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Teletext. Für die Statistiken war ARD/ZDF top. Für den Klatsch und Tratsch im Fussball natürlich der von Sat1.
Ist mir zu neuomdisch, Ich kenne noch die Zeit als man auf den Videotext geschaut hat und immer gewartet hat, dass die richtigen Ziffern umspringen. Das war Adrenalin pur.
Die Jüngeren und uns müssen sicher jetzt Videotext googeln. Aber kurz erklärt. Videotext ist Internet, statt URL mit Nummern.
Radioübertragungen hatten auf jeden Fall was.Einfach per Radio übertragen, dann freuen sich auch die Traditionalisten endlich mal wieder.
Mein erster eigener Fernseher war eine kleine fette Kiste, von der man fast Augenkrebs bekam. Einfach ein ausgemustertes Teil von einer Tante, aber mir war das alles wurscht ... meine einzige "Bedingung" war, dass es Teletext gab. Das war für Fußball, Basketball und so weiter einfach überlebenswichtig gerade für ausländischen Fußball und NBA war das lange meine Infoquelle Nummer 1, was Ergebnisse und so anging.
Teletext. Für die Statistiken war ARD/ZDF top. Für den Klatsch und Tratsch im Fussball natürlich der von Sat1.
Selbst ich kenne noch den Videotext und gehöre hier wohl zu den jüngsten im Forum. Immer nur bei ARD auf 251 geschaut, da dort im Gegensatz zum ZDF auch die Torschützen angezeigt wurden. Oder Samstag um 15:30 mit 15 beim Zeitungen austragen immer 90elf gehörtIst mir zu neuomdisch, Ich kenne noch die Zeit als man auf den Videotext geschaut hat und immer gewartet hat, dass die richtigen Ziffern umspringen. Das war Adrenalin pur.
Die Jüngeren und uns müssen sicher jetzt Videotext googeln. Aber kurz erklärt. Videotext ist Internet, statt URL mit Nummern.
Ist bei mir mittlerweile Standard, Samstag 16:30 Uhr im Radio die Schlußreportage, egal ob im Freien oder im Häuschen, ob auf dem Sofa oder in der Badewanne (dazu ein Gläschen Rotwein).... einfach genialRadioübertragungen hatten auf jeden Fall was.
Fußball im Radio fördert eben die Vorstellungskraft.Ist bei mir mittlerweile Standard, Samstag 16:30 Uhr im Radio die Schlußreportage, egal ob im Freien oder im Häuschen, ob auf dem Sofa oder in der Badewanne (dazu ein Gläschen Rotwein).... einfach genial
Fußball im Radio fördert eben die Vorstellungskraft.
Selbst ich kenne noch den Videotext und gehöre hier wohl zu den jüngsten im Forum. Immer nur bei ARD auf 251 geschaut, da dort im Gegensatz zum ZDF auch die Torschützen angezeigt wurden. Oder Samstag um 15:30 mit 15 beim Zeitungen austragen immer 90elf gehört
die Inkubationszeit ist im Schnitt 3 Tage und im längsten Fall wurde es auf 14 Tage geschätzt, daher wurde die 14 tägige Quarantäne mal festgelegt. Das Risiko andere zu infizieren ist wohl 1-2 tage vor Symptom beginn und bis zu 4 Tage danach am größten. Also in der ersten Woche.
Wenn sich ein Fußballer irgendwo ansteckt und dann Asymptomatisch in engem Kontakt mit seiner Mannschaft steht kann sich das Virus natürlich erstmal verbreiten bevor es auffällt.
Allerdings muss ja es daher auch eine gewisse Abschottung der Teams von der Außenwelt geben und natürlich viele Tests.
Momentan haben wir in Deutschland täglich 1000-2000 neue nachgewiesene Fälle. Wenn sich das jetzt nicht schlagartig ändert sehe ich das Risiko für Profifußballer recht gering.
Warum man das Konzept so lasch hält, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Was verstehst du unter einer gewissen Abschottung? Bei dem was ich bisher zum Konzept gelesen habe ist Abschottung kein Thema.
Die verzögerte Nachweisbarkeit und die lange Inkubationszeit sind doch aktuell genau das Problem. Warum man das Konzept so lasch hält, ist für mich nicht nachvollziehbar. Natürlich gibt es Probleme die Spieltage in so einem engen Plan nachzuholen, aber wenn es der Sicherheit dient müssen imo Mannschaften in Quarantäne.
Momentan sieht es gut aus, da sind wir uns einig, von daher ist die Wahrscheinlichkeit eines positiven Falls in der Bundesliga nicht allzu hoch. Allerdings kann der Trend sich auch wieder ändern. Wir wissen noch nicht wie sich die Lockerungen auswirken.
Clubs und Bars sind ja eh zu. Die spieler müssen also nur irgendwelche Privatpraxis vermeiden. Sollte für nen Monat mal möglich sein.vA dürfte man bei Infektionen in der BL den "Übeltäter" relativ schnell herausfinden (dank vielen Tests), und der wird halt ziemlich blöd dastehen, wenn er sich im Club X oder bei Party Y oder mit Escort Z angesteckt hat... die Profis werden (hoffentlich) so vernünftig sein, und das Risiko tief halten. Wobei man bei einigen Fussballern ja nie weiss
4 englisches wochen bekommen die Teams schon hin. Das ist jetzt nun keine außergewöhnliche Belastung.Die Bundesligasaison wird sicherlich zu Ende gespielt da braucht man sich keine Hoffnungen machen das die Politik noch einlenkt. Der 9.5. wie von Seifert und einigen Fussballfans gefordert wird aber nicht passieren, daß würden nicht einmal alle Vereine mitmachen wenn man bis heute immer kein Training mit Zweikämpfen und nur in Gruppen trainieren darf. Die Verletzungsanfälligkeit bei nur noch englischen Wochen wäre auch viel zu hoch.
Hätte sich die DFL nicht so sehr an die TV Anstalten verkauft man wäre den Weg von Frankreich, Holland und Belgien gegangen.
Ein Fußballprofi wird wahrscheinlich selten im Supermarkt an der Schlange stehen oder in Arztpraxen rumsitzen. Genauso wenig fährt er mit Bus oder Bahn zum Training. Der ist grundsätzlich schon recht abgeschottet.
Wenn die Profis und deren Familien sich nicht total dämlich anstellen können sie das Risiko sich irgendwo anzustecken schon ziemlich leicht minimieren. Auf jeden Fall leichter als der normale Bürger. Dafür müssen sie sich noch nicht mal für einen Monat einschließen sondern einfach die vorgegeben social distancing Regel einhalten.
Wenn die Liga startet und sich dann doch durch irgendne Dummheit viele Profis infizieren, muss man halt abbrechen. Genauso wenn plötzlich eine neue Infektionswelle durchs Land schwappt und alle Testkapazitäten gebraucht werden.
Das ist aber stand jetzt nicht so wahrscheinlich. Von daher kann das erstmal so versuchen.