Ok, dann ist das wohl doch nix für L-james.Kohfeldt lässt keinen Offensivfussball spielen. Er hat eigentlich einen gar nicht so unterschiedlichen Ansatz
zu Favre.. Eher kontrollierte Offensive
Ok, dann ist das wohl doch nix für L-james.Kohfeldt lässt keinen Offensivfussball spielen. Er hat eigentlich einen gar nicht so unterschiedlichen Ansatz
zu Favre.. Eher kontrollierte Offensive
Ok, dann ist das wohl doch nix für L-james.
Wer zwischen Kohfeldt und einem Nouri keinen Unterschied erkennt ist blind. Zudem sollte man Kalle bezüglich Kohfeldt nicht allzusehr vertrauen. Die Aussage war nämlich kompletter Quatsch.
Watzke fordert daher, mehr auf das reine Ergebnis zu achten. "Ich glaube, dass wir aufhören müssen, in unseren eigenen Fußball verliebt zu sein. Wir sollten stattdessen verliebt ins Gewinnen sein. Darum geht's", sagte der 60-Jährige. Sein Team müsse "lernen, unser Tor wieder mit Zähnen und Klauen zu verteidigen."
Vorbild auf diesem Weg könnte beispielsweise der italienische Rekordmeister Juventus Turin sein. "Die sind extrem aufs Resultat fokussiert. Davon brauchen wir ein bisschen mehr. Also uns nicht nur über schönen Fußball definieren, sondern auch über knallharte defensive Einzelarbeit. Wenn wir Titel gewinnen wollen, müssen wir an dieser Weggabelung, an der wir uns gerade befinden, klar erkennen: Nur mit schönem Fußball wird das nichts", so Watzkes unmissverständlicher Hinweis.
@Mahoney_jr du bist ja meister der statistik. lese da deine beiträge mit höchstem genuss und bin beeindruckt, worüber du dir da alles gedanken machst und dein "modell" ist einfach der hammer.
ich hätte folgende frage, welche mich interessieren würde und wo du evtl. was griffbereit hast (falls nicht, mach dir keine umstände, isses auch ok)
also: kann man in etwa sagen, wieviele punkte der bvb in etwa mehr aufm konto haben müsste,
wenn der bvb so in den jeweiligen spielen ca. 20-40 % der klaren torchancen, welche nicht zu toren führten, verwandelt hätte?
Was ist der Unterschied zu deinen Lösungen?Weil diese Mentalität durch nichts greifbar wird und komplett auf dem subjektiven Eindruck beruht bzw. ein urtypisches Agument aus Deutschland ist, wenn keine anderen Lösungen präsentiert werden können.
Wie kann eine mentalitätslose und softe Mannschaft eigentlich in 4 von 6 Spielen einen Rückstand aufholen?
Für mich ist das weiterhin die reinste Nebelkerze, um sich nicht mit den Grundproblemen auseinander setzen zu müssen, wie eine bescheidene Kaderpolitik, einer supoptimalen Spielweise und die fehlende Gesamtumsetzung eines Konzeptes seitens des Vereins. Da besteht alles nur noch aus Uneinigkeit und Widerspruch in den Handlungen.
Was ist der Unterschied zu deinen Lösungen?
Grundsätzlich hat die Mannschaft doch auch gezeigt, was in diesem Jahr möglich ist.
Das ging aber immer nur phasenweise... Spielt man jedes Spiel über 90 Minuten so wie gegen Barcelona haben wir mit Sicherheit einige Punkte mehr auf dem Konto.
Spielt man jedes Spiel so wie die zweite Halbzeit gegen Augsburg haben wir mit Sicherheit einige Punkte mehr auf dem Konto.
Und so weiter.
Die Kaderpolitik oder ein fehlendes Konzept killt doch nicht den Spielfluss in einem Spiel? Bremen hat über 45 Minuten den Ball quasi nicht gesehen und dann fällt ein Tor und man selbst kommt in keinen Zweikampf mehr rein.
Ja, der Ruf nach der Mentalität ist einfach aber im Moment eben auch sehr nahe liegend.
Im übrigen haben wir nur einen der vier Rückstand auswärts aufgeholt. Dazu bräuchten wir eine Pause, die Verletzung von Cordoba und müde Kölner (um mal eine andere Perspektive einzunehmen. Mir ging es bei Widerniss nicht um Rückstand nach ein paar Minuten, sondern längere Drangphasen und insbesondere mehrere vergeigte Spiele).
Du gibst Dir doch die Antwort im Grunde schon selbst.Favre kriegt diese Kopfprobleme offensichtlich nicht in den Griff. Die Spieler eigenverantwortlich auch nicht. Die positive EInflussnahme der Verantwortlichen scheint auch gering (von Außen betrachtet).
Wie soll es weiter gehen?