Best in the biz 2013


theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Habe diesmal das feste Ziel das ding vor dem Saisonstart fertig zu bekommen.
Und das wo ich diesen Sommer viel mehr zu tun habe als die letzten beiden (Sljivovica aus Wassergläsern trinken und so).

Jedenfalls ich richte mich jetzt ausschließlich nach Leistungen der letzten Saison + reputation, leistungen aus dem diesjährigen Trainingcamp etc. fließen nicht mit rein.
Here we go

1. Tom Brady (New England Patriots)
Surprise-Not Mit die beste accuracy, close to perfect decisin making, und text book mechanics zwar würde er kaum ein wettrennen gewinnen denoch ist Brady in der pocket schwer zu stellen er ist nicht schnell aber sneaky und macht einen verdammt guten job seinen receivern zeit zu verschaffen auch wenn er keine bedrohung als runner ist. Pound for Pound für mich einfach der beste QB egal ob man nach scouting traits, wins oder stats geht.

2. Peton Manning (Denver Broncos)
Peyton is back und es gibt nicht viel wo er Brady nach steht einzig leicht schlechteres decision making, etwas schlechtere mobility und (mittlerweile) vielleicht der arm. Ansonstens sind Brady und Manning die standards an denen sich jeder junge Quarterback messen muss.

3. Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Rodgers geht in seine 6. Saison als starter und ist aktuell der Thronfolger wenn Brady und Manning einmal die Schuhe an den Nagel hängen sollten. nach scouting traits und stats gibt es eigentlich nichts wo Rodgers den beiden wirklich in etwas nach steht auch seine konstanz hat sich doch deutlich verbessert. Nicht wenige Experten sehen Rodgers ja auch schon als Nr. Allerdings gibt es eins das ich von Rodgers nochmal sehen will bevor ich ihn höher ranken würde 1st and 10 on the own 20, down by 4 2 minutes left. Das was Brady (und auch Manning gemacht haben) und wieder und wieder und wieder.

4. Matt Ryan (Atlanta Falcons)
Hat einen playoff win und ist was stats und souting traits angeht nur ganz knapp hinter den Top 3

5. Drew Brees (New Orleans Saints)
Ich springe mal auf den Sean Payton hat gefehlt zug mit auf. Was Brews (wie auch Ryan) von den Top 3 vor allem nach unten absetzt ist das decision making under pressure and off his game ist er doch ziemlich pick prone und das hat sich letzte Saison enorm gezeigt.

6. Joe Flacco (Baltimore Ravens)
YES YES I have the balls! Flacco hat nicht die beste accuray aber er wirft auch nicht viele picks. Seine downfield vision ist eideutig besser als underneath aber insgesamt (JA ICH SAGE ES) ist Flaccos decision making imho er under- als overrated. Er hat nicht die fantastischen stats wie die oberen 5 das liegt allerdings auch an dem Umstand der Flacco in einer smash mouth offense spielt die erst auf den run setzt.

7. Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Big Ben supporting cast ist am schrumpfen trotzdem hat er eine zuletzt eine gute Saison gespielt das die Steelers bei seinen 3 Niederlagen in Folge zum Saisonende hat er nur in einer wirklich schlecht gespielt. Rothlisberger reiht sich in der zweiten Reihe der Elite QBs ein er hat einige stärken (arm, mechanics und seine accuracy ist udnerrated) dazu ist er ein playmaker aber sein decision making lässt doch zuweilen zu wünschen übrig.

8. Matt Schaub (Houston Texans)
Es steckt ein kleiner Matt Schaub in jedem Joe Flacco oder auch umgekehrt. Schaub ist sehr vergleichbar mit Big Ben und Flacco da er bei den Texans spielt wird er hier oft übersehen. Das ist der umgekehrte effekt zu Mario Williams.

9. Russel Wilson (Seattle Seahawks)
Letztes Jahr im tubel um Luk und RGIII ziemlich untergegangen (auch bei mir) ist mir über den Sommer so aufgefallen das der aktuell eigentlich der beste von allen Rookie QBs ist wie die Kollegen auch zwar ein paar Rookie fehler aber doch ziemlich steile kurve nach oben und wirklich starke Spiele von ihm.

10. Eli Manning (New York Giants)
Kaum ein Spieler definiert borderline so gut wie Eli Manning ohne die 2 Ringe würde keiner ihn höher ranken als Cutler oder Rivers. Die Ironie ist das vor allem Elis accuracy unter druck besser zu sein scheint und das ist auch seine größte stärke. Ansonsten ist vor allem sein decision making viel zu unkonstant um hier höher geranked zu werden. Eli ist ein Elite QB an guten Tagen aber an schlechten ist er absolut grauenhaft und diese momente hatte er auch 2012 regelmäßig.
 

