Kelly Dwyer schrieb:So why not give Iggy his 12-million per year, ship him to Dallas with Willie Green, and take Howard on?
Würdet Ihr so einem Trade zustimmen, weil es doch ziemlich gut wäre, wenn man Howard für Igoudala loswerden könnte;
richtig, diese PF-minuten C kann man auch bass geben. powell hat sich schon verbessert mit solidem wurf und rebounding, aber er ist keine alternative für ein team das contender sein will!Solange Bass und Nowitzki in Dallas spielen, braucht man mit Sicherheit keinen Powell.
Mädels, ich muss euch enttäuschen, aber das wird sicher nichts.
"Mädels, ich muss euch enttäuschen, aber das wird sicher nichts.
Dies war ja schon genau das Problem mit Avery Johnson, der Kidd nicht die nötigen Freiheiten liess. Wenn jetzt Carlisle die gleiche Schiene fährt, stellt sich das Management als völlig untauglich dar, weil sie sich einen falschen Coach ausgewählt und diesen vor der Verpflichtung nicht ordentlich interviewt hätten, was sie von ihm erwarten bzw. wie dieser sich vorstellt, Erfolg mit den Mavs zu erreichen.Ich sehe lediglich ein Fragezeichen....ist ein Rick Carlisle in der Lage seinen Hang zum Disziplinwahnsinn ein wenig zu locker und Jason Kidd Freiräume zu gewähren.
Ein Coach der seine gesamte Karriere dem PG bisher das Spiel angesagt hat, der ändert sich eher selten. Trotzdem habe ich was das betrifft durchaus Hoffnung, denn im Gegenzug zu Avery kann Carlisle auch Adjustments von der Bank aus bringen.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube, deine Befürchtung eines harten Monats rührt daher, dass dir noch nicht bewusst geworden ist, wie ausgeglichen stark die Liga ist. Schließlich zählst du ja schon Denver und Chicago zu den schweren Gegnern. Aber es gibt nunmal kaum noch Teams, bei denen man sicher davon ausgehen kann, dass sie die Playoffs nicht erreichen (wobei ich bei Denver starke Zweifel hätte, ob sie es schaffen). Aber überleg mal, welche Teams da noch warten, gegen die sie deiner Aufzählung nach im November noch gar nicht ran müssen: Hornets, Celtics, Suns, Blazers, Jazz, Pistons....
Dies war ja schon genau das Problem mit Avery Johnson, der Kidd nicht die nötigen Freiheiten liess. Wenn jetzt Carlisle die gleiche Schiene fährt, stellt sich das Management als völlig untauglich dar, weil sie sich einen falschen Coach ausgewählt und diesen vor der Verpflichtung nicht ordentlich interviewt hätten, was sie von ihm erwarten bzw. wie dieser sich vorstellt, Erfolg mit den Mavs zu erreichen.
Dass man derart stümperhaft agiert haben soll, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Ich glaube die Mavs kommen im Westen unter die Top 4 dieses Jahr und kratzen wieder an den 60 Siegen.
... es war einmal ... panik:
Zum Thema Coach / Kidd: alle Quotes der verantwortlichen haben doch klar zu erkennen gegeben, dass man da relativ genau hingeschaut hat. Kann mir demnach nicht vorstellen, dass der gute Carlisle da den Spielverderber spielt
Bezüglich Kidd und der offensiven Freiheit sollte man sich aber auch mal vor Augen führen, dass keines der Teams, die von Kidd in der Offensive frei geleitet wurden, jemals an die Effizienz der Mavericks-Offensive der letzten Jahre (seit 2000/01). Gerade die viel kritisierte Iso-Offense war verdammt effizient, wobei Devin Harris hierbei (auch ohne Dreier) eine wesentlich bessere Figur machte, als Jason Kidd. Selbstverständlich sahen Kidds Teams spektakulärer aus, aber der Erfolg kam primär durch die Defense, denn durch die Offense. Ersteres kann Kidd aber gegen die Pauls, Williams, Parkers der Liga nur nicht mehr im ausreichendem Maße bringen, wenn er nebenbei noch eine Offensive leiten soll.
Woher nimmst Du diesen "Optimismus"? Die Mavericks haben es in der Offseason bisher nicht geschafft, ihre Schwachstellen zu beseitigen. Ein Diop mag zwar die vakante Position des Backup-C auffüllen, aber ein wesentlich schwerwiegenderes Problem stellte doch die Position des Starting-SG dar. Allein die Schwäche bei der Perimeter-D und Transistion-D wird den Mavericks wiederum das Genick brechen. Wenn Nowitzki längere Zeit ausfallen sollte, sind wahrscheinlich sogar die Playoffs für die Mavericks in Gefahr, wie sich schon zum Ende des letzten Jahres andeutete. Einer der Gründe ist auch, dass die Bank zu dünn besetzt ist. Ein Starter für die Zwei mit Dreier und Zug zum Korb würde Jason Terry zum sechsten Mann machen, wofür er optimal geeignet ist. Immer noch denke ich, dass sich die Mavericks um J.R. Smith bemühen sollten.
Bezüglich Kidd und der offensiven Freiheit sollte man sich aber auch mal vor Augen führen, dass keines der Teams, die von Kidd in der Offensive frei geleitet wurden, jemals an die Effizienz der Mavericks-Offensive der letzten Jahre (seit 2000/01). Gerade die viel kritisierte Iso-Offense war verdammt effizient, wobei Devin Harris hierbei (auch ohne Dreier) eine wesentlich bessere Figur machte, als Jason Kidd. Selbstverständlich sahen Kidds Teams spektakulärer aus, aber der Erfolg kam primär durch die Defense, denn durch die Offense. Ersteres kann Kidd aber gegen die Pauls, Williams, Parkers der Liga nur nicht mehr im ausreichendem Maße bringen, wenn er nebenbei noch eine Offensive leiten soll.
Die Frage, die sich dabei stellt, ist dann aber die, ob Kidd überhaupt in einem Schema wie dem der Mavs der letzten Jahre effektiv sein kann.
Um mal ein Bild zu nutzen: Dallas hat sich ihn (genauer gesagt seinen hohen Vertrag) ans Bein gebunden, und wenn man nicht entsprechend seiner Stärken spielt, zieht er das Team eventuell ganz runter.
Und die Iso-Offense fand ja leider auch immer (zuletzt eher früher als später) in den Playoffs ihr Ende - man war viel zu ausrechenbar und auf Gedeih und Verderb zu sehr auf kluge Entscheidungen einzelner Mitspieler angewiesen, die ganz offensichtlich dazu nicht die geistige Reife hatten.