Avatar (2009)


Vash

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Und ich wette, daß ist dir und allen anderen, die das hier ständig runterbeten, ganz alleine und ohne die lustige Welt des Internets aufgefallen, nicht wahr?

Den schlechtesten Disney Film habe ich zumindest gesehen. Dafür braucht man nun wirklich kein Internet. Wobei last samurai und der mit dem Wolf tanzt passt besser, weil da die geschichte aus der richtigen Perspektive erzählt wird.
 
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Gast_481

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Das ist es unzulassig ist, ganz einfach.

Gibts den Satz auch in Deutsch? Dann verstehe ich ihn vielleicht sogar

Deine Aussage war: "Hollywoodfilme sind vorhersehbar." Das ist Quatsch. Viele der schöchsten Twists der Filmgeschichte stammen aus Hollywood. Amerikanische Produktion sind nicht per se vorhersehbar. Avatar ist nicht vorhersehbar, weil er aus Hollywood kommt, sondern weil das Drehbuch ******e ist.

Das ich mit dieser Verallgemeinerung nicht jeden einzelnen Film meine sollte doch wohl klar sein.

Offenbar ist das nicht klar. Nicht mal wenn man es noch schreibt.

Natürlich ist die Story generell vorhersehbar. Eine Geschichte ist eine Geschichte, ob Buch, ob Film.. whatever. Die Geschichte von Avatar ist vorhersehbar und das wäre sie auch, wenn man vorher nur Groschenromane gelesen oder Rosamunde Pilcher-Filme gesehen hat. Was durch Kinoerfahrung noch dazu kommt, ist, dass man sich an andere Produktionen (zB Matrix) erinnert fühlt.

Oder vielleicht doch eher, weil man Last Samurai und Pocahontas kannte? :licht:
 

stillwater

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Oder vielleicht doch eher, weil man Last Samurai und Pocahontas kannte? :licht:
Nö, die Geschichte ist banal und bleibt banal. Wenn ich bisher nur asiatisches Kino gesehen hätte und Avatar mein erster Hollywoodfilm wäre, wäre die Geschichte doch nicht plötzlich komplex. :crazy: Im Übrigen habe ich Pocahontas nie gesehen und an Last Samurai habe ich mich gar erinnert gefühlt.
Gibts den Satz auch in Deutsch?
Sry, für den Tippfehler. ^^ Aber was ist einen dem Satz "Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung." nicht deutsch?
Offenbar ist das nicht klar. Nicht mal wenn man es noch schreibt.
Das ist mir schon klar, ist aber für meine Antwort vollkommen irrelevant.
 

Tuco

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Lol. Was soll dieser dauernde Vorwurf, dass wer Avatar nicht gut findet, sich nur nicht drauf einlassen konnte/wollte? Avatar ist banalstes Kino. Das unterhält oder unterhält nicht. Da muss man sich nicht erst großartig drauf einlassen, wie auf irgendeinen extrem anspruchsvollen Arthousefilm. Ansonsten habe ich nicht gesagt, dass die Technik und Optik nicht beeindruckend wäre, aber von einer Revolution - wie im Vorfeld zu lesen war - habe ich mehr erwartet. Umgehauen hat mich das nicht. Das war nach Terminator 2, Matrix oder Transformers anders. Die Welt bei Avatar war optisch schön, quitschbunt und mit extra Glitzer, außerdem blinkte alles sinnfrei in der Gegend umher, toll, 3-D war auch super, aber die angekündigte Revolution hat für mich nicht stattgefunden.
Dem ersten Teil kann ich mich absolut anschliessen. Die Story ist extrem banal und vorhersehbar, das einzige, was sie von einem herkoemmlichen Sci-Fi-Action-Blockbuster abhebt, ist eigentlich, dass hier zum Glueck nicht wie bei Emmerich & Co. US-Patriotismus bis zum Erbrechen an den Tag gelegt wird, sondern eher das Gegenteil. Das hat mir auch durchaus gefallen, macht die Story an sich aber nicht besser.

Den zweiten Teil sehe ich anders, optisch war es in 3d absolut beeindruckend, deshalb hat der Film von mir insgesamt auch zumindest eine ordentliche Bewertung bekommen.
 
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Gast_481

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Nö, die Geschichte ist banal und bleibt banal. Wenn ich bisher nur asiatisches Kino gesehen hätte und Avatar mein erster Hollywoodfilm wäre, wäre die Geschichte doch nicht plötzlich komplex. :crazy: Im Übrigen habe ich Pocahontas nie gesehen und an Last Samurai habe ich mich gar erinnert gefühlt.