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.206
Punkte
113
Mich würde mal interessieren, wo du Luck und Romo siehst, und dann, warum schlechter als z.B. Schaub oder Wilson.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
11. RGIII
12. Luck
13. Kaepernick
14. Stafford
15. Dalton
16. Rivers
17. Cutler
18. Romo
19. Newton
20. Bradford

So in etwa.

Bei Romo ist das Problem das er vor allem unter druck eine gunslinger mentalität an den Tag legt die ihm öfter Spiele verliert als gewinnt. Statt denn Ball wegzuwerfen oder zu senen chek down optionen über zu gehen versucht er dann wild scramblend das play am Leben zu halten und wirft denn Ball dann am ende zu einem wideout in triple coverage.
Luck ist für mich aktuell einfach noch mehr hype als real, ich denke zwar das sich das ändern wird denn der Football IQ ist da aber 2012 haben wir da einen jungen talentierten QB auf dem Feld gesehen der maximal borderline Elite war und zwar oft gute pre snap reads gemacht hat aber auch tonnenweise picks geworfen hat.
RGIII hingegen hat in der pocket wirklich stark gespielt das wird oft übersehen weil er so sehr als scrambler abgefeiert wird. Der grund wieso ich Wilson for RGIII sehe ist der das RGIII es in seinem system imho leichter hatte man hat ihn kaum lange Pässe werfen lassen nur bei play action.

Bei Schaub sprechen die stats eigentlich eine sehr klare sprache und Schaub liefert solche Leistungen seit Jahren. Er hat nicht so viele TD Pässe wie Manning, Brady oder Brees das lag letzte Saison aber auch an der combo Foster/Tate die dann an der Goalline oft den vorzug bekommen hat. Ansonsten ist der imho durchaus mit Big Ben und Flacco zu vergleichen (statistish sogar besser als beide glaube ich) nur eben ohne Ring.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
gibts keine 16? :laugh2:

michael-vick-a381668fc0e1f76f_large.jpg
 

Kuxi

Nachwuchsspieler
Beiträge
609
Punkte
0
Ich mag es sehr, deine diversen Einschätzungen zu lesen!
Das liegt wohl vor allem daran, dass ich auch nach über 35 Jahren Liebe zu unserem
Sport noch anerkennen muss und kann, wenn jemand grundsätzlich mehr Ahnung
davon hat als ich selbst.

Das liegt bei mir wohl einmal an meinem sehr schlechten Englisch und zum anderen,
dass meine „rosa Brille“ doch ehr stark eine „green and gold Brille“ ist. ;-)

Wenn man so wie hier die verschiedenen Spieler miteinander vergleicht, greift man
im Normalfall z.B. auf Statistiken, diverse Spielsituationen sowie auf bisherige Erfolge
zurück (u.a.). Natürlich fließt auch eine Menge Sympathie sowie Anti-Sympathie mit
ein und zusammen, führen sie so zu den jeweiligen Plazierungen.

Ich glaube das bei vielen QB’s innerhalb der Top Ten die Unterschiede so minimal sind,
dass man sie ziemlich gleichgültig einige Plätze hin und herschieben könnte und dies
immer noch plausibel erklären könnte.

Fakt für mich ist, dass „wir Packers“ ein dermaßen großes Glück hatten nach der großartigen
# 4 eine bis dato nicht weniger beeindruckende # 12 bekommen zu haben!
Ich würde ihn, selbst wenn ich es könnte nicht gegen einen anderen QB aus den“ besten 10“
eintauschen. Er bringt seit Jahren eine traumhaft gute Leistung. Aber ich würde es ihm wirklich
mal gönnen, dass er eine gute O-Line bekommt, welche ihn schützt und etwas mehr Zeit geben
kann. Dazu würde ich es gern mal sehen, wenn er durch ein nennenswertes Laufspiel entlastet
würde und nicht jeder Gegner eh mit permanentem Passspiel rechnen kann.

Aber solche und ähnliche Wünsche hat ja jeder von uns für sein Team. ;-)

Freue mich auf die Saison,
Kuxi
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Left Tackles

1. Joe Thomas (Cleveland Browns)
Besters pass blocker in der Liga in run block manchmal etwas shaky aber imho ehr under als overrated.

2. Duane Brown (Houston Texans)
Beim Pass und Run block gleichermaßen stark most balanced left tackle in Football.

3. Joe Staley (San Francisco 49ers)
Etwas das gegenteil von Thomas bester run blocker auf LT aber manchmal mit problemen gegen schnelle starke elite pass rusher.

(Jason Peters hat aktuell das Problem das ich mich vor allem auf Leistungen aus der letzten Saison stütze von der Reputation wäre er auf jeden fall Top5)

4. Andrew Whitworth (Cincinnati Bengals)
Physich imposanter LT mit langen armen und guter lateral quickness einer der besten pass blocker überhaupt im Football groß und stark genug um an der LOS löcher für den run zu öffnen aber ihm fehlt etwas der straight line foot speed für second level blocks.

