das ist Quatsch. Viele der schöchsten Twists der Filmgeschichte stammen aus Hollywood. Amerikanische Produktion sind nicht per se vorhersehbar. Avatar ist nicht vorhersehbar, weil er aus Hollywood kommt, sondern weil das Drehbuch ******e ist.
Das ich mit dieser Verallgemeinerung nicht jeden einzelnen Film meine sollte doch wohl klar sein.
Natürlich ist die Story generell vorhersehbar. Eine Geschichte ist eine Geschichte, ob Buch, ob Film.. whatever. Die Geschichte von Avatar ist vorhersehbar und das wäre sie auch, wenn man vorher nur Groschenromane gelesen oder Rosamunde Pilcher-Filme gesehen hat. Was durch Kinoerfahrung noch dazu kommt, ist, dass man sich an andere Produktionen (zB Matrix) erinnert fühlt.
Nö, die Geschichte ist banal und bleibt banal. Wenn ich bisher nur asiatisches Kino gesehen hätte und Avatar mein erster Hollywoodfilm wäre, wäre die Geschichte doch nicht plötzlich komplex. Im Übrigen habe ich Pocahontas nie gesehen und an Last Samurai habe ich mich gar erinnert gefühlt.Oder vielleicht doch eher, weil man Last Samurai und Pocahontas kannte?
Sry, für den Tippfehler. ^^ Aber was ist einen dem Satz "Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung." nicht deutsch?Gibts den Satz auch in Deutsch?
Das ist mir schon klar, ist aber für meine Antwort vollkommen irrelevant.Offenbar ist das nicht klar. Nicht mal wenn man es noch schreibt.
Dem ersten Teil kann ich mich absolut anschliessen. Die Story ist extrem banal und vorhersehbar, das einzige, was sie von einem herkoemmlichen Sci-Fi-Action-Blockbuster abhebt, ist eigentlich, dass hier zum Glueck nicht wie bei Emmerich & Co. US-Patriotismus bis zum Erbrechen an den Tag gelegt wird, sondern eher das Gegenteil. Das hat mir auch durchaus gefallen, macht die Story an sich aber nicht besser.Lol. Was soll dieser dauernde Vorwurf, dass wer Avatar nicht gut findet, sich nur nicht drauf einlassen konnte/wollte? Avatar ist banalstes Kino. Das unterhält oder unterhält nicht. Da muss man sich nicht erst großartig drauf einlassen, wie auf irgendeinen extrem anspruchsvollen Arthousefilm. Ansonsten habe ich nicht gesagt, dass die Technik und Optik nicht beeindruckend wäre, aber von einer Revolution - wie im Vorfeld zu lesen war - habe ich mehr erwartet. Umgehauen hat mich das nicht. Das war nach Terminator 2, Matrix oder Transformers anders. Die Welt bei Avatar war optisch schön, quitschbunt und mit extra Glitzer, außerdem blinkte alles sinnfrei in der Gegend umher, toll, 3-D war auch super, aber die angekündigte Revolution hat für mich nicht stattgefunden.
Nö, die Geschichte ist banal und bleibt banal. Wenn ich bisher nur asiatisches Kino gesehen hätte und Avatar mein erster Hollywoodfilm wäre, wäre die Geschichte doch nicht plötzlich komplex. Im Übrigen habe ich Pocahontas nie gesehen und an Last Samurai habe ich mich gar erinnert gefühlt.
Sry, für den Tippfehler. ^^ Aber was ist einen dem Satz "Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung." nicht deutsch?
Das ist mir schon klar, ist aber für meine Antwort vollkommen irrelevant.
Und ich wette, daß ist dir und allen anderen, die das hier ständig runterbeten, ganz alleine und ohne die lustige Welt des Internets aufgefallen, nicht wahr?
Auch wenn man ansonsten nur Arthousefilme guckt und Kant und Kafka liest, könnte es vorkommen, dass man Avatar banal und vorhersehbar finden. Ansonsten mussen Filme natürlich nicht immer hochkomplex sein. Nur bleibt die Story von Avatar trotzdem banal und das ist ganz unabhängig davon, dass es ein Hollywoodfilm ist und wieviele Hollywoodfilme man kennt.Ich bin mir nicht sicher, ob man den Film noch vorhersehbar finden kann, wenn man keine Seh- oder von mir aus auch Leseerfahrungen in diese Richtungen hat. Ausserdem sehe ich nicht ein, wieso eine Story immer hochkomplex sein muss.
