Jetzt mal abgesehen von jeglichen Gesundheitsrisiken oder persönlichen Meinungen dazu, am 1. Juni wieder Mannschaftstraining und dann am 5. schon wieder spielen ... bisschen wenig Zeit, um wieder auf Top Niveau zu kommen, gerade auch was Zweikampfhärte angeht.ab 1. Juni - Mannschaftstraining
5. oder 12. Juni - Wiederaufnahme der Saison (Geisterspiele)
Jetzt mal abgesehen von jeglichen Gesundheitsrisiken oder persönlichen Meinungen dazu, am 1. Juni wieder Mannschaftstraining und dann am 5. schon wieder spielen ... bisschen wenig Zeit, um wieder auf Top Niveau zu kommen, gerade auch was Zweikampfhärte angeht.
Jetzt mal abgesehen von jeglichen Gesundheitsrisiken oder persönlichen Meinungen dazu, am 1. Juni wieder Mannschaftstraining und dann am 5. schon wieder spielen ... bisschen wenig Zeit, um wieder auf Top Niveau zu kommen, gerade auch was Zweikampfhärte angeht.
Stimmt schon, aber wenn am Ende nicht nur die Leistung leidet, sondern Verletzungen vermehrt auftreten (haben schon mehrere Experten vor gewarnt bei zu kurzem Mannschaftstraining), dann wird es "interessant" ..Als ob das Sportliche bei solchen Entscheidungen irgendeine Rolle spielen würde...
Ich glaube, niemand ergibt sich der Utopie, dass wir nach Corona in einer "besseren" Welt aufwachen. Vielleicht führt Corona an manchen Stellen aber zu mehr Bewusstseins unser uns jedem ja so wichtigen "Werte", insbesondere, wenn es darum geht, den persönlichen Kontakt beim Einzelhändler der schier unendlichen Vielfalt von Amazon vorzuziehen, auf den Einkauf von importiertem Obst und Gemüse zu verzichten, wenn ich stattdessen viel besser regional den Bauern von nebenan unterstütze, dem Konsum von billigem Fleisch aus dem Supermarkt abschwöre zugunsten einer nachhaltigen Viehwirtschaft. Den Lebensmittelmultis mal den erhobenen Zeigefinger zeigen, dass sie sich mit ihren billig Produzierten Lebensmittel mit jeder Menge Weißmehl und Zucker zuscheißen können. Getränke von der Brauserei oder Brauerei um die Ecke. Im Hinblick auf unser Gesundheitssystem wieder mehr Bewusstsein für den eigenen Körper entwickeln und nicht glauben jedes Symptom sofort mit Medikamenten therapieren zu müssen.
Stimmt schon, aber wenn am Ende nicht nur die Leistung leidet, sondern Verletzungen vermehrt auftreten (haben schon mehrere Experten vor gewarnt bei zu kurzem Mannschaftstraining), dann wird es "interessant" ..
Im Bezug auf Verletzungen sehe ich da kein Grund für ein hohes Risiko.
Soweit ich weiß, ist das doch bei allen Vereinen immer noch so mit dem Training ohne Körperkontakt, das ist doch die Grundvoraussetzung dafür, dass sie überhaupt wieder "normal" (also nicht im Home Office) trainieren dürfen. Und irgendwo ja auch klar. Aktuell wird noch nicht regelmäßig getestet. Und in allen anderen Bereichen gilt ja das gleiche. Wenn du dich in einer größeren Gruppe auf der Straße zusammenstellst, wird das auch nicht toleriert.In dem Artikel klingt es so als würden die Spieler in Nürnberg zwar seit 3 Wochen in diesen Kleingruppen trainieren aber dabei weiterhin ohne Körperkontakt. Ohne Zweikämpfe kannst du dich natürlich nicht auf den Spielbetrieb vorbereiten. Dann sind Bedenken im Bezug au Verletzungen natürlich absolut logisch.
Soweit ich weiß, ist das doch bei allen Vereinen immer noch so mit dem Training ohne Körperkontakt, das ist doch die Grundvoraussetzung dafür, dass sie überhaupt wieder "normal" (also nicht im Home Office) trainieren dürfen. Und irgendwo ja auch klar. Aktuell wird noch nicht regelmäßig getestet. Und in allen anderen Bereichen gilt ja das gleiche. Wenn du dich in einer größeren Gruppe auf der Straße zusammenstellst, wird das auch nicht toleriert.
Auch den Spielern wird kaum noch Dankbarkeit entgegen gebracht. Wenn die Leistung nicht mehr stimmt, wird man aussortiert.
Tja, das ist eben die Konsequenz daraus, wenn man aus Sport ein "Business" macht. Vereine sind Konzerne, Spieler sind Angestellte. Bringt der Angestellte nicht zu erwartete Leistung, fliegt er eben raus. Bietet ein anderer Konzern mehr Geld, wechselt der Angestellte eben den Konzern.
Eine soziale und emotionale Bindung von Verein und Spieler gibt es im sogenannten Profi-Fussball so gut wie gar nicht mehr.
dass dort das Humankapital nicht zu den Vermögenswerten der Bilanz gehören.
Bundesarbeitsministerium hat wohl das Sicherheitskonzept abgenickt.
Start für 1. Und 2. Liga also wohl in Kürze.
Alles andere hätte einen auch gewundert.
Quelle?
Schalke und viele andere sahen das immer anders wenn sie auf ihre zig Millionen Schulden angesprochen wurden. Hat sich ja jetzt erübrigt.
Was meinst du mit "solche"? Hätte man frühzeitig (im Februar) reagiert, dann hätte man eben nur Karneval (alle Massenveranstaltungen) und Reisen unterbinden müssen. Die krassen Ausgangsbeschränkungen + fast kompletter Shutdown wären nie nötig gewesen (sind sie auch meiner Meinung nach immer noch nicht, es gibt keine Anhaltspunkte, dass sie helfen, aber das ist ein anderes Thema).Du kannst doch nicht bei 20 Fällen solche Maßnahmen durchziehen.
Am Ende kommt es halt drauf an, welchen Maßstab die verantwortlichen Personen anlegen. Jetzt mal abgesehen von den psychischen Folgen des Lockdowns, die u.U. irreversible sind, würde ich folgendes behaupten: So bitter es auch klingt, alles materielle ist zu ersetzen, Menschenleben sind es nicht.
Es hat schon viele Wirtschaftskrisen gegeben, hinterher ging es immer wieder bergauf, das wird auch diesmal so sein. Noch mehrere Monate bzw. Jahre Lockdown auf dem jetzigen Niveau kann und darf es natürlich nicht geben, aber es muss mit Bedacht vorgegangen werden. Praktisch ein ganz vorsichtiges Vortasten, damit einem die Zahlen nicht plötzlich um die Ohren fliegen. Und das geht nun mal auf Kosten der Wirtschaft.