5. Michael Roos (Tennessee Titans)
Ähnlich wie Whitworth ein elite passblocker dem beim runblock etwas die leverege und balance für die Top3 fehlt.

6. Ryan Clady (Denver Broncos)
7. Russell Okung (Seattle Seahawks)
8. D'Brickashaw Ferguson (New York Jets)
9. Matt Kalil (Minnesota Vikings)
10. Nate Solder (New England Patriots)
11. William Beatty (New York Giants)
12. Jake Long (St Louis Rams)
13. Jared Veldheer (Oakland Raiders)
14. Jordan Gross (Carolina Panthers)
15. Branden Albert (Kansas City Chiefs)

Guards

1. Marshal Yanda (Baltimore Ravnes)
Es gibt nicht viel das Yanda nicht tun kann. Mit genug armstrength und balance um sich selbst die brutalsten bullrusher vom Halls zu halten, genug power um an der LOS NTs zu bewegen und genügend athletik und quickness für pull und trap plays ist Yanda für mich aktuell der beste Guard in Football. Bester right guard in football.

3. Evan Mathis (Philadelphia Eagles)
Vielleicht der beste pass blocker unter den Guards und einer der wenigen Lichtblicke bei den Eagles letzte Saison. Vielleicht das beste Beispiel dafür das man als starkes Individuum in einer sonst schwachen O-Line nicht selten verloren ist. Nicht der beste athlet aber sehr gute technique, smarter spieler der viel mit leverage arbeitet und die entsprechende mean streak an den Tag legt die bei runs zwischen den tackles gerne gesehen ist. Bester left guard in football.

3. Josh Sitton (Green Bay Packers)
Einer der besten pass blocker unter den Guards spielt er beim run block mit guter power und schöner mean streak gets nasty when needed.

4. Alex Boone (San Francisco 49ers)
Ein Mauler der beim run dominiert beim Pass nicht so dominant ist wobei er hier mit seinen langem armen die meisten Bull rusher von sich fern halten kann macht hier aber insgesamt zu viel mit seiner physis und zu wenig mit technique.

5. Andy Levitre (Tennessee Titans)
Athletischer Guard mit schnellen füßen sehr stark beim Pass block stark (aber mit luft nach oben) beim run block. Levitre hat die schnelligkeit und athletik für 2nd level blocks muss aber noch an seiner hand placment und technique arbeiten.

6. Logan Mankins (New England Patriots)
Letzte Saison manchmal mit kleineren Fehlern aber still nasty von der reputation sicher noch Top 5. Von der gezeigten Leistung die letztne beiden Jahre nicht mehr Top5 aber noch locker Top 10.

7. Mike Iupati (San Francisco 49ers)
Unglaublich dominanter run blocker aber zu viele Fehler beim pass block für die Top 5.

8. Carl Nicks (Tampa Bay Buccaneers)
Physich ein absoluter freak schnell genug für pass und 2nd level blocks und mit einer unglaublichen physis ausgestattet letzte Saison aber oft schlechte angels genommen und deswegen nur auf 8.

9. Ben Grubbs (New Orleans Saints)
Quick and Smooth wird allerdings gelegnetlich physich overpowerd von Bull rushern und schaft es auch manchmal nicht beim run seinen gegner von der LOS zu bewegen.

10. Chris Snee (New York Giants)
Einer der Intelligenstesten Spieler in Football. One on one nur schwer zu schlagen und als pass und run blocker gleichermaßen gut. Letzte Saison mit ein paar für ihn ungewöhnlichen fehlern potentiel ein weiterer top 5 Kandidat.

11. Kevin Zeitler (Cincinnati Bengals)
12. Jahri Evans (New Orleans Saints)
13. Chris Chester (Washington Redskins)
14. John Greco (Cleveland Browns)
15. Zane Beadles (Denver Broncos)

Centers

1. Chris Myers (Houston Texans)
Stärkste pass blocker unter den Centern und (obwohl undersized) ebenfalls sehr starker run blocker. exzellente quickness und vision.

2. Nick Mangold (New York Jets)
Aktuell vielleicht der beste run blocker auf seiner Position ebenfalls sehr stark in der pass protection. Dazu unumstrittender Anführer. Das einzige was ihn runter auf die 2 gesetzt hat war das 49ers game wo er nicht wirklich was ausrichten konnte und die Jets wahnsinnige Probleme hatten ihr ground game in gang zu bekommen.

3. Max Unger (Seattle Seahawks)
Gut im Pass Block, Leader in der O-Line der Hawks und wenn Marshawn Lynch einen cut back und großen run hatte war es fast immer Unger der den entscheidenden block auf dem 2nd level gesetzt hat.

4. Mike Pouncey (Miami Dolphins)
Hat seinen Bruder überholt und sich zu einem sehr kompletten Center entwickelt wenn auch in den einzelkategorien nicht so stark wie Myers, Mangold oder Unger.

