Alle Jahre wieder zu dieser Zeit steht Sapporo im Kalender des COCs und auch diesmal sind die Springen mit zwei Pokalwettkämpfen zusammengelegt, die von lokalen Fernsehsendern ausgerichtet werden, dem HTB-Cup am Sonnabend und dem STV-Cup am Sonntag.
Im vergangenen Jahr, als dazu ein Springen aus Erzurum nachgeholt wurde, gewann dreimal Clemens Aigner. Die anderen Podestplätze gingen an Martin Hamann (zweimal), Nejc Dežman, Robin Pedersen, Tomáš Vančura und Andreas Wank.
Der Pokal des Senders HTB wird seit 1974 ausgesprungen und ist seit 2000 mit dem COC vereinigt. Der erste ausländische Sieger war 1991 der Tscheche Vladimír Podzimek. Kasai Noriaki hat den Pokal fünf Mal gewonnen, der letzte japanische Sieger war Itô Daiki 2016.
Den STV-Cup gibt bereits seit 1962. Zwischen 1967 und 1975 hieß der Sieger sechs Mal Kasaya Yukio, der bekannteste Name der „Ersten Goldenen Generation“ des japanischen Skispringens und Olympiasieger von 1972. Der erste ausländische Pokalsieger war 1973 der Finne Tauno Käyhkö. Bekannte Namen wie Walter Steiner (1977), Jari Puikkonen (1981) oder Hubert Neuper (1982) finden sich ebenfalls in der Siegerliste. Auch zwei Deutsche haben den Pokal schon gewonnen, Markus Eisenbichler (2014) und Andreas Wank (2017). Der letzte japanische Sieger war Kasai Noriaki 2013.
Gesamtstand im COC: http://medias1.fis-ski.com/pdf/2020/JP/3246/2020JP3246STC.pdf
Sapporo ist die dritte von vier Stationen der aktuellen V. Periode, derzeitiger Stand:
1. Stefan Huber 300
2. Clemens Aigner 290
3. Clemens Leitner 265
4. Žiga Jelar 176
5. Robin Pedersen 160
6. Ulrich Wohlgenannt 117
7. Markus Schiffner 116
8. Andrzej Stękała 95
Mal sehen, wer die Reise nach Japan antritt. Gespannt darf man auch darauf sein, ob es Meister Kasai gelingt, sich wieder für den WC zu empfehlen. Vielleicht schafft das ja auch Takeuchi Taku.
Ôkurayama-Schanze, HS 137
SR: 148,5 m (Stoch 2019)
Hier der kurze Videoclip der FIS:
Im vergangenen Jahr, als dazu ein Springen aus Erzurum nachgeholt wurde, gewann dreimal Clemens Aigner. Die anderen Podestplätze gingen an Martin Hamann (zweimal), Nejc Dežman, Robin Pedersen, Tomáš Vančura und Andreas Wank.
Der Pokal des Senders HTB wird seit 1974 ausgesprungen und ist seit 2000 mit dem COC vereinigt. Der erste ausländische Sieger war 1991 der Tscheche Vladimír Podzimek. Kasai Noriaki hat den Pokal fünf Mal gewonnen, der letzte japanische Sieger war Itô Daiki 2016.
Den STV-Cup gibt bereits seit 1962. Zwischen 1967 und 1975 hieß der Sieger sechs Mal Kasaya Yukio, der bekannteste Name der „Ersten Goldenen Generation“ des japanischen Skispringens und Olympiasieger von 1972. Der erste ausländische Pokalsieger war 1973 der Finne Tauno Käyhkö. Bekannte Namen wie Walter Steiner (1977), Jari Puikkonen (1981) oder Hubert Neuper (1982) finden sich ebenfalls in der Siegerliste. Auch zwei Deutsche haben den Pokal schon gewonnen, Markus Eisenbichler (2014) und Andreas Wank (2017). Der letzte japanische Sieger war Kasai Noriaki 2013.
Gesamtstand im COC: http://medias1.fis-ski.com/pdf/2020/JP/3246/2020JP3246STC.pdf
Sapporo ist die dritte von vier Stationen der aktuellen V. Periode, derzeitiger Stand:
1. Stefan Huber 300
2. Clemens Aigner 290
3. Clemens Leitner 265
4. Žiga Jelar 176
5. Robin Pedersen 160
6. Ulrich Wohlgenannt 117
7. Markus Schiffner 116
8. Andrzej Stękała 95
Mal sehen, wer die Reise nach Japan antritt. Gespannt darf man auch darauf sein, ob es Meister Kasai gelingt, sich wieder für den WC zu empfehlen. Vielleicht schafft das ja auch Takeuchi Taku.
Ôkurayama-Schanze, HS 137
SR: 148,5 m (Stoch 2019)
Hier der kurze Videoclip der FIS:
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