COC Braunlage


onkelsa

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Der Wind hat heute leider eine große Rolle gespielt. Hatte die Windfähnchen im Blick, teilweise recht böig...
Trotzdem eine gelungene Veranstaltung, mit mehr Zuschauern als so mancher Weltcup...
 

vränschn

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Und das wobei ich mir kaum einen ungünstigeren Ort für eine Schanze denken könnte. Also für mich ist das nix. Entweder du zahlst und musst dann steil runter oder du zahlst nix und musst 3 km oder so rauf. Sehr schön -.-''
 

Benjamin

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Puh, da hab' ich gestern eine Rätselfrage gestellt, bei welchem Wettkampf 34 Springer im zweiten Durchgang waren - und hier sind es sogar 35.

Eines macht mich aber stutzig: Der junge deutsche Markus Eisenbichler ist ja eindeutig über die Sturzregel in den zweiten Durchgang gerutscht - aber da ist er dann nicht mehr angetreten. Hoffentlich hat er sich nicht schlimm verletzt, weiß da jemand etwas Genaues?
 

jamva

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schönes ergebnis, da wird sigurd hoffentlich bald wieder im weltcup starten!
 

Andib.

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Markus hat sich irgendwas am Knie geprellt.. hab grad Dani SMS gschickt..ist also nix schlimmes

und Kenny und Siggen sind auf dem Weg nach Bischofshofen
 

Benjamin

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Na dann bin ich froh - der hat bei den letzten paar Wettkämpfen immer schön COC-Punkte gesammelt, und er ist ja auch noch nicht so alt - da wärs schade, wenn da jetzt was dazwischen kommen würde.
 

Pippilotta

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Trotzdem musste Markus erst einmal ins Krankenhaus. Sein Sturz war echt heftig.
Aber auch die anderen Stürze waren nicht ohne
 

Pippilotta

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Ansonsten war es ein ganz, ganz, ganz tolles Wochenende im Harz.
Hut ab noch einmal vor den ganzen Helfern, die wirklich wieder übermenschliches geleistet haben.

Für die älteren Skisprung-Fans gab es übrigens ein Wiedersehen mit Liegl, Rathmayr, Mateja, den Jiroutek-Brüdern, Dessum, Cecon usw.
 

Suse

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Und das wobei ich mir kaum einen ungünstigeren Ort für eine Schanze denken könnte. Also für mich ist das nix. Entweder du zahlst und musst dann steil runter oder du zahlst nix und musst 3 km oder so rauf. Sehr schön -.-''


Da beschwer sich noch mal einer, dass er die Schanze auf den Treppen hoch laufen muss oder vom Kaffeehorst läuft.
Ich bin mehrmals am Wochenende RECHTS neben der Schanze auf 55 und 60 Meter halb durch den Wald mit Tiefschnee gekrakselt um dann jeweils fast 5 Stunden auf 40x40 cm bei Schnee und pfeifendem Wind zu verharren und als Weitenmesser anzuzeigen wo die Springer hingesprungen sind.
Die Muskeln haben gestern abend schon leicht anmerken lassen, dass sie noch da sind!!!

Aber es hat sich, wie bestimmt auch bei allen Zuschauern, gelohnt und ich würde es jederzeit wieder machen, wie auch schon die anderen Jahre davor!!!

Wen es interessiert: Stefan Read geht mit zum Skifliegen, der Rest der Canadier nicht.
 

Mika - skiimport

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Ansonsten war es ein ganz, ganz, ganz tolles Wochenende im Harz.
Hut ab noch einmal vor den ganzen Helfern, die wirklich wieder übermenschliches geleistet haben.

Für die älteren Skisprung-Fans gab es übrigens ein Wiedersehen mit Liegl, Rathmayr, Mateja, den Jiroutek-Brüdern, Dessum, Cecon usw.


Das Wochenende war echt toll. Aber das Wetter*bibber*!!!
 

vränschn

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Da beschwer sich noch mal einer, dass er die Schanze auf den Treppen hoch laufen muss oder vom Kaffeehorst läuft.
Ich bin mehrmals am Wochenende RECHTS neben der Schanze auf 55 und 60 Meter halb durch den Wald mit Tiefschnee gekrakselt um dann jeweils fast 5 Stunden auf 40x40 cm bei Schnee und pfeifendem Wind zu verharren und als Weitenmesser anzuzeigen wo die Springer hingesprungen sind.
Die Muskeln haben gestern abend schon leicht anmerken lassen, dass sie noch da sind!!!

Aber es hat sich, wie bestimmt auch bei allen Zuschauern, gelohnt und ich würde es jederzeit wieder machen, wie auch schon die anderen Jahre davor!!!