5. Alex Mack (Cleveland Browns)
Das tragische an den Browns (und Weeden) ist das die eigentlich eine wirklich ordentliche O-Line haben. Wenige sichtbare schwächen stark beim run und in der pass protection einzig mit speed rushern hat er manchmal leichte Probleme.

6. John Sullivan (Minnesota Vikings)
Ebenfalls ein starker Center vor allem bei run block erlaubt aber zu viele tackles an der seite seiner weak shoulder das hält ihn aus den Top 5 draußen.

7. Jonathan Goodwin (San Francisco 49ers)
Noch ein guter all rounder der mano a mano nur schwer zu bezwingen ist.

8. Brian De La Puente (New Orleans Saints)
Besicht wie die Vorgänger vor allem durch seine balance bei pass und run block. Gute lateral movement und hand palcement bei der pass protection und gute quickness und athletik bei 2nd level blocks.

9. Stefen Wisniewski (Oakland Raiders)
Text Book in der pass protection tough beim run block aber mit schlechten angels, hand placement und technique aber er ist noch jung und hat luft nach oben.

10. Maurkice Pouncey (Pittsburgh Steelers)
Bringt Top 5 Talend mit schaft aber nur ganz knapp die Top10 seine reputation ist eignetlich höher als seine performance. Er spielt oft zu hoch und seine arm strength wirkt teilweise erschreckend schwach wenn es darum geht den defender von der LOS weg zu bewegen.

11. Will Montgomery (Washington Redskins)
12. Todd McClure (Atlanta Falcons)
13. Robert Turner (Tennessee Titans)
14. Dominic Raiola (Detroit Lions)
15. J. D. Walton (Denver Broncos)

Right Tackles

1. Anthony Davis (San Francisco 49ers)
Seltene Kombination aus power und speed absolut dominanter run blocker aufgrund von fehlender übersicht hat er probleme mit elite pass rushern aber seine athletik und quickness retten ihn auch hier gelegentlich. Den von den New Orleans Pelicans hingegen...den führen wir nichtmal auf der Top10 Liste mit leuten die Anthony Davis heißen.

2. Andre Smith (Cincinnati Bengals)
Physich extrem starker RT der wie Davis ein Monster beim run block ist aber beim pass block gelgentlich Probleme hat.

3. Sebastian Vollmer (New England Patriots)
Der beste Pass blocker auf der liste bisher. Letzte Saison meinte mal jemand Vollmer habe Probleme gehabt mit JJ Watt...ja...aber das war halt auch JJ Watt. Nicht so stark beim run block wie die beiden über ihm aber immer noch sehr stark und mit einer mean streak die man dem braven deutschen so garnicht zutrauen würde.

Orlando Franklin (Denver Broncos)
Einer der ganz wenigen bei denen man argumentieren könnte er ist ein besserer pass blocker als Vollmer auf RT. Nicht so stark beim run block wie die Top 3 daher reicht es nur für Platz 4.

5. Phil Loadholt (Minnesota Vikings)
Einer der gründe für APs Saison unheimlich dominanter run blocker, per bull rush praktisch nicht zu bezwingen allerdings gegen schnelle leichte DEs und 3-4 OLBs doch immer wieder mit Problemen.

6. Tyson Clabo (Atlanta Falcons)
7. Bryan Bulaga (Green Bay Packers)
8. Gosder Cherilus (Detroit Lions)
9. Chris Hairston (Buffalo Bills)
10. Zach Strief (New Orleans Saints)
11. Mitchell Schwartz (Cleveland Browns)
12. Demar Dotson (Tampa Bay Buccaneers)
13. David Stewart (Tennessee Titans)
14. Todd Herremans (Philadelphia Eagles)
15. Austin Howard (New York Jets)
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Aber ich würde es ihm wirklich
mal gönnen, dass er eine gute O-Line bekommt, welche ihn schützt und etwas mehr Zeit geben
kann. Dazu würde ich es gern mal sehen, wenn er durch ein nennenswertes Laufspiel entlastet
würde und nicht jeder Gegner eh mit permanentem Passspiel rechnen kann.

Das Problem ist aber meiner Meinung nach vor allem anderen Hausgemacht.
Denn das Talend ist da und das sind ja auch (Newhouse, Lang, Dietrich-Smith, Sitton, Bulaga) alles junge Kerle. Sitton und DS sind da mit 27 bzw. 26 die ältesten. Ich fand Newhouse 2012 schon stärker als 2011 der hat auch absolut die Intelligenz dafür der stand ja fast immer richtig aber hatte das nicht die kraft und technique den gegner dann auch aufzuhalten. Das power, technique und hand placement sind aber alles 3 sachen die ich ehr dem coach als dem Spieler ankreide.

