Solange man noch in Ulm gewinnt :kgz:
BBL Wechselbörse 2009
- Ersteller Tomrock
- Erstellt am
Solange man noch in Ulm gewinnt :kgz:
No way, mit dem Sieg diese Saison habt ihr mir schon meinen Geburtstag versaut, dass passiert nicht nochmal!
Bamberg kündigt dem Warrior:
http://www.infranken.de/nc/nachrich...baskets-geben-okulaja-den-laufpass-25696.html
Ich hoffe das Ademola doch noch einige Angebote bekommt!
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Ich hoffe das Ademola doch noch einige Angebote bekommt!
Jeff Gibbs verlässt Ratiopharm Ulm!
Good Bye Mr. Incredible
Nach vier unglaublichen Jahren hat sich Jeff Gibbs entschieden, nicht nach Ulm zurückzukehren. Die Entscheidung ist Jeff und seiner Familie sehr schwer gefallen. Aber am Ende siegte die Vernunft. Die Angebote der Konkurrenz waren deutlich höher und der 29-jährige muss verständlicherweise auf die finanzielle Absicherung seiner Familie schauen. Bis zuletzt machte sich Trainer Mike Taylor Hoffnung, dass sein Starspieler doch wieder an die Donau zurückkehren würde.
Nicht nur er. Ganz Ulm und wahrscheinlich auch große Teile der Fans in der ganzen BBL hofften auf eine positive Nachricht aus Ohio. Doch die gab es leider nicht. Auch wenn man mit dem Angebot wahrscheinlich sogar über die Grenzen gegangen war, reichte es am Ende nicht. Die letzte Hoffnung, doch noch bis zum Stichtag 30.06. einen zweiten Trikotsponsor zu finden, erfüllte sich nicht. In den vier Jahren im ratiopharm Trikot hat sich nicht nur Jeff Gibbs in die Herzen der Ulmer gespielt. Auch sein Sohn Trey hatte nicht nur an der Internationalen Schule einen Starstatus. Die kleine Tochter Faith verzauberte alle mit ihrem Charme. Dazu hielt Ehefrau April dem Ulmer Topscorer immer den Rücken frei. Und nicht nur der Vermieter der Gibbs-Family, der bis zuletzt die Wohnung nicht für andere Interessenten freigeben wollte, glaubte bis zuletzt an die Rückkehr der vier Incredibles.
Jeff Gibbs führte ratiopharm Ulm nicht nur zurück in die BBL und etablierte seine Mannschaft in der deutschen Eliteliga sondern machte Ulm nach zehn Jahren erstmals wieder zu einem Playoff Team. Solch einen einzigartigen Spieler hatte man in Ulm und in der ganzen Bundesliga noch nie zuvor gesehen. Mit 1,86 m Größe gewann er drei Jahre in Folge den Titel als bester Rebounder der BBL, war effektivster Spieler und dreimaliger All-Star.
Als ratiopharm Ulm ihn vier Jahre zuvor verpflichtet hatte, lachte die Konkurrenz noch über den Zwerg unter dem Korb. Auch nach dem Aufstieg sprachen ihm viele die Erstligatauglichkeit ab. Jeff Gibbs überzeugte sie alle. Nur knapp schrammte er in der abgelaufenen Saison am MVP Titel der BBL vorbei. Doch wie schon im Vorjahr wurde er in das BBL All-First Team, der Auswahl der fünf besten Spieler der Bundesliga, gewählt. Sein Weggang tut weh. Wenn Jeff bei der Spielervorstellung einlief, wenn der kleinste Center der Welt den Ball über seine oftmals 25 cm größere Gegenspieler in den Korb stopfte oder wenn das 110 kg Kraftpaket seine viel größeren Gegenspieler reihenweise zu Statisten degradierte, dann bebte die Kuhberghölle. Und auch neben dem Feld war Jeff ein vorbildlicher Profi, der sich für keine Arbeit zu schade war.
Wen „Mr. Incredible“ die nächste Saison begeistern wird, ist bislang nicht bekannt. Hoffentlich bleibt er in Deutschland, damit die größte Sensation der BBL wenigstens zweimal im Jahr in Ulm zu bewundern ist. Und wenn ihn das Verlangen irgendwann doch wieder zurück an die Donau ziehen sollte, dann braucht er nur anzurufen. Ganz egal ob aus Italien, China oder Deutschland.