Ich bin mir nicht sicher, ob man den Film noch vorhersehbar finden kann, wenn man keine Seh- oder von mir aus auch Leseerfahrungen in diese Richtungen hat. Ausserdem sehe ich nicht ein, wieso eine Story immer hochkomplex sein muss.

Sry, für den Tippfehler. ^^ Aber was ist einen dem Satz "Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung." nicht deutsch?

Unzulässig heisst für mich verboten. Verbietest du mir diese Verallgemeinerung oder gibts da ein Gesetz dagegen?

Das ist mir schon klar, ist aber für meine Antwort vollkommen irrelevant.

Ich hab mich im ersten Anlauf schlecht ausgedrückt, mich dann aber korrigiert, insofern ist deine Antwort mit dem "amerikanische Filme sind nicht per se..." absolut unnötig. Dass Hollywood im Schnitt vorhersehbarer ist, als andere Filme, da bleibe ich dabei. Ansonsten könnten so Aussagen wie "wer mehr als 3 Hollywoodfilme gesehen hat..." (ich weiss, dass die nicht von dir kam) nicht fallen.
 

ne1

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Und ich wette, daß ist dir und allen anderen, die das hier ständig runterbeten, ganz alleine und ohne die lustige Welt des Internets aufgefallen, nicht wahr?

Ich weiß ja nicht wo du grad bist, aber die Frage kommt mir schon komisch vor.

Kennst du Boris Becker?
 

stillwater

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Ich bin mir nicht sicher, ob man den Film noch vorhersehbar finden kann, wenn man keine Seh- oder von mir aus auch Leseerfahrungen in diese Richtungen hat. Ausserdem sehe ich nicht ein, wieso eine Story immer hochkomplex sein muss.
Auch wenn man ansonsten nur Arthousefilme guckt und Kant und Kafka liest, könnte es vorkommen, dass man Avatar banal und vorhersehbar finden. ;) Ansonsten mussen Filme natürlich nicht immer hochkomplex sein. Nur bleibt die Story von Avatar trotzdem banal und das ist ganz unabhängig davon, dass es ein Hollywoodfilm ist und wieviele Hollywoodfilme man kennt.
Unzulässig heisst für mich verboten. Verbietest du mir diese Verallgemeinerung oder gibts da ein Gesetz dagegen?
Nein, du kannst natürlich über die Vorhersehbarkeit von Hollywoodfilmen verallgemeinern. Mir Latte.
Ich hab mich im ersten Anlauf schlecht ausgedrückt, mich dann aber korrigiert, insofern ist deine Antwort mit dem "amerikanische Filme sind nicht per se..." absolut unnötig
Willst du nun verallgemeinern, oder nicht? :D
 
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Gast_481

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Auch wenn man ansonsten nur Arthousefilme guckt und Kant und Kafka liest, könnte es vorkommen, dass man Avatar banal und vorhersehbar finden. ;) Ansonsten mussen Filme natürlich nicht immer hochkomplex sein. Nur bleibt die Story von Avatar trotzdem banal und das ist ganz unabhängig davon, dass es ein Hollywoodfilm ist und wieviele Hollywoodfilme man kennt.

Banal ja, vorhersehbar, keine Ahnung, ich weiss nicht wie es ist, wenn man diese Seherfahrungen nicht hat.

Zum Rest schicke ich dir ne PN, hat mit Avatar nichts zu tun.
 

L-X

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Bei Avatar werden zB ausnahmslos alle militärischen Fragen komplett unsinnig gelöst. Mit Mitteln von 1940 hätte sich jeder Colonel erfolgreicher Verhalten können. Im Schritttempo und Tiefflug mit offener Heckklappe anfliegen, um Sprengstoffpaletten abzuwerfen. Hallo? :gitche: Auch innere Logik ist keine Vorhanden. Wenns wichtig wird, gehen Pfeile und Speere durch Panzergals wie durch Butter, ansonsten prallen sie ab.
Na ja, so unsinnig fand ich die militärischen Lösungen nicht. Der Film spielt im Jahr 21xx. Außer Bordkanonen wird man an Bord eines KTFO (kriegstaugliches Flugobjekt) wahrscheinlich nur noch radar- oder lasergelenktes Raketenzeugs haben. Wenn ich mich richtig erinnere, funktionierte dieser neumodische Schnickschnack doch in der Nähe des heiligen Dingens nicht. Da ist man vielleicht froh, wenn man für solche Situationen in irgendeiner Abstellkammer noch ein paar Zentner herkömmliches TNT findet. Die Pfeil-durch-Glas-Sache ist auch ziemlich simpel zu erklären. Aus 10m abgefeuert haben die Dinger natürlich eine wesentlich höhere Durchschlagskraft als aus einer Entfernung von 70m.

