Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Imsolucky

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schade. er hätte so ein wichtiger spieler für uns sein können, aber er hatte scheinbar einfach kein bock. das ist sicher jetzt die beste lösung und nun kann man sich voll auf die playoffs konzentrieren. soll er ruhig wieder zu den lakers gehen, mit seiner reality show passt er nach hollywood eh am besten...
 

LeZ

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Ds Schlimme ist ja wirklich, dass man beide Spiele zuletzt gut hätte gewinnen können, und würde dann richtig gut dastehen für die besch.... Saison. Einen Brainfart weniger in der letzten Minute wo drei mal die Chance für den Winner da war. Und im letzten Spiel ein klein bischen besser als -20 im ersten Viertel. Bischen mehr Fighter. Aber dieses Mentaldefizit werden die wohl nie los.

"Kein Bock" bei Odom glaube ich nicht. Es ist aber so, dass man herbe emotionale Probleme kaum lösen schafft, wenn man im Alltag seine Arbeit jeden Tag den ganzen Tag machen muss. Auch bei Depressionen und Co. ist das wichtigste am Anfang, jemanden aus dieser Alltagssituation rauszunehmen wo jemand "funktionieren" muss, aber gleichzeitig einen geregelten Tagesablauf mit Sozialkontakten zu etablieren, wo keine Konflikte auftreten, für einige Monate. Das geht im NBA-Tagesablauf nicht. Ich kann mir vorstellen dass bei Odom eine solche Problematik diagnostiziert wurde, und er deshalb rausgenommen wird, ohne das publik zu machen (um ihm nicht zu schaden).
 

sefant77

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Sorry, Odom ist einfach eine Pussy. Da hätte er im Dezember einfach sagen sollen er retired anstelle einen Trade zu fordern.

Ich hatte auch kein Problem ihm bis Februar Zeit zu geben ein solider Rollenspieler in Dallas zu werden, aber in über 4 Monaten nicht den Kopp aus dem Arsch zu kriegen als Profi, meine Fresse.

Mal sehen ob sie ihn vor dem 30.6. mit Cash o.ä. zu einem Team unter dem Cap (oder mit Exception) schicken können um wenigsten auch noch die 2.4M von der Payroll zu kriegen.
 
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LaDainian!

Guest
Sorry, Odom ist einfach eine Pussy. Da hätte er im Dezember einfach sagen sollen er retired anstelle einen Trade zu fordern.

Ich hatte auch kein Problem ihm bis Februar Zeit zu geben ein solider Rollenspieler in Dallas zu werden, aber in über 4 Monaten nicht den Kopp aus dem Arsch zu kriegen als Profi, meine Fresse.

Mal sehen ob sie ihn vor dem 30.6. mit Cash o.ä. zu einem Team unter dem Cap (oder mit Exception) schicken können um wenigsten auch noch die 2.4M von der Payroll zu kriegen.

Hast du schon mal die ganzen Schicksals-Nackenschläge mitbekommen, die Odom über die Jahre und auch schon dieses Jahr bekommen hat? Es war sicherlich auch nicht für ihn einfach sich einzugestehen, erst mal Abstand vom Basketball zunehmen müssen. Man sieht doch anhand seines Leistungseinbruch und seinem einwandfreien Charakters in Vergangenheit, dass da was Ernsteres in seiner Psyche/Privatleben sein muss.
 

rÖsHti

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Sorry, Odom ist einfach eine Pussy. Da hätte er im Dezember einfach sagen sollen er retired anstelle einen Trade zu fordern.

Ich hatte auch kein Problem ihm bis Februar Zeit zu geben ein solider Rollenspieler in Dallas zu werden, aber in über 4 Monaten nicht den Kopp aus dem Arsch zu kriegen als Profi, meine Fresse.

Mal sehen ob sie ihn vor dem 30.6. mit Cash o.ä. zu einem Team unter dem Cap (oder mit Exception) schicken können um wenigsten auch noch die 2.4M von der Payroll zu kriegen.

*facepalm*
 

rÖsHti

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Und jetzt?

Willst du uns einfach zeigen dass du nicht der einzige bist der Schwachsinn schreibt?
 