Insgesamt wäre es vielleicht die schlauere Lösung Bulaga auf die linke seite zu stellen und Newhouse auf die rechte) bzw. hat man ja jetzt noch mal 2 Tackles gedraftet.
Center war ein Problem aber DS hat da eigentlich einen soliden Job gemacht dem traue ich durchaus zu da in die Starter Rolle reinzuwachsen.
TJ Lang ist ein Top pass blocker der hat seine gravierenden schwächen beim run blocking das ist aber auch wieder die power die fehlt (ich weiß nicht was die bei sich im Kraft Raum machen) und das er schlechte angels nimmt. Wieder mehr coaching als talend issue.

Mit dem Laufspiel ist relativ einfach wer mehr läuft hat auch besseres Laufspiel blöder spruch Ich weiß aber die Packers sind seit Jahren um unteren drittel was rushing att/G angeht. Bezeichnend ist vor allem das man am Anfang der Saison relativ viel gelaufen ist und am ende immer weniger. Also je heißer es wird desto mehr verlässt man sich auf Rodgers dadurch kommt es dann das man nur läuft wenn man laufen muss (und der Gegner das auch weiß) und da kommt dann sowas bei raus. Man hat jetzt sicher keine Top runningbacks und Lang und Newhouse sind da sicher eine unsicherheit aber es gibt da eigentlich mehr als genug möglichkeiten das zu lösen mit coaching und playbook.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Running Backs

1. Adrian Peterson (Minnesota Vikings)
Peterson hatte eine der erfolgreichsten Saisons die ein Running Back je hatte (und dadurch einige kritiker wie auch mich Lügen gestraft) er besticht vor allem durch seine power und vision aber auch sein speed und seine receiving skills sind besser als man meinen würde. Um jegliche diskussion ob AP zu recht Nr 1 ist oder nicht mal im kein zu ersticken. Die Buchmacher in Vegas befinden keinen NFL Spiele so wertvoll das er einen ganzen Punkt wert ist bis auf Quarterbacks UND Adrian Peterson.

2. Ray Rice (Baltimore Ravens)
Allzweckwaffe, Jack of all trades elite level receiving target, genug power um viele defender zu overpoweren (auch weil er oft verdammt tief ist) und in punkto Vision macht ihm nur AP noch was vor.

3. CJ Spiller (Buffalo Bills)
Einer der schnellsten und wendigsten running backs in football, geht selten mit power ran aber wenn er die schultern runter nimmt dann durchaus mit erfolg. Ebenfalls ein top receiver.

4. LeSean McCoy (Philadelphia Eagles)
Schnell ellusive, top reeiver und ebenfalls mit sehr gutem Auge hat jedoch letzte Saison reine recht deutliche schwäche offenbart nach dem ersten kontakt macht er kaum noch yards gut Shady ist top aber deutlich leichter zu tacklen als die 4 vor ihm (und die beiden hinter ihm).

5. Matt Forte (Chicago Bears)
Gute Hände vision und für einen back seiner größe phänomenaler speed bringen Forte in die Top 5 das er nicht höher steht liegt daran das er häufig zu hoch spielt und dadurch trotz seiner unglaublichen size/speed combo (evtl die beste nach AP) oft zu einfach getackled wird.

6. Jamaal Charles (Kansas City Chiefs)
In der Monster Saison von Peterson ist Charles ein wenig untergegangen von seinen anlegen her ganz klar ein Speedback war er bisher kein sehr großer faktor im passing game etwas das sich unter Andy Reid sehr bald ändern könnte.

7. Marshawn Lynch (Seattle Seahawks)
Old School powerback aus dem Geschichtsbuch über 1000 seiner yards hat Lynch nach dem ersten kontakt gemacht. When the beast mode is engaged you fuckers better pray.

8. Doug Martin (Tampa Bay Buccaneers)
Hat so ziemlich alles getan was man von einem RB Rookie erwarten kann.

9. Arian Foster (Houston Texans)
Starker Powerback der wenidg genug ist um die meisten defender ins leere laufen zu lassen profitiert aber auch von einem starken run blocking.

10. Frank Gore (San Francisco 49ers)
Work Horse der 49ers offense dessen Power einen unschätzbaren wert für die goldjungs hat. Profitiert aber enorm vom besten run blocking in Football und von der read option)

11. Alfred Morris (Washington Redskins)
12. Chris Johnson (Tennessee Titans)
13. Trent Richardson (Cleveland Browns)
14. Maurice Jones-Drew (Jacksonville Jaguars)
15. Reggie Bush (Detroit Lions)

Fullbacks
1. Vonta Leach (Baltimore Ravens)
Bester run blocker der vor allem durch seine power besticht, als pass blocker und receiving target ebenfalls oft übersehen.

2. Marcel Reece (Oakland Raiders)
Einer von 2 Spielern denen ich zutrauen würde eine ähnliche Rolle wie Aaron Hernadez spielen zu können.

