ich wünschte er wäre in den playoffs auch so clutch wie in der regular season...Und Terry war wirklich ausschließlich im letzten Viertel gut, dafür dort dann sehr.
ich wünschte er wäre in den playoffs auch so clutch wie in der regular season...Und Terry war wirklich ausschließlich im letzten Viertel gut, dafür dort dann sehr.
Die Mavs sind wirklich "for real" dieses Jahr, wer hätte das gedacht?
Wir sprechen uns in den PO wieder...
Wir sprechen uns in den PO wieder...
Eric Spoelstra schrieb:"Those were tough sequences," Heat coach Erik Spoelstra said. "Jason Terry was turning the corner, seemed like on every possession, so we went to the trap. That, at that point, we tried to take the ball out of his hands."
KingCrunch schrieb:Dödödödö dödödödö dödödödö..... STREAK BUSTERS!!
@emkaes:
Also dein Kommentar war ja jetzt auch nicht der substanziellste...
Stevenson mit +16 war wieder einmal große Klasse. Der hat Eier in der Hose. Der Start war super, aber die 13 Punkteführung war so schnell weg wie sie erspielt worden ist. Carlisle muss sich langsam mal überlegen wie er Dirk ersetzen kann ohne dass wir unsere komfortablen Führungen verspielen. Chandler fande ich heute extrem schlecht und hätte mir Haywood am Ende gewünscht. Marion mit 13 Rebounds!
Stevenson mit +16 war wieder einmal große Klasse. Der hat Eier in der Hose. Der Start war super, aber die 13 Punkteführung war so schnell weg wie sie erspielt worden ist. Carlisle muss sich langsam mal überlegen wie er Dirk ersetzen kann ohne dass wir unsere komfortablen Führungen verspielen. Chandler fande ich heute extrem schlecht und hätte mir Haywood am Ende gewünscht. Marion mit 13 Rebounds! Barea mies. Terry war klasse. Immer in Bewegung und agressiv, auch wenn die Würfe anfangs nicht so fielen.
Kommt mir ganz genau so vor. Und irgendwo wurde geschrieben, er nimmt mehr Dreier, weil sein Postgame besser ist und er mehr Freiräume hat jetzt, da der Gegner sich darauf einstellt bla bla. Quatsch! Er nimmt mehr Dreier, weil er da einfach Lust drauf hat. Maximal lasse ich als Grund noch gelten, dass mit Chandler ein athletischerer Center da steht, der mehr Chancen hat, lange Abpraller abzugreifen als Damp.Kleine Beobachtung zu Dirk: In letzter Zeit scheint es mir verstärkt so zu sein, dass er - vielleicht davon ermutigt dass sein Wurf momentan super fällt - teilweise ein kleines bisschen faul wird was seine Wurfauswahl angeht und dazu tendiert schnelle, schwere Würfe zu nehmen anstatt ein wenig zu arbeiten und sich einen besseren Wurf zu erarbeiten.
Kommt mir ganz genau so vor. Und irgendwo wurde geschrieben, er nimmt mehr Dreier, weil sein Postgame besser ist und er mehr Freiräume hat jetzt, da der Gegner sich darauf einstellt bla bla. Quatsch! Er nimmt mehr Dreier, weil er da einfach Lust drauf hat. Maximal lasse ich als Grund noch gelten, dass mit Chandler ein athletischerer Center da steht, der mehr Chancen hat, lange Abpraller abzugreifen als Damp.
1:30 Uhr. Ist es denn so schwer, die Zeitumrechnung von einem normalen Spielplan nach Eastern Time nachzuvollziehen?
Es lohnt sich ja für gewöhnlich nicht auf sowas genauer einzugehen, trotzdem: Mit dem falschen Bein aufgestanden oder was? So doof bin ich ja hier noch nie in knapp 5 Jahren angemacht worden...
Wat nee! Dumm an den Karren fahren wollte ich dir nicht! Dennoch halte ich es nicht für zu viel verlangt, sich 7pm ET = 1 Uhr nachts als Anhaltspunkt zu merken und davon immer die Zeit zu rechnen.
Und zum 2. Punkt: Völlig richtig, und ich freue mich auch. Aber es ist nur RS, tolle Winning Streaks hatten wir jedes Jahr. Je mehr man sich in der RS freut, desto mehr ärgert man sich dann in den POs. Gebremste Euphorie ist daher nur Selbstschutz.
Ich erinner mich noch gut daran, 2007 das hier geschrieben zu haben. :cry: :cry:
Ach nochwas: Spieler kriegen doch auch Tradewünsche und -gerüchte mit. Inwiefern meint ihr beeinflusst das die Teamchemie und das eigenen Wohlbefinden des Spielers?
Wodrauf ich hinauswill, hat man sich in den letzten Jahren auf Grund der hohen Tradebereitschaft teilweise die eigenen Spieler "vergrault"? Als Beispiel hierfür fällt mir jetzt hier spontan Josh Howard an, bei dem man ja immer mit Tradegedanken kokettiert hat.