Method

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Ich quote mal einfach was

Man kann doch nicht schon vorher wissen wie lange einen so etwas mitnehmen wird. Was macht denn ein Mensch mit einem "normalen" Job? Soll er diesen auch einfach aufgeben weil er psychisch nicht auf der Höhe ist? Meist bekommt man dann Urlaub, oder nimmt ihn sich.
Als mein Opa verstorben ist hat mein Vater (Versicherungsbranche) 4Wochen Urlaub bekommen um das ganze in Ruhe verarbeiten zu können. Selbst nach den vier Wochen wurden ihm immer noch Ruhepausen zugesprochen. In dieser Zeit war mein Vater kaum ansprechbar, er hat sich von allem und jedem abgeschottet.
Als vor kurzem der Cousin von nem guten Freund von mir gestorben ist (standen sich ziemlich nah) hat auch er 4 Wochen Urlaub bekommen, weil er seinen Job einfach nicht richtig ausüben konnte.
Jeder geht mit so einer Situation anders um und der Eine brauch mehr Zeit um es zu verarbeiten, der Andere weniger. Es ist bemerkenswert, dass du dann auf 8 Million Dollar verzichten würdest, obwohl du nicht weißt wie lange dieser Zustand anhalten wird und du diesen Job (Sport) eigentlich liebst. Da ist eben jeder anders. Ich finde es um Odom eher schade und ich wünsche ihm alles Gute. Hoffentlich kann er jetzt alles verarbeiten und zur Ruhe kommen.
 

sefant77

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Und jetzt?

Willst du uns einfach zeigen dass du nicht der einzige bist der Schwachsinn schreibt?

Ich poste hier meine Meinung und wenn die dir nicht paßt ist es dein Problem.

Dumping Lamar Odom won't impact Deron Williams pursuit


Don’t spend a second worrying about whether the Mavs finally doing the right thing and dumping Lamar Odom will have any impact on the potential of Deron Williams coming to Dallas this summer.

Yes, they’re represented by the same agent, Jeff Schwartz. That doesn’t lessen the high likelihood that Williams, who grew up in nearby The Colony, will have a max-contract homecoming as a free agent this summer.

Guess what? If anything, Schwartz owes the Mavs a major favor at this point. He orchestrated the deal that shipped Odom from L.A. to Dallas after the emotionally soft reigning Sixth Man of the Year got his feelings hurt because the Lakers tried to include him in a blockbuster to get Chris Paul. The Mavs got a player in horrendous shape physically and worse shape mentally.

The Mavs more than held up their end of the bargain. They bent over backward trying to get a man with an $8.9 million salary – plus a $2.4 million buyout due by June 29 – to care enough to play hard for the defending NBA champions.

Heck, Mark Cuban spent a couple of days practically giving Khloe’s little Lam Lam foot massages in the W Hotel while the rest of the Mavs were on the road during the most difficult schedule grind of the season. And Cuban still stuck up for Odom afterward, pumping nothing but sunshine about the NBA’s most underachieving player this season.

“You never see us calling out or talking [negatively] about players,” Cuban said last week, speaking in general terms when asked about the drama that had unfolded in Orlando. “If anything, if I’m doing something relative to a player, I’m taking a bullet for him as opposed to shooting one at them.”

Cuban took a bunch of bullets for Odom. Schwartz surely knows that. The only potential benefit of Odom’s awful four months with the Mavs is that it provided further evidence that the Mavs will do everything in their power to try to help a player be successful.

The Mavs should have dumped Odom weeks ago. There was a strong feeling in the locker room that he never should have been welcomed back after Odom’s bizarre, self-imposed, 10-day midseason sabbatical. This is all on Odom.

If Schwartz isn’t sure about that, he can just ask Jason Kidd, the client who has made the power-broker agent more money than anybody. You can rest assured that Kidd wasn’t thrilled that Odom refused to commit to actually trying to help the Mavs repeat.

Kidd, by the way, has also made it clear he’d be happy to back up his golf buddy Williams in Dallas next season.

http://espn.go.com/blog/dallas/mavericks/
 

sowtschik

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Under a waterfall
Also dass Lamar offensichtlich mental nicht auf der Höhe ist, ist offensichtlich und mMn auch kein Grund jetzt besonders hämisch zu reagieren. Aber das man jetzt hier die ganz soften Samthandschuhe rausholt, halte ich auch für etwas übertrieben.