3. Rhett Ellison (Minnesota Vikings)
Wenn Leach beim run block jemand konkurenz machen kann dann ehr ebenfalls sehr gute Hände, und kann auch TE spielen. Pass block nicht zu bewerten da er da meist routes läuft

4. Bruce Miller (San Francisco 49ers)
Ganz wichtiger oft übersehner teil der 49ers offense.

5. Henry Hynoski (New York Giants)
Big brusing power Fullback der zwar als receiver keine Bäume ausreist aber eine verlässliche checkdown option ist.

6. Jed Collins (New Orleans Saints)
7. James Casey (Philadelphia Eagles) [Die lassen den vermutlich nur als TE spielen]
8. Darrel Young (Washington Redskins)
9. Mike Tolbert (Carolina Panthers)
10. John Kuhn (Green Bay Packers)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Also Arian Foster nicht in den Top 3? Dass ist dochn Scherz? Ohne Foster kann man doch einen Großteil der Texans Offense in die Tonne treten.



Running backs sind von allen Positionen im Football mit die meist überschätzte.
Da ihre performance wie fast nichts anderes im Football von de O-Line, scheme und anderem abhängig ist.

Weswegen ich bei den running backs viel mehr als bei jeder anderen position auf die scouting traits (eingeteilt in die 4 kategorien power, speed, vision und receiving) und nicht auf die stats geschaut habe.

Und Foster hat mit das beste run blocking in Football für sich. Die Texans sind da mit ihrem Zone Blocking Scheme extrem stark. Sieht man auch daran das back up Ben Tate da ne ähnliche performance bringt wie Foster (Foster 4.1 yards per carry Tate ist da mit 4.3 yards sogar etwas besser).
Wie sehr man die Texans Offense ohne Foster in die Tonne treten kann konnte man auch daran sehen wie sie 2011 in den Spielen in denen Foster fehlte auf dem Boden mit Tate genauso performed haben.
 

Kuxi

Nachwuchsspieler
Beiträge
609
Punkte
0
Das Problem ist aber meiner Meinung nach vor allem anderen Hausgemacht.
Denn das Talend ist da und das sind ja auch (Newhouse, Lang, Dietrich-Smith, Sitton, Bulaga) alles junge Kerle. Sitton und DS sind da mit 27 bzw. 26 die ältesten. Ich fand Newhouse 2012 schon stärker als 2011 der hat auch absolut die Intelligenz dafür der stand ja fast immer richtig aber hatte das nicht die kraft und technique den gegner dann auch aufzuhalten. Das power, technique und hand placement sind aber alles 3 sachen die ich ehr dem coach als dem Spieler ankreide.

Insgesamt wäre es vielleicht die schlauere Lösung Bulaga auf die linke seite zu stellen und Newhouse auf die rechte) bzw. hat man ja jetzt noch mal 2 Tackles gedraftet.
Center war ein Problem aber DS hat da eigentlich einen soliden Job gemacht dem traue ich durchaus zu da in die Starter Rolle reinzuwachsen.
TJ Lang ist ein Top pass blocker der hat seine gravierenden schwächen beim run blocking das ist aber auch wieder die power die fehlt (ich weiß nicht was die bei sich im Kraft Raum machen) und das er schlechte angels nimmt. Wieder mehr coaching als talend issue.

Mit dem Laufspiel ist relativ einfach wer mehr läuft hat auch besseres Laufspiel blöder spruch Ich weiß aber die Packers sind seit Jahren um unteren drittel was rushing att/G angeht. Bezeichnend ist vor allem das man am Anfang der Saison relativ viel gelaufen ist und am ende immer weniger. Also je heißer es wird desto mehr verlässt man sich auf Rodgers dadurch kommt es dann das man nur läuft wenn man laufen muss (und der Gegner das auch weiß) und da kommt dann sowas bei raus. Man hat jetzt sicher keine Top runningbacks und Lang und Newhouse sind da sicher eine unsicherheit aber es gibt da eigentlich mehr als genug möglichkeiten das zu lösen mit coaching und playbook.

Sehe ich fast alles ähnlich wie du.
Aber sind nicht eh alle Probleme unserer Teams „hausgemacht“? ;-)
Ich bin ja froh, dass wir ein so talentiertes und junges Team haben!
Auch in der O-Line natürlich, aber die müssen erst noch wirklich zusammen
finden und jeder für sich an seinen Schwächen arbeiten.
Aber der Move von Bulaga auf LT ist vollzogen und auch sonst wird sich dieses
Jahr diesem Problem gezielter angenommen.

Zum Thema Laufspiel, klaro, wer mehr läuft hat ein vermeintlich besseres Laufspiel.
Aber wenn der QB dann fast immer beim „dritten und lang“ das Eisen aus dem
Feuer holen muss, dann kann man ihn auch gleich werfen lassen.