ALLES GUTE JEFF, APRIL, TREY und FAITH.
Quelle: lees-corner.de
Good Bye Mr. Incredible
Nach vier unglaublichen Jahren hat sich Jeff Gibbs entschieden, nicht nach Ulm zurückzukehren. Die Entscheidung ist Jeff und seiner Familie sehr schwer gefallen. Aber am Ende siegte die Vernunft. Die Angebote der Konkurrenz waren deutlich höher und der 29-jährige muss verständlicherweise auf die finanzielle Absicherung seiner Familie schauen. Bis zuletzt machte sich Trainer Mike Taylor Hoffnung, dass sein Starspieler doch wieder an die Donau zurückkehren würde.
Nicht nur er. Ganz Ulm und wahrscheinlich auch große Teile der Fans in der ganzen BBL hofften auf eine positive Nachricht aus Ohio. Doch die gab es leider nicht. Auch wenn man mit dem Angebot wahrscheinlich sogar über die Grenzen gegangen war, reichte es am Ende nicht. Die letzte Hoffnung, doch noch bis zum Stichtag 30.06. einen zweiten Trikotsponsor zu finden, erfüllte sich nicht. In den vier Jahren im ratiopharm Trikot hat sich nicht nur Jeff Gibbs in die Herzen der Ulmer gespielt. Auch sein Sohn Trey hatte nicht nur an der Internationalen Schule einen Starstatus. Die kleine Tochter Faith verzauberte alle mit ihrem Charme. Dazu hielt Ehefrau April dem Ulmer Topscorer immer den Rücken frei. Und nicht nur der Vermieter der Gibbs-Family, der bis zuletzt die Wohnung nicht für andere Interessenten freigeben wollte, glaubte bis zuletzt an die Rückkehr der vier Incredibles.
Jeff Gibbs führte ratiopharm Ulm nicht nur zurück in die BBL und etablierte seine Mannschaft in der deutschen Eliteliga sondern machte Ulm nach zehn Jahren erstmals wieder zu einem Playoff Team. Solch einen einzigartigen Spieler hatte man in Ulm und in der ganzen Bundesliga noch nie zuvor gesehen. Mit 1,86 m Größe gewann er drei Jahre in Folge den Titel als bester Rebounder der BBL, war effektivster Spieler und dreimaliger All-Star.
Als ratiopharm Ulm ihn vier Jahre zuvor verpflichtet hatte, lachte die Konkurrenz noch über den Zwerg unter dem Korb. Auch nach dem Aufstieg sprachen ihm viele die Erstligatauglichkeit ab. Jeff Gibbs überzeugte sie alle. Nur knapp schrammte er in der abgelaufenen Saison am MVP Titel der BBL vorbei. Doch wie schon im Vorjahr wurde er in das BBL All-First Team, der Auswahl der fünf besten Spieler der Bundesliga, gewählt. Sein Weggang tut weh. Wenn Jeff bei der Spielervorstellung einlief, wenn der kleinste Center der Welt den Ball über seine oftmals 25 cm größere Gegenspieler in den Korb stopfte oder wenn das 110 kg Kraftpaket seine viel größeren Gegenspieler reihenweise zu Statisten degradierte, dann bebte die Kuhberghölle. Und auch neben dem Feld war Jeff ein vorbildlicher Profi, der sich für keine Arbeit zu schade war.
Wen „Mr. Incredible“ die nächste Saison begeistern wird, ist bislang nicht bekannt. Hoffentlich bleibt er in Deutschland, damit die größte Sensation der BBL wenigstens zweimal im Jahr in Ulm zu bewundern ist. Und wenn ihn das Verlangen irgendwann doch wieder zurück an die Donau ziehen sollte, dann braucht er nur anzurufen. Ganz egal ob aus Italien, China oder Deutschland.
ALLES GUTE JEFF, APRIL, TREY und FAITH.
