Lipfit2000
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Der größte Witz ist, dass ein paar tausend Zuschauer zugelassen werden, die aber alle in einem Block sitzen, während der Rest des Stadions leer ist.
"Die Mehrheit der Deutschen ist geimpft. Seit Monaten gibt es ausreichend Impfangebote für jeden einzelnen Bürger in diesem Land. Inzwischen wissen wir auch deutlich mehr über Omikron. Trotzdem lassen wir in Innenräumen teilweise fast 90 Prozent der Kapazität zu und in Freiluftstadien nur 750 Menschen", sagte Watzke am Montag der Deutschen Presse-Agentur.
"Unter freiem Himmel werden die Leute ausgesperrt. Das ist nicht verhältnismäßig, das ist auch keine Wissenschaft, das versteht kein Mensch mehr", übte Watzke deutliche Kritik. "Es wurde immer geklagt, der Fußball bekomme in Deutschland Sonderrechte. Das Gegenteil ist gerade der Fall. Der Fußball wird zum Opfer von Symbolpolitik. Es ist bitter, dass die Mehrheit der MPK-Teilnehmer nach zwei Jahren nur an Verbote denkt und nicht auch an ein Mindestmaß an Möglichkeiten und logischen Entscheidungen."
"Wir werden uns die Beschlüsse des Landes NRW genau anschauen und prüfen, ob wir sie im Eilverfahren kontrollieren lassen."
wenn man denn auch das ganze Stadion nutzt und nicht so wie zuletzt alle auf einem Haufen sitzen
12:26 Uhr
Bayern erlaubt wieder bis zu 10.000 Zuschauer im Profisport
Bayern erlaubt wieder bis zu 10.000 Zuschauer in der Fußball-Bundesliga und im weiteren Profisport. Neben dieser absoluten Obergrenze gilt, dass maximal 25 Prozent der Zuschauer-Kapazitäten genutzt werden dürfen. Darauf verständigte sich das Kabinett in München.
@Hans A. Jan
Warum können Profifußballvereine nicht mal 2-3 Jahre kleinere Brötchen backen, die Profis mal mit 70-80% ihres Gehaltes leben? Könnte man auch vereinbaren über Verbände.
Wenn es bei anderen Bundesligisten ähnlich aussieht dann... in 18 Monaten 85 Mio Umsatzverlust.1. FC Köln bittet Fans erneut um finanzielle Hilfe
"Die Schäden sind gewaltig" - mit diesen Worten bittet der Geschäftsführer des 1. FC Köln, Alexander Wehrle, die Dauerkarteninhaber um finanzielle Hilfe.www.sportschau.de
Als hätte man in Köln (oder auch anderswo) das Geld in den letzten Monaten mit vollen Händen ausgegeben. Köln hat 550.000 Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben - bei Einnahmen von über 23 Millionen. Zudem gehe ich davon aus, dass man die Ausgaben, wo möglich, reduziert hat. Dies ist aber bei laufenden Verträgen nur in einem gewissen Umfang möglich.
Die fehlenden Zuschauereinnahmen hauen bei allen Vereinen rein und können selbst von den Vereinen, die sehr gut wirtschaften, nicht mehr lange kompensiert werden.
Ich werde jedenfalls den Teufel tun und einen Cent mehr meines Privatvermögens irgendwo beim FCB zu investieren, damit man weiter um die CL mitspielen oder der Bundesliga-Krösus bleiben kann. Und das ist bei anderen Vereinen im Endeffekt ähnlich, nur auf anderem Niveau. Klar, es will halt keiner der erste sein, der zurücksteckt und absteigt, deswegen macht's keiner. Lass mal die Stadien noch ein bisschen zu, dann muss die Blase aber irgendwann mal gewaltig platzen.