Mahoney_jr
Bankspieler
Danke Mario. Mal schön den Finger in die Wunde. Kein Team, wenn mal jeder ans Limit muss.
Das ist alles? Nur so ein leicht widerlegbarer Unfug?
HaHoHe euer BVB. Wenn de mal guten Fussball sehen möchtest lad ich dich gerne mal zu Energie ein. Inklusive Bier
Quatschkopf mehr nicht. Ausser Dampfplaudern mit irgendwelchen Pseudo ****** um deinen Komplex auszuleben kommt von dir auch nix besonderes. Du solltest dir lieber einfach nur deine Gurkentruppe angucken da haste genug zu kritisieren.
Natürlich habt ihr üble Verletzungssorgen und natürlich kann Rose auch nur mit dem arbeiten, was da ist. Man kann das In-Game Coaching kritisieren, aber im Grundsatz trifft Rose nicht die Schuld daran, dass die Raumaufteilung nicht wirklich stimmt. Eigentlich ist es nichtmal Favres Schuld, weil das Problem schon länger besteht. Das letzte Mal, dass das Endprodukt wirklich der Summe der Einzelteile entsprach - sprich: dass man ein echtes Team hatte, wo jeder den anderen unterstützt und Mannschaftsteile nicht für sich alleine agieren, war gefühlt im ersten Tucheljahr und in den allerletzten Wochen von Terzic (vorher bei ihm auch nicht).@le freaque
Viele richtige Beobachtungen.
Problematisch ist natürlich die katastrophale Vorbereitung durch die ganzen Verletzten und die späten EM-Rückkehrer. Das zieht sich ja bis heute. Schränkt natürlich auch Roses Umsetzung für seine Spielidee ein. Die nun mal vom Pressing lebt. Die ganzen Abstandsprobleme und die mangelnde Raumaufteilung im heutigen Spiel gegen Ajax sind aber einfach personeller Natur. Mit Witsel und Brandt stehen da 2 Standfussballer auf dem Platz, die viel zu große Räume abdecken sollen und gar nicht das Tempo dafür haben. Bei Brandt kommt dann eh noch die fehlende Bereitschaft für die Zweikämpfe hinzu. Die nimmt Witsel wenigstens an. Wenn er denn in sie kommt. Mich stört nicht mal, dass Rose diese Aufstellung probiert hat, sondern viel mehr, dass er diese nicht im Laufe des Spieles korrigiert. Es war doch offensichtlich, wie sehr durch diese beiden unsere AVs exposed werden. Lässt mich wirklich nachdenklich zurück.
HaHoHe euer BVB. Wenn de mal guten Fussball sehen möchtest lad ich dich gerne mal zu Energie ein. Inklusive Bier
Natürlich habt ihr üble Verletzungssorgen und natürlich kann Rose auch nur mit dem arbeiten, was da ist. Man kann das In-Game Coaching kritisieren, aber im Grundsatz trifft Rose nicht die Schuld daran, dass die Raumaufteilung nicht wirklich stimmt. Eigentlich ist es nichtmal Favres Schuld, weil das Problem schon länger besteht. Das letzte Mal, dass das Endprodukt wirklich der Summe der Einzelteile entsprach - sprich: dass man ein echtes Team hatte, wo jeder den anderen unterstützt und Mannschaftsteile nicht für sich alleine agieren, war gefühlt im ersten Tucheljahr und in den allerletzten Wochen von Terzic (vorher bei ihm auch nicht).
Sowas hat man mal, Bayern hatte das auch unter Ancelotti und Kovac - aber die haben unter Flick (und anscheinend ja auch unter Nagelsmann) recht schnell ihre mannschaftliche Identität wiedergefunden. Dem BVB ist das in der Form nicht gelungen, das letzte wirklche "Team", wo ein großer Telil der Raumaufteilung allein aus der Mannschaft selbst funktioniert, hattet ihr für meine Begriffe 2015/16. Das ist verdammt lange her.
Bei Terzic hatte man tatsächlich im Endspurt so ein bisschen das Gefühl, dass man wieder dahin kommen könnte. Ich glaube nicht, dass Rose fachlich ein schlechterer Trainer ist, Rose ist ein richtig guter Mann. Aber bei Terzic hatte man am Ende den Eindruck, dass er die richtigen Knöpfe gefunden hatte, auf die man drücken muss. Darum finde ich den Mann auch spannend - nicht fachlich, da sind viele gut, aber eben pädagogisch.
Der BVB muss bei allen Vesäumnissen in der Kaderplanung dringendst wieder da hin kommen, dass jeder für den anderen arbeitet. Das Mannschaftsteile zuallererst an die Mannschaft denken und entsprechend auf dem Platz handeln. Dass man nicht zuerst an eigene Scorer oder Werte denkt. Das waren unter Klopp und auch im ersten Tucheljahr die Garanten für Erfolg und tollen Fußball, vor dem man selbst als Bayernfan nur den Hut ziehen konnte - weil wir das mit viel mehr Geld nie so hinbekommen haben.
Jetzt ist es aber so, dass wir immer noch viel mehr Geld haben, aber unser Teambuilding auf dem Platz auch viel besser ist, als Eures. Das sollte aber nicht so sein: der Jäger sollte komplett eingeschworen und jagdbereit sein, ready to attack, wenn der Goliath schwächelt. Aber so ist es ja nicht. Leider (aus Fußballfansicht) ist es so ziemlich das Gegenteil.
Ich weiß nicht wirklich, ob es an einzelnen Spielern,Trainern oder der Vereinsführung liegt - das zu analysieren, ist Aufgabe der BVB-Fans. Aber ich weiß, dass es, um den FCB herauszufordern oder international dauerhaft unter den Top 10 mitzumischen, ein Team braucht, wo die Mannschaft mehr ist als die Summe der Einzelspieler. Das erkenne ich momentan in der BL nur einmal - und das ist bei der Mannschaft, die eh schon die besten Spieler hat. Beim BVB sehe ich das nicht. Der BVB performt seit 5 Jahren eben nicht besser, als die Summe der Einzelspieler. Er lebt nur von Ausmahmespielern auf dem Sprung, die das Team zu einer akzeptablen Saison tragen.
So wird man den FCB aber nie einholen oder herausfordern und das ist nur zum Teil Schuld der Bayern und ihrer Marktmacht,
Ich kann mir schon vorstellen was man in einem solchen Match machen könnte....
Bei 0:2 das Ding nicht an die Latte bolzen sondern rein und dann ist auf einmal 1:2 und keiner weiss warum. Dann in der kurzen Verwirrungspghase beim Gegner nachlegen und nen Freistoss rausholen den Reuse reinschlenzt wie Scholl damals bei Arsenal...... So in etwa kommt man aus so einem Spiel raus gegen einen Gegner, der Fussball zelebriert und trotzdem zu viele Chancen liegen lässt.
Das Rückspiel ist aber sicher ne komplett andere Geschichte. Allein schon wegen den Zuschauern und dem dadurch erwachswenen Selbstverständnis des Borussen-Teams daheim. Da gehe ich schon von einem Sieg der Borussia aus....
Nix gesehen gestern. Machte Jax wieder Laune wie in der Saison 18/19?
10Hag is schon ein guter