Mich hat der Film tatsächlich glänzend unterhalten. Die schlichte Story, die eindimensionalen Charaktere, richtig gute Gute und richtig böse Böse verleiten einen keine Sekunde dazu, sich über den Inhalt großartige Gedanken zu machen. So konnte ich in Ruhe die fantastischen Bilder genießen und war nicht nur während sondern auch am Ende des Films begeistert. Ich vergebe mit aller Ernsthaftigkeit 10/10.
 

stillwater

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Der folgende Beitrag kann bis zu seinem Ende Spuren von Spoilern und Nüssen enthalten.

Außer Bordkanonen wird man an Bord eines KTFO (kriegstaugliches Flugobjekt) wahrscheinlich nur noch radar- oder lasergelenktes Raketenzeugs haben.
Den größeren Megabaum hat man doch ganz gut abgeholzt. Der USB-Baum wäre da ein leichtes gewesen. Aber geschenkt. Das alles ist immer noch kein Grund so dämlich und mit geöffneter Ladeklappe anzufliegen. Einfach zumachen und die USB-Flugsaurier können erstmal nichts mehr machen. Eigentlich simpel.

Ansonsten war der gleichzeitige Bodenangriff ungeschützter Truppen auch komplett sinnfrei. Aber tolle Bilder gabs dadurch.
Die Pfeil-durch-Glas-Sache ist auch ziemlich simpel zu erklären. Aus 10m abgefeuert haben die Dinger natürlich eine wesentlich höhere Durchschlagskraft als aus einer Entfernung von 70m.
Nicht dein Ernst, oder? Dann sollten die Scheiben bei etwas höherer Entfernung wenigstens so aussehen, wobei kugelsichere Scheiben natürlich generell Pfeilen standhalten sollten. Aber gut, kugelsicher scheint in Zukunft eh nicht viel zu bedeuten, schließlich sind das ja auch Nashörner.

Im Übrigen lass ich mir auch nicht erklären, dass man seit einer kleinen Ewigkeit auf diesen Planeten ist, um lebenswichtiges Dingenskirchen abzubauen und keine tauglichen Mittel für Militäroperationen hat. Einen Panzer aus dem zweiten Weltkrieg oder irgendwas anderes das vor Pfeilen schützt, etwas Agent Orange aus dem Vietnamkrieg, solche Raketen mit denen man den Megabaum niedergeholzt hat.. achso.. die hatte man ja, ok.


Mal ein anderer Punkt: Selbst wenn man über alles hinweg sieht, so wäre doch der Rahmen, in dem die Geschichte eingebettet ist, interessant. Auf der Erde sind ja alle Rohstoffvorkommen erschöpft. Sterben jetzt wegen der paar Navis und dem USB-Baum auf der Erde Katzenbabys, Hundewelpen und alle Menschen? Nur wegen einem hormongesteuerten Rollstuhlfahrer und einer wissenschaftelnden Zigarettenwerbung? Ok, nein. Die überlebenden Menschen werden ja nach Hause geschickt. Die Chance ist also hoch, dass diese - wenn die Rohstoffe wirklich so wichtig sind - wieder kommen und diesmal Waffen mitnehmen, mit denen man Schlumpfhausen samt Baum auf einen der zahlreichen Monde des Planten schießen kann. Vielleicht komen wir dann sogar mit zwei (!!) KTFOs, drei Panzern, richtigen Panzernglas, Uranmunition, normalen Raketen (die einfach geradeaus fliegen können und dann *bum* machen), einer Bomberstaffel (Baujahr 1940 oder neuer) und *whee* Napalm.

ApocalypseKilgore1.jpg


Naja, man darf zumindest auf "Avatar 2 - das Imperium schlägt zurück" gespannt sein. Vielleicht gewinnen wir dann gegen die Indianer, wie es die Amis vor 120 Jahren schon mal geschafft haben. Möge die Menschheit gewinnen! Im Übrigen muss ich hier eben Tuco wiedersprechen, natürlich halte ich zu uns. Leider vergebens. Ist ja ein Frauenfilm und da gewinnen die mit knuffigen Kulleraugen. Verdammtes Kindchenschema!
 
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Gast_481

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Auch wenn mir der Film ja gefällt und ich mein Missverständnis mit stillwater geklärt habe....aber dieser Beitrag ist einfach zu lustig geschrieben :laugh2:
 

Peter

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Wer Avatar mag, soll ihn mögen, wer nicht, soll ihn nicht mögen, wie unnötig ist die Diskussion eigentlich? Habt ihr nichts besseres zu tun als um 4 Uhr Nachts zu versuchen irgendwelche Leute in nem Sportforum wegen nem Film den man *******e fand fertigmachen zu wollen?
Ich mein, ich fand viele Filme *******e, die andere wahrscheinlich gut finden, sollen wir jetz über all die Filme diskutieren?
 