Quelle: lees-corner.de
Jono
Mitarbeiter / Redakteur basketball.de
Gibbs ist weg - zumindest aus Ulm. Mal sehen, ob er in Deutschland bleibt. Alles Gute, Jeff! 
mariofour
Nachwuchsspieler
Naja, aber wer kann ihn bezahlen und will ihn auch haben?
Berlin wird ihn nicht wollen, in Oldenburgs Schema passt er nicht so perfekt wie Majstorovic und Perkovic, allenfalls für Bonn könnte er der richtige sein...ich befürchte, dass wir ihn nicht mehr in der BBL sehen werden...
Berlin wird ihn nicht wollen, in Oldenburgs Schema passt er nicht so perfekt wie Majstorovic und Perkovic, allenfalls für Bonn könnte er der richtige sein...ich befürchte, dass wir ihn nicht mehr in der BBL sehen werden...
mariofour
Nachwuchsspieler
Ganz ehrlich...es gibt offenbar auch immer noch einige, die an Jeff Gibbs zweifeln. Und ich weiß nicht, was der Mann noch machen muss, damit mal jemand sein tatsächliches Leistungsvermögen anerkennt.
Gibbs könnte mMn auch für Oldenburg oder ALBA spielen, natürlich nicht als Go-To-Guy, aber als echter Key Player. Ich hoffe auch, dass ein gutes Team wie Bamberg den Mut beweist, diesen Mann zu holen...zumal ich mich dann deutlich schwerer tun würde, die Bamberger zu verabscheuen.
Gibbs könnte mMn auch für Oldenburg oder ALBA spielen, natürlich nicht als Go-To-Guy, aber als echter Key Player. Ich hoffe auch, dass ein gutes Team wie Bamberg den Mut beweist, diesen Mann zu holen...zumal ich mich dann deutlich schwerer tun würde, die Bamberger zu verabscheuen.
Ganz ehrlich...es gibt offenbar auch immer noch einige, die an Jeff Gibbs zweifeln. Und ich weiß nicht, was der Mann noch machen muss, damit mal jemand sein tatsächliches Leistungsvermögen anerkennt.
Gibbs könnte mMn auch für Oldenburg oder ALBA spielen, natürlich nicht als Go-To-Guy, aber als echter Key Player. Ich hoffe auch, dass ein gutes Team wie Bamberg den Mut beweist, diesen Mann zu holen...zumal ich mich dann deutlich schwerer tun würde, die Bamberger zu verabscheuen.
Ich finde Gibbs auch gut, der hat sich eine Menge Respekt verdient. Aber, und damit bin ich viellicht auf der selben Linie mit denjenigen, die Gibbs schon immer skeptisch sahen aufgrund seiner Größe, ich will den nicht in Oldenburg haben. Bin Anhänger der Variante mit zwei möglichst langen Leuten in der Mitte und bin der Auffassung, dass man gerade defensiv in der Euroleague nur so dagegen halten kann. Die Variante Majstorovic und Boumtje² hat mir hervorrgend gefallen, weil sie dem Gegner einfach Körbe so gut wie komplett verhindert hat über weite Teile.
Außerdem ist sein Dreier zu schwach für Krunic System. Der Power Forward wird in der Offense sehr häufig an der Dreierlinie geparkt, um Platz für Pauldings oder Gardners (oder auch Fosters, der zudem häufig aufpostet) Zug zum Korb zu bieten. Dann kommt der Pass auf Majstorovic und der trifft den Dreier überdurchschnittlich gut.
Aber nicht falsch verstehen: Gibbs ist einer der besten Leute in der BBL.
Edit: Wie wärs mit Bonn? Gibbs und Bowler würden zusammen für jede Menge Spaß sorgen.
ratiopharm Ulm verpflichtet neuen Center
Coleman Collins kehrt in die Bundesliga zurück und unterschreibt für ein Jahr bei ratiopharm Ulm. Der EX-Ludwigsburger soll auf der Position 4 und 5 zum Einsatz kommen und an seine überragende Collegezeit bei Virginia Tech anknüpfen.
