Ustinuv ist ein robuster harter Kerl, es ist kaum möglich ihn KO zu schlagen (erinnert irgendwie an Valuev, nur etwas kleiner). Kann brutale Schläge einstecken ohne mit der Wimper zu zucken.
Tja, so ist es halt, die Doperei wird kaum bestraft.6 Monate Sperre sind in der Tat ein Witz. Soviel Zeit vergeht ja meistens schon zwischen den Fights. Wollte Timo nicht einen DNA-Test machen?
Im Boxsport ist das Geschrei, wenn einer dopt, eh relativ gering, hab ich so den Eindruck. Und den Verbänden ist die Doperei auch wurscht, solangs die Öffentlichkeit nicht kümmert. Da bekommen Doper, wenn mal einer erwischt wird, darauf anlegen tut mans ja eh nicht, gleich nach einer eh viel zu kurzen Sperre gleich wieder nen Ausscheidungskampf und niemand stört sich dran. "Der hat mal gedopt...? Blöp..., wen kümmerts?" Den Mob, der in anderen Sportarten bei dem kleinstem Hauch von Verdacht gleich wild auf den Verdächtigten einprügelt, wies scheint ja nicht. Naja, da bräuchte es wahrscheinlich schon ne positive Probe von Klitschko, Sturm oder so in Kombination mit einem aufgedeckten Dopingnetzwerk, damit die Medien da mit großen Schlagzeilen Aufruhr ins Volk bringen und die Verbände so richtig zum handeln zwingen. Im Moment reichen ja ein paar Alibiproben, um der Öffentlichkeit den Eindruck eines Antidopingkampfes zu geben. Aber sowas gabs im Radsport früher auch, und nebenbei hat man von Verbandsseite wies scheint Doper gedeckt. Hat nix zu sagen. Und würde ja aus wirtschaftlicher Sicht auch keinen Sinn machen, ohne großartigen Druck wirklich gegen Doper vorzugehn. Denn wenn man alles aufdeckt, heißt es nicht, die gehn gegen Doping vor usw. und toller Sport, sondern böser Sport, dopen ja eh alle. Mit unnötig vielern aufgedeckten Dopingfällen bringt man nur die eigene Sportart in Verruf.
Die Eiche hat nur 6 Monate Sperre aufgebrummt bekommen, viel zu wenig. Da können sie die Sperre auch gleich weglassen. Ich denke ein doper sollte für 18 Monate gesperrt werden, bei wiederholten doping sogar noch länger.
Es wurde bereits Anzeige gegen das Kontrollinstitut erstattet.
Weitere Informationen werden öffentlich gemacht, wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind
http://profiboxcamp.de/news.php?extend.58
wofür denn ein DNA Test, wollte er rauskriegen wer sein Vater ist? ist schon lustig da wird der urin eines anderen abgegeben und dann mit einer seelenruhe und dem wissen es ist nicht der eigene urin ein DNA test veranlasst.
normal wird die b-probe verlangt und nur wenn man weiss ist nicht der eigene urin kommt man auf die DNA idee. gehts denn noch bloeder?
Der zweite Fehler wäre dann "auf eigene Kosten und ohne Unterstützung der Verbände"!! Es ist übrigens überhaupt kein Problem ne DNA-Probe, sofern sie nicht von offizieller Stelle genommen wird, zu verfälschen, ne Freundin von mir hat mal n halbes Jahr n Praktikum in so nem Analytik Labor gemacht, die erzählt als Geschichten...da schlackert man mit den Ohren! Was Mütter teilweise nicht alles versuchen um nicht aufzufliegen, unfassbar!
CC
Ein Mensch hat aber nur eine DNA. Und wenn Timo Hoffmann das Labor verklagt hat, muss er auch Beweise haben, dass seine DNA und die der Probe nicht übereinstimmt.
Ich warte erst einmal ab. Sollte sich dies bewahrheiten, wurde Hoffmann eine positive Probe "untergeschoben" oder vertauscht. Sei es absichtlich oder eben durch einen Fehler. Auch das soll in Labors vorkommen.
Und fremden Urin abgeben, der dann noch positiv getestet wird, also na ja... normalerweise nimmt man dann wohl Urin eines nicht Gedopten.
Es wurde bereits Anzeige gegen das Kontrollinstitut erstattet.
Ich gehe mal davon aus, dass man mit Kontrollinstitut das Labor meint, welches die Probe von Timo Hoffmann untersucht hat.
Aber wie zuverlässig diese Quelle ist, keine Ahnung.