Nein, du kannst natürlich über die Vorhersehbarkeit von Hollywoodfilmen verallgemeinern. Mir Latte.Unzulässig heisst für mich verboten. Verbietest du mir diese Verallgemeinerung oder gibts da ein Gesetz dagegen?
Willst du nun verallgemeinern, oder nicht?Ich hab mich im ersten Anlauf schlecht ausgedrückt, mich dann aber korrigiert, insofern ist deine Antwort mit dem "amerikanische Filme sind nicht per se..." absolut unnötig
Auch wenn man ansonsten nur Arthousefilme guckt und Kant und Kafka liest, könnte es vorkommen, dass man Avatar banal und vorhersehbar finden. Ansonsten mussen Filme natürlich nicht immer hochkomplex sein. Nur bleibt die Story von Avatar trotzdem banal und das ist ganz unabhängig davon, dass es ein Hollywoodfilm ist und wieviele Hollywoodfilme man kennt.
Na ja, so unsinnig fand ich die militärischen Lösungen nicht. Der Film spielt im Jahr 21xx. Außer Bordkanonen wird man an Bord eines KTFO (kriegstaugliches Flugobjekt) wahrscheinlich nur noch radar- oder lasergelenktes Raketenzeugs haben. Wenn ich mich richtig erinnere, funktionierte dieser neumodische Schnickschnack doch in der Nähe des heiligen Dingens nicht. Da ist man vielleicht froh, wenn man für solche Situationen in irgendeiner Abstellkammer noch ein paar Zentner herkömmliches TNT findet. Die Pfeil-durch-Glas-Sache ist auch ziemlich simpel zu erklären. Aus 10m abgefeuert haben die Dinger natürlich eine wesentlich höhere Durchschlagskraft als aus einer Entfernung von 70m.Bei Avatar werden zB ausnahmslos alle militärischen Fragen komplett unsinnig gelöst. Mit Mitteln von 1940 hätte sich jeder Colonel erfolgreicher Verhalten können. Im Schritttempo und Tiefflug mit offener Heckklappe anfliegen, um Sprengstoffpaletten abzuwerfen. Hallo? Auch innere Logik ist keine Vorhanden. Wenns wichtig wird, gehen Pfeile und Speere durch Panzergals wie durch Butter, ansonsten prallen sie ab.
Den größeren Megabaum hat man doch ganz gut abgeholzt. Der USB-Baum wäre da ein leichtes gewesen. Aber geschenkt. Das alles ist immer noch kein Grund so dämlich und mit geöffneter Ladeklappe anzufliegen. Einfach zumachen und die USB-Flugsaurier können erstmal nichts mehr machen. Eigentlich simpel.Außer Bordkanonen wird man an Bord eines KTFO (kriegstaugliches Flugobjekt) wahrscheinlich nur noch radar- oder lasergelenktes Raketenzeugs haben.
Nicht dein Ernst, oder? Dann sollten die Scheiben bei etwas höherer Entfernung wenigstens so aussehen, wobei kugelsichere Scheiben natürlich generell Pfeilen standhalten sollten. Aber gut, kugelsicher scheint in Zukunft eh nicht viel zu bedeuten, schließlich sind das ja auch Nashörner.Die Pfeil-durch-Glas-Sache ist auch ziemlich simpel zu erklären. Aus 10m abgefeuert haben die Dinger natürlich eine wesentlich höhere Durchschlagskraft als aus einer Entfernung von 70m.
Möge die Menschheit gewinnen! Im Übrigen muss ich hier eben Tuco wiedersprechen, natürlich halte ich zu uns. Leider vergebens. Ist ja ein Frauenfilm und da gewinnen die mit knuffigen Kulleraugen. Verdammtes Kindchenschema!
Wer Avatar mag, soll ihn mögen, wer nicht, soll ihn nicht mögen, wie unnötig ist die Diskussion eigentlich? Habt ihr nichts besseres zu tun als um 4 Uhr Nachts zu versuchen irgendwelche Leute in nem Sportforum wegen nem Film den man *******e fand fertigmachen zu wollen?
Ich mein, ich fand viele Filme *******e, die andere wahrscheinlich gut finden, sollen wir jetz über all die Filme diskutieren?