Bis 2006 war die Welt des Coleman Alexander Collins in bester Ordnung: Der 2,06 Meter große Center war die große Attraktion der Collegemannschaft von Virginia Tech. Allabendlich lieferte er 14,5 Punkte, 6,8 Rebounds und eine Trefferquote von 51,1 Prozent ab. Eine NBA-Karriere schien realistisch. Doch dann starb Collins‘ Vater und der Schickschalschlag blieb nicht ohne Folgen: Collins’ Statistiken gingen in den Keller und statt in der NBA landete er in Ludwigsburg. Weitere zwei Jahre später kehrt er nun zurück ins Schwabenland, diesmal zu ratiopharm Ulm. „Als er vor zwei Jahren nach Ludwigsburg kam, konnte man sein Talent schon sehen“, erinnert sich Manager Thomas Stoll. „Damals war er gerade erst 21 Jahre alt – so alt wie Per Günther – und musste natürlich Lehrgeld bezahlen. Jetzt ist er zwei Jahre weiter und wir versprechen uns sehr viel von dem talentierten Allrounder auf der Position 4 und 5“, so Stoll.
Manager Stoll und Trainer Mike Taylor diskutierten in den vergangenen Wochen die unterschiedlichsten Szenarien, wie der Ulmer Frontcourt nach den Abgängen von Jeff Gibbs und Romeo Travis aussehen könnte. Der Name Coleman Collins stand dabei immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Nach intensiven Gesprächen mit ehemaligen Trainern und Mitspielern verfestigte sich der Eindruck: Das athletische Kraftpaket könnte sowohl sportlich als auch menschlich ins Ulmer Konzept passen. „Coleman ist ein herausragender Athlet, der darüber hinaus sehr gut mit dem Ball umgehen kann und einen starken Schuss hat“, beschreibt Coach Taylor seine jüngste Neuverpflichtung.
Doch Taylor macht auch klar: „Kein Spieler allein kann ersetzen, was Jeff Gibbs uns die letzten Jahr über gegeben hat.“ Statt wie bisher die Verantwortung auf die zugegeben breiten Schultern eines Spielers zu legen, will Taylor das neue Ulmer Team variabler aufstell. „Coleman Collins wird eine große Rolle dabei spielen, unsere neue Identität zu definieren“, so Taylor. Ob und auf welcher Position Collins starten wird, will Taylor erst in der Vorbereitungszeit klären. Bis dahin ist auch klar, ob Center Sean Finn an die Donau zurückehrt. Eine Entscheidung darüber soll in den nächsten Wochen fallen.
Coleman Collins in Zahlen
Geboren: 22.06. 1986
Größe: 2,06 Meter
Gewicht: 208 kg
Position: Center / Power Forward
Statistiken 2008/09 (Fort Wayne, NBDL, USA)
11, 2 Punkte, 5,4 Rebounds, Feldwurfquote: 48.4
Statistiken 2007/08 (Ludwigsburg, BBL)
10, 6 Punkte, 4, 1 Rebounds Freiwurfquote 70, 1 %
und hier nette Links
http://www.draftexpress.com/profile/Coleman-Collins-1006/
http://www.collegiatetimes.com/stories/8628
http://collegebasketballnews.scout.com/a...c=1&nid=2979370
http://www.doubleazone.com/2007/03/ncaa_...res_virgi_1.php
http://www.techhoops.com/33-coleman-collins/
und man findet im Netz coole Artikel VON Coleman. Kann richtig schreiben.
Quelle: basketball-ulm.de
Coleman Collins kehrt in die Bundesliga zurück und unterschreibt für ein Jahr bei ratiopharm Ulm. Der EX-Ludwigsburger soll auf der Position 4 und 5 zum Einsatz kommen und an seine überragende Collegezeit bei Virginia Tech anknüpfen.
