Hier der erste Zwischenstand vom "We didn't make the list"-Team.
Ich würde sagen, nach drei Tagen liegt das Team ganz gut auf Kurs:
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Mit dem Update heute Abend geht's dann aber bestimmt wieder bergab, da diese Nacht zu viele "Mainstreamer" gespielt haben (Booker, Lin, Frazier, Russell, Turner, ...)
Edit: So war es dann auch. Besonders Lin hat natürlich geschmerzt. Dazu mit Hibbert im 2. Spiel auch gleich den ersten Ausfall.
@nothingbutnet &co: Definitiv sind auch Lawson, Oubre und Jamychal Green Spieler die sich verbessern werden. Vor allem beim Pick von Jamychal Green hat man wenig falsch gemacht (Bei Lawson erwarte ich allerdings sehr wenig sobald Collison zurück ist). Weitere?
Hatte bisher keine Zeit Namen zu droppen, aber hier sind nun doch einige jener, die ich außerhalb der oben genannten noch im Team habe, jeweils mit kurzer Meinung dazu:
-) Mo Harkless (Starter um ca. 2 Mio, der letzte Saison in ORL schon gute Ansätze hatte)
-) Saric (als Rookie bestimmt sehr unkonstant - aber die 10+ FP die es braucht um an Wert zuzulegen sollten drin sein, zumal er zu Beginn als einziger der 4 "Procees-Bigs" in Philly voll fit ist.
-) Rozier (eine brauchbare Alternative zu Rodgriguez, der ja leider tabu war)
-) George Hill (hat in beiden Jahren in denen er über er 32 Minuten gesehen auch immer über 20 FP gebracht. Und ich sehe ihn in Utah eher bei 35 Minuten denn bei 30.)
-) Korver (Auch wenn ein Bounce-Back auf das FP-Niveau der letzten 3 Jahre und damit 4 FP/G mehr serh optimistisch ist, ist das ein sinnvoller taktischer Pick. Denn, dass Schröder nahezu jeder hat war ziemlich klar. Spielt Schröder aber stark profitiert Korver ebenfalls davon --> "Schadensbegrenzung")
-) Dieng (Im Schatten von Wiggins, LaVine und KAT hatte der letztes Jahr relativ unbemerkt eine absolute Breakout-Saison. Ähnlich wie bei Korver/Schröder gibts auch hier den Synergie-Effekt zur Schadensbegrenzung. Spielen die restlichen Wolves gut, fallen wohl auch einige easy Buckets für Dieng ab. Falls nicht macht es auch nix, da ein Großteil seines Fantasy-Wert stark von sein Reb, Blk und Stl kommt und jeder KAT/WIG/LAV Miss eine weitere Dieng-Rebound Chance ist.
-) Taj Gibson - Starter. Tolle Pre. Noah und Gasol sind weg und und mit RoLo und Feliciano durch weit weniger Qualität ersetzt. Portis im zweten Jahr bestimmt auch noch unkonstant. Somit müssen sowohl Gibson als auch Mirotic liefern. Denn mehr Personal gibts auf der 4 und 5 in Chicago nicht.
-) Hibbert (als Starter in Charlotte sollte zumindest etwas mehr als die 6+5 vom letzten Jahr in LA drin sein, wo die Entwicklung der Jungen wichtiger war als Siege und Resultate)
-) Lillard (Hat sein Scoring bisher jedes Jahr etwas nach oben geschraubt und wird das auch dieses Jahr tun)
-) Drummond der einzige fitte All-Star-C mit Upside der nicht auf der Liste stand. Selbst wenn er sich nicht weiterentwickelt, könnte er allein durch die neue Intentional-Foul Regel mit 2-3 FP/G profitieren.
weitere Picks die für mich eine Überlegung wert waren: M. Gasol, Favors (jeweils guter Preis aber beide nicht ganz fit), Joe Johnson (sollte durch den Ausfall von Hayward bzw. evtl. auch Favors zu Saionbeginn noch einmal satt FP liefern), Love (einer der wenigen brauchbaren Stars die übrig waren), TJ McConnel (falls er sich als Starter durchgesetzt hätte), Marcus Morris (Absolute FP-Konstante in DET), sowie einige reizvolle Low-Budget Gambles (Vonleh, McDaniels sowie nach den Ausfallsmeldungen und Starterbestätigungen kurz vor Openening-Night noch Brogdon und Siakam). Beno Udrih hätte ich als DET-Fan wohl auch genommen, wenn der Waiver-Request und McCallum-Waive etwas früher über die Bühne gegangen wäre und 100% klar gewesen wäre, dass er kein einzige Spiel versäumt.
Anm.: - Am schwierigsten war es neben Centern (ca. 80% aller Starter waren tabu) Stars zu finden, die nicht tabu waren. Viele reizvolle Stars wie KAT, Whiteside oder Giannis waren im oberen Preisbereich verlockender (und es war abzusehen, dass die sehr oft gepickt werden). Blake und Davis hätten mich als nicht-Mainstream-Picks sehr gereizt, wurden aber leider auch genannt (wenn auch mit wahrscheinlich stark unterschätztem FP-Potential). Von denen die übrig geblieben sind, waren Lillard und Drummond somit für mich quasi No-Brainer.