Erst ein relativ funktionierendes Laufspiel, welches auch vom Gegner als ein solches
beachtet und gegen verteidigt werden muss, entlastet einen QB und macht beides,
sowohl das Laufspiel, als auch das Passspiel unberechenbarer und somit viel gefährlicher.
Aber das brauch ich Dir nicht zu erzählen.

Aber auch dort erhoffe ich mir diese Saison, dass sich der Lauf durch die hoffentlich
besser eingespielte O-Line, den ein oder anderen neuen oder auch alten RB zusammen
mit dem angepasstem Playbook/Coaching wieder etwas besser etabliert.
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
7. James Casey (Philadelphia Eagles) [Die lassen den vermutlich nur als TE spielen]

Nach allem, was man so liest, kann man seine Position bei den Eagles wohl nicht wirklich herunterbrechen. Nur als TE wäre falsch, ähnlich wie Hernandez nie "nur" TE war. Casey wird vermutlich einer der Joker sein, die sich der QB und/oder Kelly da hinstellt, wo er ein Mismatch erkennt. H-back, Fullback, TE, Slot Rec - das wird sich von snap zu snap ändern.

Casey hat ja schon bei den Texans eine ähnliche Rolle gehabt, weswegen das signing sehr viel Sinn gemacht hat. Wobei man da sagen kann, dass er eher ein Fullback war, der oft auch routes gelaufen ist.

Ansonsten ist Shady auf 4 auf Grund der letzten Saison schon nachvollziehbar, aber ich würde einen kleinen Geldbetrag darauf setzen, dass er nächstes Jahr in der Liste weiter oben steht. ;)
Ich verfolge die AFC und die cheap Franchise Buffalo zu wenig, um zu Spiller eine fundierte Meinung zu haben, aber Spiller vor Forte, Foster und Lynch (sowie McCoy) überrascht mich schon ein wenig.

Zu Gore: du schreibst, er habe von der read option profitiert. Das stimmt sicherlich, allerdings wurde die Read Option ja erst mid-season eingeführt (als Kaepernick der Starter wurde).
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Sehe ich fast alles ähnlich wie du.
Aber sind nicht eh alle Probleme unserer Teams „hausgemacht“? ;-)
Ich bin ja froh, dass wir ein so talentiertes und junges Team haben!
Auch in der O-Line natürlich, aber die müssen erst noch wirklich zusammen
finden und jeder für sich an seinen Schwächen arbeiten.
Aber der Move von Bulaga auf LT ist vollzogen und auch sonst wird sich dieses
Jahr diesem Problem gezielter angenommen.

Klar irgendwo ist alles hausgemacht. Aber es gibt halt Talend bezogene Probleme und coaching bezogene Probleme und beim letzten kann man das ehr ändern als beim ersteren. Gerade O-Line ist eine position wo ein guter coach verdammt viel ausmacht (siehe Patriots) und die O-Line spielt eben auch einen riesen part beim Laufspiel.

Nach allem, was man so liest, kann man seine Position bei den Eagles wohl nicht wirklich herunterbrechen. Nur als TE wäre falsch, ähnlich wie Hernandez nie "nur" TE war. Casey wird vermutlich einer der Joker sein, die sich der QB und/oder Kelly da hinstellt, wo er ein Mismatch erkennt. H-back, Fullback, TE, Slot Rec - das wird sich von snap zu snap ändern.

Casey hat ja schon bei den Texans eine ähnliche Rolle gehabt, weswegen das signing sehr viel Sinn gemacht hat. Wobei man da sagen kann, dass er eher ein Fullback war, der oft auch routes gelaufen ist.

Das war ehr in einem Anfall von selbstmitleid geschrieben als ich befürchtet hatte er spielt jetzt TE und meine Liste ist damit nicht mehr akurat.

Ich verfolge die AFC und die cheap Franchise Buffalo zu wenig, um zu Spiller eine fundierte Meinung zu haben, aber Spiller vor Forte, Foster und Lynch (sowie McCoy) überrascht mich schon ein wenig.

Wie gesagt Spiller ist verdammt elusive seine vision hinter der LOS ist gut seine open field vision ist elite und er ist ein speed und kein powerback aber wenn er momentum hat und die schultern runter nimmt läuft er auch über defender.
Dazu eben ein top receiver und route runner der auch im slot stehen kann bei spread formations.
Gerade bei Forte würde ich sagen das ich Spiller da als schwerer zu tacklen ansehe als Forte der hat zwar eine unglaubliche size speed combo aber spielt oft so hoch das du ihn relativ leicht an der Taille tacklen kannst.
Lynch fällt halt weil er wenn der ball mal in seine richtung geworfen wird (was eh schon nicht oft passiert) auch nicht gerade die sichersten hände hat. Das ist in der heutigen NFL schon eine erwähnenswerte Schwäche finde ich.
Foster hat gute power (aber nicht wie Lynch oder Peterson) seine größter vorteil ist hier das er im gegensatz zu Forte die Schultern runter nimmt. Foster hat soliden speed (und eine gute wendigkeit) aber er rennt nicht wirklich jemandem davon. Seine größte stärke ist seine vision kaum einer folgt seinen blockern besser wie Forte. Aber eben auch deswegen profitiert er sehr vom starken run blocking der Texans und von Andre Johnson der dich als defense sofort bestraft wenn du mal auf ein play action anbeisst. Aber wie gesagt als Foster gefehlt hat mit Tate als RB war das Laufspiel der Texans fast das selbe.