Bis 2006 war die Welt des Coleman Alexander Collins in bester Ordnung: Der 2,06 Meter große Center war die große Attraktion der Collegemannschaft von Virginia Tech. Allabendlich lieferte er 14,5 Punkte, 6,8 Rebounds und eine Trefferquote von 51,1 Prozent ab. Eine NBA-Karriere schien realistisch. Doch dann starb Collins‘ Vater und der Schickschalschlag blieb nicht ohne Folgen: Collins’ Statistiken gingen in den Keller und statt in der NBA landete er in Ludwigsburg. Weitere zwei Jahre später kehrt er nun zurück ins Schwabenland, diesmal zu ratiopharm Ulm. „Als er vor zwei Jahren nach Ludwigsburg kam, konnte man sein Talent schon sehen“, erinnert sich Manager Thomas Stoll. „Damals war er gerade erst 21 Jahre alt – so alt wie Per Günther – und musste natürlich Lehrgeld bezahlen. Jetzt ist er zwei Jahre weiter und wir versprechen uns sehr viel von dem talentierten Allrounder auf der Position 4 und 5“, so Stoll.
Manager Stoll und Trainer Mike Taylor diskutierten in den vergangenen Wochen die unterschiedlichsten Szenarien, wie der Ulmer Frontcourt nach den Abgängen von Jeff Gibbs und Romeo Travis aussehen könnte. Der Name Coleman Collins stand dabei immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Nach intensiven Gesprächen mit ehemaligen Trainern und Mitspielern verfestigte sich der Eindruck: Das athletische Kraftpaket könnte sowohl sportlich als auch menschlich ins Ulmer Konzept passen. „Coleman ist ein herausragender Athlet, der darüber hinaus sehr gut mit dem Ball umgehen kann und einen starken Schuss hat“, beschreibt Coach Taylor seine jüngste Neuverpflichtung.
Doch Taylor macht auch klar: „Kein Spieler allein kann ersetzen, was Jeff Gibbs uns die letzten Jahr über gegeben hat.“ Statt wie bisher die Verantwortung auf die zugegeben breiten Schultern eines Spielers zu legen, will Taylor das neue Ulmer Team variabler aufstell. „Coleman Collins wird eine große Rolle dabei spielen, unsere neue Identität zu definieren“, so Taylor. Ob und auf welcher Position Collins starten wird, will Taylor erst in der Vorbereitungszeit klären. Bis dahin ist auch klar, ob Center Sean Finn an die Donau zurückehrt. Eine Entscheidung darüber soll in den nächsten Wochen fallen.
Coleman Collins in Zahlen
Geboren: 22.06. 1986
Größe: 2,06 Meter
Gewicht: 208 kg
Position: Center / Power Forward
Statistiken 2008/09 (Fort Wayne, NBDL, USA)
11, 2 Punkte, 5,4 Rebounds, Feldwurfquote: 48.4
Statistiken 2007/08 (Ludwigsburg, BBL)
10, 6 Punkte, 4, 1 Rebounds Freiwurfquote 70, 1 %
und hier nette Links
http://www.draftexpress.com/profile/Coleman-Collins-1006/
http://www.collegiatetimes.com/stories/8628
http://collegebasketballnews.scout.com/a...c=1&nid=2979370
http://www.doubleazone.com/2007/03/ncaa_...res_virgi_1.php
http://www.techhoops.com/33-coleman-collins/
und man findet im Netz coole Artikel VON Coleman. Kann richtig schreiben.
Quelle: basketball-ulm.de
braunschweig verpflichtet kevin hamilton, einen pg.
"...Kevin Hamilton ist 1.92m groß und kommt mit der Auszeichnung nach Braunschweig, zum besten Defensivspieler der polnischen Liga gewählt worden zu sein. Zudem führte er die Liga bei den Assists (6.4 pro Spiel) und den Steals (2.8 pro Spiel) an. Bemerkenswert: Für einen Guard fing Hamilton durchschnittlich unglaubliche 5.4 Rebounds. Die Fans der New Yorker Phantoms und besonders seine Mitspieler können sich also über einen Aufbauspieler freuen, der das Spiel kreiert, stets den Pass für den bestpostierten Mitspieler findet und gleichzeitig unermüdlich verteidigt und jedem abspringenden Ball nachgeht. Fast nebenbei erzielte Hamilton für Kotwica noch 11 Punkte..."
das ließt sich alles ziemlich gut, wobei ich die polnische liga auch nicht überbewerten will. aber für mich hört sich das irgendwie stark nach jason kidd an.
