Also ich bleib dabei, wenn Wilder hier verliert, ist er einfach selbst schuld. Es wird doch wohl möglich sein, sich halbwegs an einen halbwegs intelligenten Gameplan zu halten, der halbwegs auf seinen Reichweiten- und Mobilitätsvorteilen beruht. Um gegen Stiverne die Distanz zu wahren, braucht es wahrlich keinen Klitschko-Jab.
Arreola hat einfach völlig kopflos geboxt und Stiverne zu 100% in die Karten gespielt. Er stand immer genau vor Stiverne, keine Deckung, keine Reflexe, keine Meidbewegungen und keine Beinarbeit und das obwohl ihm nach jedem guten Treffer die Knie schlackerten. Selbst als er dann nach Punkten vorne lag (es ist absolut kein Hexenwerk Stiverne auszupunkten), hat er an dieser "Taktik" nichts verändert. Mehr hätte er Stiverne nicht entgegenkommen können.
Wenn Wilder auf einen schnellen KO aus ist und windmühlenartig auf Stiverne losstürmt, ist er selbst schuld. Der Drang ein Ausrufezeichen setzen zu müssen und seine 100% KO-Quote unbedingt halten zu müssen, könnte Wilder zum Verhängnis werden. Er muss klug und geduldig boxen, dann ist Stiverne eine mehr als machbare Aufgabe.
Ich vermute einfach, dass Wilder bewusst ist, was das für eine Chance ist und er dementsprechend mehr Respekt im Ring zeigt als sonst. Zumal er mit Stivernes Power auch zum ersten mal in seiner Karriere einen Grund dafür hat.
Gegen Fury sehe ich Stiverne chancenlos, das wäre das reinste Albtraum-Matchup für ihn. Fury würde ihn 12 Runden lang nach Lust und Laune mit dem Jab bearbeiten, ich sehe nicht, wie Stiverne da einen Konter landen will, Furys Kopf ist viel zu weit weg.
Arreola hat einfach völlig kopflos geboxt und Stiverne zu 100% in die Karten gespielt. Er stand immer genau vor Stiverne, keine Deckung, keine Reflexe, keine Meidbewegungen und keine Beinarbeit und das obwohl ihm nach jedem guten Treffer die Knie schlackerten. Selbst als er dann nach Punkten vorne lag (es ist absolut kein Hexenwerk Stiverne auszupunkten), hat er an dieser "Taktik" nichts verändert. Mehr hätte er Stiverne nicht entgegenkommen können.
Wenn Wilder auf einen schnellen KO aus ist und windmühlenartig auf Stiverne losstürmt, ist er selbst schuld. Der Drang ein Ausrufezeichen setzen zu müssen und seine 100% KO-Quote unbedingt halten zu müssen, könnte Wilder zum Verhängnis werden. Er muss klug und geduldig boxen, dann ist Stiverne eine mehr als machbare Aufgabe.
Ich vermute einfach, dass Wilder bewusst ist, was das für eine Chance ist und er dementsprechend mehr Respekt im Ring zeigt als sonst. Zumal er mit Stivernes Power auch zum ersten mal in seiner Karriere einen Grund dafür hat.
Gegen Fury sehe ich Stiverne chancenlos, das wäre das reinste Albtraum-Matchup für ihn. Fury würde ihn 12 Runden lang nach Lust und Laune mit dem Jab bearbeiten, ich sehe nicht, wie Stiverne da einen Konter landen will, Furys Kopf ist viel zu weit weg.
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