Dass ein Verwandter stirbt und man in einen Autounfall verwickelt ist, ist sicher schlimm, und jeder reagiert ja anders auf solche Dinge. Aber wir reden hier nicht von unaussprechlichem menschlichem Grauen, sondern von unheilvollen Vorfällen, die leider nicht wahnsinnig selten sind sondern die - in der einen oder anderen Form - jeder im Leben mal durchmacht, und die mittlerweile auch schon ein Dreivierteljahr zurück liegen. Einen Sommer, wie ihn Lamar hatte, haben viele andere Menschen auch. Wenn seine Reaktion darauf so vollkommen normal und üblich wäre, hätten wir jedes Jahr in der NBA ein halbes Dutzend Stars, die vollkommen zusammenbrechen. Dass heisst nicht, dass Lamar ein böser Mensch ist, aber dass es spricht zumindest dafür, dass er wesentlich sensibler und softer ist, als der Durchschnittsmensch, der es auch nach schmerlichen Rückschlägen doch eigentlich meistens irgendwann schafft, sich endlich zusammenzureißen. Und für Mavsfans hat die Sache insofern einen etwas bitteren Beigeschmack, als dass Odoms sensitive Seele es ja durchaus verkraftet hat, Teil der Realityshow seiner Publicitysüchtigen Gattin zu sein, während es für ernsthaften Einsatz für seinen tatsächlichen Arbeitgeber viele Monate lang nicht gereicht hat.

Ich würde mich freuen wenn er wieder halbwegs der alte Spieler wird, denn er ist eigentlich einer derjenigen, deren Game ich am meisten schätze. Aber als jemand, der die ganze Saison über seine lustlosen, teils schon fast lächerlich inkompetenten Auftritte ertragen musste, muss ich schon sagen, dass ich in diesem Jahr ein wenig den Respekt vor ihm verloren habe.
 

Method

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Also dass Lamar offensichtlich mental nicht auf der Höhe ist, ist offensichtlich und mMn auch kein Grund jetzt besonders hämisch zu reagieren. Aber das man jetzt hier die ganz soften Samthandschuhe rausholt, halte ich auch für etwas übertrieben.

Dass ein Verwandter stirbt und man in einen Autounfall verwickelt ist, ist sicher schlimm, und jeder reagiert ja anders auf solche Dinge. Aber wir reden hier nicht von unaussprechlichem menschlichem Grauen, sondern von unheilvollen Vorfällen, die leider nicht wahnsinnig selten sind sondern die - in der einen oder anderen Form - jeder im Leben mal durchmacht, und die mittlerweile auch schon ein Dreivierteljahr zurück liegen. Einen Sommer, wie ihn Lamar hatte, haben viele andere Menschen auch. Wenn seine Reaktion darauf so vollkommen normal und üblich wäre, hätten wir jedes Jahr in der NBA ein halbes Dutzend Stars, die vollkommen zusammenbrechen. Dass heisst nicht, dass Lamar ein böser Mensch ist, aber dass es spricht zumindest dafür, dass er wesentlich sensibler und softer ist, als der Durchschnittsmensch, der es auch nach schmerlichen Rückschlägen doch eigentlich meistens irgendwann schafft, sich endlich zusammenzureißen. Und für Mavsfans hat die Sache insofern einen etwas bitteren Beigeschmack, als dass Odoms sensitive Seele es ja durchaus verkraftet hat, Teil der Realityshow seiner Publicitysüchtigen Gattin zu sein, während es für ernsthaften Einsatz für seinen tatsächlichen Arbeitgeber viele Monate lang nicht gereicht hat.

Ich würde mich freuen wenn er wieder halbwegs der alte Spieler wird, denn er ist eigentlich einer derjenigen, deren Game ich am meisten schätze. Aber als jemand, der die ganze Saison über seine lustlosen, teils schon fast lächerlich inkompetenten Auftritte ertragen musste, muss ich schon sagen, dass ich in diesem Jahr ein wenig den Respekt vor ihm verloren habe.

So hört sich das schon ganz anders an und die Meinung kann man vertreten. :)
 
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LaDainian!

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Also dass Lamar offensichtlich mental nicht auf der Höhe ist, ist offensichtlich und mMn auch kein Grund jetzt besonders hämisch zu reagieren. Aber das man jetzt hier die ganz soften Samthandschuhe rausholt, halte ich auch für etwas übertrieben.