The Great

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Möge die Menschheit gewinnen! Im Übrigen muss ich hier eben Tuco wiedersprechen, natürlich halte ich zu uns. Leider vergebens. Ist ja ein Frauenfilm und da gewinnen die mit knuffigen Kulleraugen. Verdammtes Kindchenschema!

Wo hat Tuco dazu etwas geschrieben? Nur ich habe bisher erwähnt, dass ich für die Menschen war. Im Gegensatz zu den ganzen Rassenverrätern. ;)

Wer Avatar mag, soll ihn mögen, wer nicht, soll ihn nicht mögen, wie unnötig ist die Diskussion eigentlich? Habt ihr nichts besseres zu tun als um 4 Uhr Nachts zu versuchen irgendwelche Leute in nem Sportforum wegen nem Film den man *******e fand fertigmachen zu wollen?
Ich mein, ich fand viele Filme *******e, die andere wahrscheinlich gut finden, sollen wir jetz über all die Filme diskutieren?

Ich liebe Beiträge, in denen sich Leute die Zeit nehmen, sich in einem Forum darüber aufregen, dass andere Leute in einem Forum nichts besseres zu tun haben, als eine Diskussion zu führen. :crazy:
 

Giftpilz

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Der Knackpunkt ist bei jedem Film, wie sehr sich der Zuschauer von unterschiedlichsten Aspekten unterhalten fühlt: Je mehr, desto bereitwilliger ist er, über Ungereimtheiten oder eine platte Story hinwegzusehen. Bei Fantasyfilmen finde ich z.B. die Darstellung anderer Welten schon meistens so interessant, dass ich mich weniger an anderen Dingen störe, während ich bei fast jedem Horrorfilm schnell anfange die Fehler und Klischees zu zählen.

"Avatar" war natürlich nicht originell, und jeder mit ein wenig Geschichtenerfahrung konnte voraussehen, worauf es hinausläuft, aber bei welchem Massenfilm ist das nicht der Fall? Bei so gut wie jeder RomCom weiß man, was geschehen wird, bei der überwiegenden Mehrheit von Actionfilmen ebenfalls, und fast immer werden bereits bekannte Bausteine genutzt. Ich habe mich bei "Avatar" dann gar nicht so sehr daran gestört, dass es die Pocahontas-Geschichte war, sondern fand eher amüsant als ärgerlich, wie diese Versatzstücke in einer anderen Welt eingefügt wurden (bei "Last Samurai" beklagen sich dagegen darüber relativ wenige...).
Wie schon mal gesagt: Beim ersten Sehen (und gerade im Kino bei 3D) funktionierte er für mich, und nur dieses Erlebnis habe ich bewertet. Langfristig wird er natürlich schlechter abschneiden.

Zu den Pfeilen und Speeren: Dass sie mal abprallen, aber im richtigen Moment durchschlagend sind, fällt natürlich auf und wirkt arg willkürlich, aber L-X' Erklärung zeigt, dass es nicht komplett unlogisch sein muss, und wenn ich sowas hier sehe, ist es mit der Panzerung von Hubschrauberscheiben offensichtlich heutzutage auch noch nicht so weit her:
bird-strike.jpg
 

L-X

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@stillwater

Das riesige Baumhaus bzw. der riesige Hausbaum stand ja auch in konventionellem Urwald. Da kann man mit konventionellen Waffen noch ordentlich verwüsten. Auf heiligem Territorium sieht das eben ein bisschen anders aus. Außerdem waren die Blauen durch die offizielle Unterstützung ihrer Gottheit im extremen Cheat-Modus. Hast du überhaupt eine Vorstellung davon, was man dann mit einem gesegneten Navipfeil alles anrichten kann?
Die Heckklappe musste natürlich offen sein, sonst hätte man die spektakuläre "Schuss-nach-Sprung-von-Flugsaurier"-Animation nicht aus der ultimativen Perspektive zeigen können. Das war schon wichtig, sonst hätte man die gleiche Aktion ja auch nicht zweimal gezeigt (mit jeweils anderen Köpfen, versteht sich).

Abgesehen davon: Wenn selbst ein Gargamel, der unzweifelhaft über weitreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der schwarzen Magie verfügt, chancenlos gegen die Schlümpfe ist, wie soll dann ein bekloppter Colonel etwas gegen die Navis reißen können? Wenn dein Gegner einen blauen Körper hat, wird's extrem schwer. Liegt halt an der Farbe.
 
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