chris schrieb:So sehe ich das auch. Man sollte eher aufhören zu jedem ****** Studien zu machen (kosten irgendwie ja auch Geld). Zumal es wohl a ) offensichtlich ist daß Boxen nicht gesund ist b) immer individuell zu betrachten ist. Ein Arturo Gatti müßte aufgrund seiner fights sein Frühstück eigentlich schon durch den Strohhalm trinken, Andere hingegen werden Einmal voll erwischt und sterben/liegen im Koma. Sowas nennt sich dann wohl SCHICKSAL und läßt sich nicht ändern. Wenn die Zeit um ist ist sie um. Wären sie nicht im Ring gestorben, hätte sie vielleicht der Blitz erschlagen oder der Fön wäre in die Badewanne gefallen...
Genauso soll es sein . Niemand wird gezwungen sich an den Kopf schlagen zu lassen . Daher wird in der Regel auch niemand Mitleid mit einem Boxer haben , wenn bei Kopftreffern das Gehirn an die Schädeldecke schlägt und dadurch Zellen absterben oder Blutungen entstehen .