Dass ein Verwandter stirbt und man in einen Autounfall verwickelt ist, ist sicher schlimm, und jeder reagiert ja anders auf solche Dinge. Aber wir reden hier nicht von unaussprechlichem menschlichem Grauen, sondern von unheilvollen Vorfällen, die leider nicht wahnsinnig selten sind sondern die - in der einen oder anderen Form - jeder im Leben mal durchmacht, und die mittlerweile auch schon ein Dreivierteljahr zurück liegen. Einen Sommer, wie ihn Lamar hatte, haben viele andere Menschen auch. Wenn seine Reaktion darauf so vollkommen normal und üblich wäre, hätten wir jedes Jahr in der NBA ein halbes Dutzend Stars, die vollkommen zusammenbrechen. Dass heisst nicht, dass Lamar ein böser Mensch ist, aber dass es spricht zumindest dafür, dass er wesentlich sensibler und softer ist, als der Durchschnittsmensch, der es auch nach schmerlichen Rückschlägen doch eigentlich meistens irgendwann schafft, sich endlich zusammenzureißen. Und für Mavsfans hat die Sache insofern einen etwas bitteren Beigeschmack, als dass Odoms sensitive Seele es ja durchaus verkraftet hat, Teil der Realityshow seiner Publicitysüchtigen Gattin zu sein, während es für ernsthaften Einsatz für seinen tatsächlichen Arbeitgeber viele Monate lang nicht gereicht hat.

Ich würde mich freuen wenn er wieder halbwegs der alte Spieler wird, denn er ist eigentlich einer derjenigen, deren Game ich am meisten schätze. Aber als jemand, der die ganze Saison über seine lustlosen, teils schon fast lächerlich inkompetenten Auftritte ertragen musste, muss ich schon sagen, dass ich in diesem Jahr ein wenig den Respekt vor ihm verloren habe.

Kann man so stehen lassen, obwohl Lamar auch vor dem Autounfall und der Lakersgeschichte so ziemlich mehr Schicksalsschläge ertragen musste als der Durchschnittsmensch und so die Wunde dieser bei jedem weiteren Nackenschlag neu aufgehen wird.
 

Aldis

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Yo, seh ich ähnlich. Jeder Jeck is anders, wie man so schön sagt und jeder Mensch geht mit sowas anders um und verarbeitet es anders. Was mich an Odom allerdings extrem stört, ist die Tatsache, dass die Realityshow ja auch weiter lief. Da hätte man doch als erstes. Mal sagen können, dass es einem nicht so gut geht und man da eine halbjährige Pause einlegen will. Und sicherlich hätten die Mavs ihm so eine Pause zugestanden, wenn er darum gebeten hätte. Statt dessen gab es - für ein sattes Gehalt - eine zur Schaustellung absoluter Lust- und Einsatzlosigkeit.

Sehr schade, denn als Spieler fand ich ihn immer richtig gut und hab mich richtig gefreut , als ich hörte, dass er nach Dallas kommt. Jetzt kommt es einem eher so vor, als wäre einem ein faules Ei ins Nest gelegt worden.
 

sefant77

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Yo, seh ich ähnlich. Jeder Jeck is anders, wie man so schön sagt und jeder Mensch geht mit sowas anders um und verarbeitet es anders. Was mich an Odom allerdings extrem stört, ist die Tatsache, dass die Realityshow ja auch weiter lief. Da hätte man doch als erstes. Mal sagen können, dass es einem nicht so gut geht und man da eine halbjährige Pause einlegen will. Und sicherlich hätten die Mavs ihm so eine Pause zugestanden, wenn er darum gebeten hätte. Statt dessen gab es - für ein sattes Gehalt - eine zur Schaustellung absoluter Lust- und Einsatzlosigkeit.

*ding ding ding*

Professioneller Basketball ging mental und emotional nicht, aber sich im Gammel-TV präsentieren ging. Das paßt einfach nicht.

Wäre er im Dezember zurückgetreten oder meinetwegen eben das ganze Jahr ausgesetzt, schön und gut. Aber nicht so wie es eben dann angelaufne ist (inkl. weitergeführte TV Show).

Und irgendwie erwarte ich im Sommer/Herbst die rührselige Rückkehr nach LA (Lakers/Clippers) und spätestens dann hatte es viel mehr mit "emotionale Pussy/"butt hurt" als den anderen Schicksalsschlägen (die er ja hatte) zu tun. Denn wären die so immens gewesen hätte er kein TV gedreht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

rÖsHti

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Professioneller Basketball ging mental und emotional nicht, aber sich im Gammel-TV präsentieren ging. Das paßt einfach nicht.

Als hätte er von Anfang an gewusst dass es nicht klappen würde... schon mal daran gedacht dass er alles versucht hat, aber es halt nicht ging?

Was Carlisle noch vor ein paar Wochen über Odom sagte:

“Odom is playing terrific even though he’s not shooting the ball well,” Carlisle said. “I’m really pleased with how he’s doing.”

Und Dirk:

"He’s focused and he’s trying to play some defense. As long as he’s engaged, that’s all you can ask for. We all have stretches where for some reason the ball can’t go in."