Wen es interessiert: Stefan Read geht mit zum Skifliegen, der Rest der Canadier nicht.

Die Treppe war laut Aussage des Mannes, der uns die Karten verkauft hat, gesperrt ab einem gewissen Zeitpunkt. Also nix Treppe, sondern den "Abhang" runter ;-)

Und den Weitenmesser hast du sicher freiwillig gemacht, oder? ;-)
 
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Pippilotta

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http://www.goslarsche.de/gz/news_co...ft auf günstigeren Termin&id=11542&showit=yes

Nun kann die Zeit des Durchatmens beginnen. Die wird auch nötig sein, denn mit unheimlich viel Einsatz hat der WSV Braunlage den Conti-Cup der Skispringer auf der Wurmbergschanze über die eisige Bühne gebracht.
Wie schwer die rund 50 Helfer schuften mussten, wird daran deutlich, dass bei der traditionellen Helferparty zum Abschluss einige Tische leer blieben. „Die waren so kaputt, die sind nicht mehr hochgekommen, wenn sie erstmal auf der Couch gelegen haben“, sagt Eckard Friedrich, Vorsitzender des ausrichtenden WSV Braunlage.
Auch ihm ist nach Beendigung der Wettkämpfe ein riesengroßer Stein vom Herzen gefallen. „Als wir am Sonntagfrüh an der Schanze waren, habe ich nicht geglaubt, dass wir das packen würden.“ Auch die Verantwortlichen des Internationalen Skiverbandes (FIS) seien zunächst davon ausgegangen, dass Wind und Neuschnee das Springen am Sonntag unmöglich machen würden.
Aber echte Harzer geben so leicht nicht auf. Die rund 20 Zentimeter Neuschnee wurden „bergeweise“ per Hand aus dem Hang entfernt, so dass er wieder die nötige Festigkeit erhielt, es wurden neue Markierungen angebracht, und Schanzenchef Helmut Reichertz war stets optimistisch, dass trotz des Windes ein Springen möglich sein müsse. „Wir haben dann tatsächlich sehr viel Glück habt, dass es ausgerechnet an den wichtigen Punkten absolut ruhig war“, sagt Friedrich. Derweil litten unten im Auslauf die Zuschauer unter dem Wind, der über die durch Kyrill leergefegten Hänge hinwegpfiff.
Unter diesen Umständen sei es auch zu verschmerzen gewesen, dass der Zuschauerandrang deutlich geringer ausfiel als 2005 oder 2006. „Natürlich hätten wir gern ein bisschen mehr in der Kasse gehabt, aber wichtig war, dass wir es überhaupt durchgeführt haben. Es war wirklich ein kleines Wunder.“
Ein Teil dazu trug neben dem Wetter sicherlich auch der ungünstige Termin bei, den der WSV nach dem zweimaligen Ausfall aber akzeptieren musste. Die Hoffnung besteht nun aber, dass Braunlage im kommenden Jahr eine Lücke zwei Wochen später besetzen und das Springen, eventuell gemeinsam mit einer Damenkonkurrenz, anbieten kann. Diese Möglichkeit würde gegenüber einer anderen Option, gemeinsam mit einer Nordischen Kombination, bevorzugt. „Eine Schanze ist schneller zu präparieren“, meint der WSV-Vorsitzende. „Mit Loipen haben wir kaum Erfahrung.“
Kein Thema sei zurzeit ein Ausbau der Schanze, der vor drei Jahren, unter allerdings anderen Voraussetzungen, im Gespräch gewesen war. Für die Aktiven sei das ohnehin unerheblich. „Für die ist es wichtig, dass sie sich wie im Weltcup fühlen können. So viel Publikum und eine solche Stimmung gibt es beim Conti-Cup weltweit nicht noch einmal.“Sg
 

Lukas

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Ich weiß nicht, ob ihr es schon mitbekommen habt.

COC der Damen 2010 in Braunlage

Nachdem die FIS für 2010 deutschlandweit nur 2 COCs vergeben hat, ist wegen der Schanzengröße Braunlage bei den Männern diesmal nicht dabei. Durch die langjährige gute sportliche und organisatorische Abwicklung hier in Braunlage hat uns der DSV als Ersatz und um uns als Ausrichter zu behalten für den 16. und 17. Januar 2010 einen Damen-Weltcup angeboten. Gestern abend haben wir gemeinsam mit unserem Bürgermeister und einigen Verantwortlichen des COC-Teams entschieden: wir wollen! (Artikel in der GZ: siehe "Pressemeldungen")

Quelle: hcoc-ski.com
 
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