Zu Gore: du schreibst, er habe von der read option profitiert. Das stimmt sicherlich, allerdings wurde die Read Option ja erst mid-season eingeführt (als Kaepernick der Starter wurde).

Ich habe aber auch geschrieben das Gore vom besten run blocking in Football (zugegeben man könnte sicher über Alabama disutieren) profitiert und das war ja die ganze Saison schon so.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Tight Ends

1. Rob Gronkowski (New England Patriots)
schlicht und einfah der einzige Tight End der sowohl als receiver als auch als blocker derart dominant ist das er in beiden Kategorien zu den top3 der Liga gehört.

2. Jimmy Graham (New Orleans Saints)
Auf den Plätzen hitner Gronk ist es sehr eng meine wahl it auf Graham gefallen wegen seiner guten hände und seine kombination aus itze route running und speed.

3. Jason Witten (Dallas Cowboys)
Ziemlich unterschätzt ein solider wenn auch kein dominanter blocker nicht der schnellste aber vielleicht die besten hände unter den TEs und ein sehr präziser route runner.

4. Vernon Davis (San Francisco 49ers)
Einer der schnellsten und athletichsten Tight Ends in Football guter route runner und als blocker unterschätzt aber zu viele drops über die Mitte lassen ihn aus der Top 3 fallen.

5. Tony Gonzalez (Atlanta Falcons)
Er ist langsamer geworden aber immer noch einer der besten durch sein Auge, sein route running und seine Hände (für mich hier Wittens größter Konkurent)

6. Heath Miller (Pittsburgh Steelers)
Für mich der meist unterschätzte Tight End in Football großer guter route runner mit soliden händen und gutem speed für seine größe wird leider viel zu oft als pass blocker eingesetzt wo er nur durchschnittlich ist.

7. Kyle Rudolph (Minnesota Vikings)
Klasicher Red Zone Target mit großen sicheren Händen der hierdurch und durch seine physis die Top 10 macht.

8. Antonio Gates (San Diego Chargers)
Seine Hände halten ihm in den Top 10 (haha)

9. Denni Pitta (Baltimore Raven)
Ein sehr starker receiving Tight End der beim blocking zumindest keine unsicherheit darstellt.

10. Dwayne Allen (Indianapoli Colts)
Sehr starker blocker mit ehr guten Händen wenn er sein route running verbessert ist er nächtes Jahr sicher höher.

11. Martellus Bennett (Chicago Bears)
12. Delanie Walker (San Francisco 49ers)
13. Zach Miller (Seattle Seahawks)
14. Jacob Tamme (Denver Broncos)
15. Jermichael Finley (Green Bay Packers)
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
Kein Brent Celek? :cry: :cry:

Ich würde dir bei dieser Liste zustimmen, zumindest in der Top 10 (Miller, Gates und Allen sehe ich zu wenig, um sie gut beurteilen zu können). Der Eagles Rookie Ertz wurde ja oft mit Witten verglichen. Der ist zwar sehr bieder im Vergleich zu Graham oder Gronk, aber eben (trotzdem) verdammt gut. Auf jeden Fall eine der besten Waffen, die die Cowboys haben.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.868
Punkte
113
Kein Brent Celek? :cry: :cry:

Ich würde dir bei dieser Liste zustimmen, zumindest in der Top 10 (Miller, Gates und Allen sehe ich zu wenig, um sie gut beurteilen zu können). Der Eagles Rookie Ertz wurde ja oft mit Witten verglichen. Der ist zwar sehr bieder im Vergleich zu Graham oder Gronk, aber eben (trotzdem) verdammt gut. Auf jeden Fall eine der besten Waffen, die die Cowboys haben.

Celek habe ich relativ weit unten gehabt al ich da durchgespielt habe er hatte viele drops letztes Jahr sah beim run block mehrmals sehr schlecht aus es gibt ja viele Tight Ends die ich hier aufgezählt habe die probleme mit einem D-Linemen an der los haben aber die sind trotzdem recht gute 2nd level blocker gegen linebacker und safeties aber Celek sah letztes Jahr auch da öfter schlecht aus.
Bin mal gespannt wie es bei ihm unter Chip Kelly weiter geht der schnellste ist er ja auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben