supafly03
Bankspieler
Das alte Rein und Raus Spiel.
Ich wollts nicht schreiben....
Das alte Rein und Raus Spiel.
Ich wollts nicht schreiben....
Aus Leipzig werde ich nicht schlau. Die haben klar den 2. besten Kader und sind so instabil.
Im Knast von Marseille gibt es Internet?Das alte Rein und Raus Spiel.
Ich würde bei Schlager auch noch abwarten, bevor man ihn abwertet. Der ist (wie @Angliru auch schon schrieb) richtig eingesetzt mMn sicher über Kampel zu stellen, Haidara hat normalerweise andere Qualitäten aber auf ähnlich hohem Niveau. Schlager hatte unter Tedesco - aus welchen Gründen auch immer - keinen guten Stand (obwohl Neuzugang), aber mit entsprechend Matchpraxis kann er sicher dabei helfen, das ZM zu stabilisieren. An Laimer scheiden sich hier im Forum offenbar eh die Geister, Rangnick bezeichnete ihn bei einem Interview kürzlich als einen der besten ZMs in Europa (natürlich abgestellt auf seine Fähigkeiten). Kampl scheint mir in der Tat schon etwas über den Zenit zu sein.Weil der Kader ein ziemliches qualitatives Gefälle hat. Spieler wie Nkunku, Szobozslai und Olmo stechen heraus. Im zentralen Mittelfeld wird es dann schon deutlich schwächer und in den Leistungen unkonstanter, siehe Leute wie Kampl und Haidara. Einzig Laimer ist hier ne qualitative Konstante. Und die Abwehr und der Torwart sind halt wirklich nichts besonderes, sondern total bieder. Bis auf Gvardiol.
Wenn man Silva, Werner und Forsberg ignoriert kommt das hin. Wenn man es nicht tut, erkennt man die wahnsinnige Tiefe auch in der Breite, die offensiv seinesgleichen sucht neben den Bayern. Defensiv ist das ok, mit Gvardiol als herausragenden Spieler, den ich bei der Konkurrenz nur bei Bayern in Hernandez sehe. Haidara, Schlager, Kampl, Laimer haben internationales Niveau. Nicht jeder Mannschaftsteil hat die Qualität der Offensive. Ist bei City kaum anders, daher kein Argument. RB müsste Bayern qualitativ ernsthaft gefährden können. Ich denke, dass Kultur und Tradition eine unterschätzte Rolle spielen. Im negativen wird von allen Seiten Druck erzeugt, der im positiven an die Leistungsgrenze bringen kann. Daran fehlt es bei RB und Bayer, das haben BVB und Bayern.Weil der Kader ein ziemliches qualitatives Gefälle hat. Spieler wie Nkunku, Szobozslai und Olmo stechen heraus. Im zentralen Mittelfeld wird es dann schon deutlich schwächer und in den Leistungen unkonstanter, siehe Leute wie Kampl und Haidara. Einzig Laimer ist hier ne qualitative Konstante. Und die Abwehr und der Torwart sind halt wirklich nichts besonderes, sondern total bieder. Bis auf Gvardiol.
Ey, laut der Polizei gab es keine besonderen Vorkommnisse.Im Knast von Marseille gibt es Internet?
Wenn man Silva, Werner und Forsberg ignoriert kommt das hin. Wenn man es nicht tut, erkennt man die wahnsinnige Tiefe auch in der Breite, die offensiv seinesgleichen sucht neben den Bayern. Defensiv ist das ok, mit Gvardiol als herausragenden Spieler, den ich bei der Konkurrenz nur bei Bayern in Hernandez sehe. Haidara, Kampl, Laimer sind internationales Niveau. Nicht jeder Mannschaftsteil hat die Qualität der Offensive. Ist bei City kaum anders, daher kein Argument. RB müsste Bayern qualitativ ernsthaft gefährden können.
Der Tausch Anjelino / Raum hat sich mal richtig ausbezahlt..
David Raum ist zu häufig noch im Pausenraum. Es ist noch Luft nach oben.Der Tausch Anjelino / Raum hat sich mal richtig ausbezahlt..
Ja etwas kreativ er hätte es sein dürfen.Sind die Uhrensöhne nicht eine Diskriminierung aufgrund der Herkunft?
Ich finde es seltsam das ein Schiri einfach seine ganz persönliche Empfindung aufs Spiel einfließen und die Regeln außen vor lässt.Ist jedenfalls interessant, dass Dinge die sonst keinen interessieren bei Hopp und RB Leipzig zu Konsequenzen führen bzw unter Androhung von Konsequenzen unterbunden werden. Der Rest darf sich weiter bepöbeln und bewerfen lassen.
„Der Drei-Stufen-Plan soll nicht bei Beleidigungen oder anderen grob unsportlichen (aber nicht-diskriminierenden) Verhalten angewendet werden. Kritik in Form von Transparenten, Sprechchören o.ä. kann sehr direkt, unhöflich, unsachlich oder geschmacklos sein. In solchen Fällen kann das Spiel auch künftig weiterlaufen und gegebenenfalls, wie bisher, sportgerichtliche Ermittlungen nach dem Spiel eingeleitet werden. Eine inflationäre Anwendung hätte eine Bagatellisierung von Diskriminierungen zur Folge und würde bewusste Spielmanipulationen ermöglichen“, grenzte der DFB noch in einer Konkretisierung vor der Saison 2021/2022 Beleidigungen von Diskriminierungen und „personifizierten Gewaltandrohungen“ ab. Als Beispiel für „personifizierte Gewaltandrohung“ nennt der DFB „Personen im Fadenkreuz“. Beleidigungen schloss der Verband jedoch explizit für den Drei-Stufen-Plan aus. „Kritik gegen Institutionen und Personen ist selbstverständlich zulässig. Selbst wenn sie beleidigend (u.a. Verwendung des Begriffs ‚Hurensohn‘) oder grob unsportlich sein sollte, kann das Spiel auch künftig weiterlaufen und gegebenenfalls wie bisher nur ein sportgerichtliches Verfahren (ohne die Anwendung des Drei-Stufen-Plans) nach dem Spiel eingeleitet werden (Antragserfordernis)“, heißt es in der Handreichung des DFB zum Drei-Stufen-Plan. Dort wird die nun diskutierte Beleidigung somit nicht als Diskriminierung definiert.
Im ersten Schritt sieht der Plan des DFB bei Diskriminierungen oder „personifizierten Gewaltandrohungen“ eine Unterbrechung und eine Lautsprecherdurchsage vor. Beim zweiten Schritt soll eine längere Spielunterbrechung folgen und in Stufe 3 kann die Partie vom Schiedsrichter sogar abgebrochen werden.
Schiedsrichter Patrick Ittrich erklärte im Nachgang des Spiels vor der Fernsehkamera, dass er bei Beleidigungen und Verschmähungen eine kurze Leine habe. Rechtsfreie Räume dürfe es im Internet und im Stadion nicht geben. Seiner Auffassung müssen solle Vorfälle unterbunden und klar dagegen vorgegangen werden. Gleichzeitig erklärte Ittrich, dass der Drei-Stufen-Plan schon eingehalten werden solle, womit er einen Widerspruch aufmachte. „Schiri Patrick Ittrich gibt hier offen zu, dass ihn die Linie des DFB nicht interessiert. Von der Wortwahl des Banners mag man halten, was man will - aber hier wird ein Unverständnis für Fankurven gezeigt, das einem BuLi-Schiri unwürdig ist“, kritisiert die Fanhilfe Mönchengladbach die Aussagen des Schiedsrichters im TV-Interview.
Ich finde es seltsam das ein Schiri einfach seine ganz persönliche Empfindung aufs Spiel einfließen und die Regeln außen vor lässt.
Trotz Widerspruch zur DFB-Regelung: Schiedsrichter drohte mit Spielabbruch - Faszination Fankurve
Beim Samstagabendspiel der Bundesliga tauchte in der Nordkurve Mönchengladbach ein beleidigendes Plakat der Sottocultura Ultras auf. Schiedsrichter Patrick Ittrich unterbrach die Partie in der 42. Spielminute, nachdem er das Plakat wahrgenommen hatte. Über den Stadionsprecher wurde sogar ein...www.faszination-fankurve.de