"...Kevin Hamilton ist 1.92m groß und kommt mit der Auszeichnung nach Braunschweig, zum besten Defensivspieler der polnischen Liga gewählt worden zu sein. Zudem führte er die Liga bei den Assists (6.4 pro Spiel) und den Steals (2.8 pro Spiel) an. Bemerkenswert: Für einen Guard fing Hamilton durchschnittlich unglaubliche 5.4 Rebounds. Die Fans der New Yorker Phantoms und besonders seine Mitspieler können sich also über einen Aufbauspieler freuen, der das Spiel kreiert, stets den Pass für den bestpostierten Mitspieler findet und gleichzeitig unermüdlich verteidigt und jedem abspringenden Ball nachgeht. Fast nebenbei erzielte Hamilton für Kotwica noch 11 Punkte..."
das ließt sich alles ziemlich gut, wobei ich die polnische liga auch nicht überbewerten will. aber für mich hört sich das irgendwie stark nach jason kidd an.
Chris Ensminger wechselt für 2 Jahre nach Bonn. Da haben sich aber echt zwei gesucht und gefunden
Dafür gehen Ken Johnson und Tim Clifford.
Ich sehe die Verpflichtung für Bonn aber als positiv, da Ensminger stark im Rebound ist und unterm Korb scort, was Johnson einfach nicht konnte.
Zudem kann er mit seiner Erfahrung das Team auf und neben dem Platz führen und er weiß wie man Titel holt.
http://www.telekom-baskets-bonn.de/index_baskets.htm
Dafür gehen Ken Johnson und Tim Clifford.
Ich sehe die Verpflichtung für Bonn aber als positiv, da Ensminger stark im Rebound ist und unterm Korb scort, was Johnson einfach nicht konnte.
Zudem kann er mit seiner Erfahrung das Team auf und neben dem Platz führen und er weiß wie man Titel holt.
http://www.telekom-baskets-bonn.de/index_baskets.htm
mariofour
Nachwuchsspieler
Gemessen an objektiven Kriterien war Ensminger jedenfalls der beste BBL-Center. Da seine Spielweise noch nie von Schnelligkeit und Sprungkraft gelebt hat, rechne ich eigentlich damit, dass er auch im nächsten Jahr keinen Leistungsabfall zeigen wird.
Mit Johnson verliert man natürlich sehr viel Shotblocking, aber so gut, wie die Forwards blocken, macht das mMn gar nicht so sehr viel aus. Dass Clifford geht, finde ich gut, denn seine Rolle kann Wohlfahrt-Bottermann sicherlich auch ausfüllen, wobei dieser natürlich deutlich mehr Perspektive hat.
Mit Johnson verliert man natürlich sehr viel Shotblocking, aber so gut, wie die Forwards blocken, macht das mMn gar nicht so sehr viel aus. Dass Clifford geht, finde ich gut, denn seine Rolle kann Wohlfahrt-Bottermann sicherlich auch ausfüllen, wobei dieser natürlich deutlich mehr Perspektive hat.
Ense also in Bonn!
Ulm verpflichtet munter weiter, diesmal allerdings kein Spieler sondern ein Co-Trainer:
Tunde Adekola.
http://www.eurobasket.com/Denmark/basketball.asp?NewsID=164065
Ulm verpflichtet munter weiter, diesmal allerdings kein Spieler sondern ein Co-Trainer:
Tunde Adekola.
http://www.eurobasket.com/Denmark/basketball.asp?NewsID=164065
Klar, seine Zahlen sprechen für sich. Ob er (noch) der richtige Mann für ein Spitzenteam wie Bonn ist und eine dementsprechende Rolle ausfüllen kann, wird sich herausstellen, gerade weil die Bonner eine spezielle (d.h. sehr schnelle) Spielweise haben. Könnte schiefgehen, könnte klappen. Wir werden wie immer sehen..
Mit solchen Bezeichnungen wie "der Beste" usw. sorgt man nunmal für Diskussionen.
Übrigens hat sich nach "gasolen" auch das Verb "clifforden" in meinen Sprachgebrauch eingefunden. Bedeutet: Ewig nix machen, kurz reinkommen und dann wieder abhauen, weil alles schiefgeht. Ging mir bei der letzten Uni-Klausur so.