Und wenn ich lese dass er hat das selbe erlebt hat wie der Durchschnittsmensch, dann frage ich mich wirklich ob manche wirklich wissen was er alles erleben musste.
 

Mello

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Als hätte er von Anfang an gewusst dass es nicht klappen würde... schon mal daran gedacht dass er alles versucht hat, aber es halt nicht ging?

Die Aussagen von Dirk und Carlisle waren das allgemein übliche Gewäsch um die Medien mit halbwegs positiven Statements zu besänftigen. Die Berichte kurz vorm Allstar-Break und die Nicht-Aussagen Carliles und Nowitzkis zum jetzigen Zeitpunkt lassen da schon eher Schlüsse zu. Zudem hat Nowitzki schon kurz nach Seasonbeginn betont, dass man eben härter arbeiten müsse, wenn es nicht so laufe (was sich eindeutig auf Odom bezog).


Nein, Odom war im Lockerroom der Mavs bestimmt nicht der beliebteste Spieler. Dass er seine Leistung nicht bringt, weil er psychische Probleme mit sich trägt, ist in Ordnung. Aber anscheinend hat er sich auch außerhalb des Courts nicht unbedingt Freunde gemacht.
 

LamarOdom

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Jeder Lakers Fan, NBA Anhänger oder objektive Betrachter weiß, dass Lamar Odom ein fabelhafter Spieler ist mit einem Allroundwissen und einem großartigen Bball IQ! Er musste im Leben so viele Schicksalsschläge überwinden..ich verfalle wieder in meinen Modus , ich lass es lieber..mir vergeht sogar die Lust, weils einige einfach nicht begreifen wollen, dass uns diese Geschichten um Odom berühren oder sonst was, sondern dass es einfach nicht psyschich geht sich auf ein 48 Minütiges NBA Spiel zui konzentrieren, wenn du privat so viele Probleme hast. Da ist es dem jeweiligen NBA Spieler sehr egal ob er Millionär ist oder nicht. GELD IST NICHT ALLES! Und ich denke auch das weiß ein Lamar Odom. Sonst wäre er jetzt noch auf dem Mavs Court. Aber weil er es gerade nicht ist, zeigt es halt, dass sein Herz zu sehr unter den Schicksalsschlägen leidet und er erstmal seine Zeit braucht..wie gesagt: Das verstehen einige einfach nicht!Das hat er nicht direkt gesagt und es gibt keine sicheren Quellen dafür! Im Gegenteil es gibt sogar Quellen die besagen, dass Odom nie einen Trade gefordert hat! Wieso auch? Wieso will jemand aus LA weg der eigentlich alles in seiner Karriere (erreicht) hat was er will? Er ist halt ein sehr sensibler Mensch. Es gibt Menschen die kommen mit schweren Dingen klar und es gibt welche die es leicht auf ihre Art u Weise verkraften und dann gibts halt Typen wie Lamar die dies so nicht direkt können. Lamar war regelrecht sauer, dass die Lakers nicht direkt auf ihn draufgekommen sind und er dies quasi durch die Medien erfahren musste, dass er für Chris Paul abgeschoben werden musste. Aber auch dies stimmt so nicht! Lamar hat den Trade niemals gefordert. Deshalb habe ich eben mit Robin auch Jim Buss angesprochen der utopische Transfergedanken hat und Kupchack in mancher Hinsicht unter Druck stellt. Odom war an sich als Mensch schwer enttäuscht von der Franchise, was verständlich ist. Ich verstehe jetzt nicht den bezug darauf warum er 2006 gute Stats ablieferte nachdem Kindstod seines Sohnes. Deshalb habe ich oben die Umgebung in Dallas angesprochen. In LA Hatte er in Kobe , in Derek in Pau langjährige Freunde die ihm sher nahe Standen bei Schicksalsschlägen. Ebene DIESE hat er in keinem der Mavericks Spieler und das klingt Paradox, weil im Zeitalter des Mobilfunktelefones auch Kobe mal bei Lamar anrufen kann aber es ist halt nicht so wie wenn ein Kobe oder ein Pau neben dir steht, dir in die Augen schaut, dich auch in Arm nimmt oder dir gute Worte entgegenspricht. Da ist es unabdingbar zuvergleichen, dass Lamar in Dallas auch gute Stats hätte abliefern können, HAT ER NICHT...weil er eben u.a. nicht diese von ihm akklimatisierte Umgebung hatte wie in Kalifornien. Schau ihn dir doch an. Er wirkte die letzten 15 Spiele zerschlagen und isoliert und total desolat auf der Mavs Bank!
 
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