Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


mystic

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Warum sollte ein J.R. Smith gerade die Perimeter D und die Transition D auf SG verbessern, wo er doch als einer der besten Defender der Liga verschrien ist?:laugh2:

Selbstverständlich ist er nicht der Defender, der diese Schwäche beheben könnte. Dafür wären dann Kidd und Howard zuständig, die durch die Entlastung in der Offensive sich dem Problem stärker annehmen könnten. J.R. Smith ist aber der effizientere Scorer, wodurch das Scoring besser verteilt wäre.

Wenn Du einen guten Defender mit Dreier und Zug zum Korb kennst, der verfügbar ist, dann nenne mir einfach den Namen.

Keines der Teams die Effizienz wie Dallas? Ok, rein in Zahlen runtergebrochen kann das durchaus sein, nur es ausschließlich an der D festzumachen ist meiner Ansicht nach Quatsch. Die Nets waren unter Kidd auch in der Offense nicht ganz so schlecht....ich beziehe mich auf die Zeiten vor Vince Carter und ich kann mich nicht entsinnen, dass er jemals zuvor so gutes Spielermaterial an seiner Seite hatte wie in Dallas.

Sorry, aber genau auf das Ergebnis am Ende kommt es an. Die offensive Effizienz ist für den Erfolg dabei sogar ein stärkerer Indikator als die Defense. Prinzipiell muss man die zur Verfügung stehenden Possessions effizienter nutzen, als es dem Gegner möglich ist. Auf dieser Basis gewinnt man Spiele.
Und nein, die Nets waren auch vor Carter kein Top-Team in der Offensive. Zumal Carter auch etwas unterschätzt wird diesbezüglich. Gegenüber Kidd brachte er dem Team ein deutlich stärker Verbesserung der offensiven Effizienz in der letzten Saison (107.6 +9.4 gegenüber 105.6 +1.1). Mit Harris waren die Nets bei 110.4 Punkten je 100 Possessions, nur mal als Vergleich. Aber um das richtig einschätzen zu können, sollte man sich vor Augen führen, dass dort bei Nowitzki 115.6 stehen.

Nets Effizienz ohne Carter:

2001/02: 104.0 (17th of 29)
2002/03: 103.8 (18th of 29)
2003/04: 100.8 (25th of 29)

Nets Effizienz mit Carter:
2004/05: 101.4 (26th of 30)
2005/06: 103.9 (25th of 30)
2006/07: 105.7 (16th of 30)
2007/07: 104.0 (25th of 30)

Da ist jetzt nicht wirklich ein großartiger Unterschied zu sehen. In den beiden Jahren, in denen man in den Finals war, schlossen die Nets jeweils als bestes Defensivteam ab (2001/02: 99.5 (1st of 29), 2002/03: 98.1 (1st of 29)). Diese Idee von der tollen Offense mit Kidd ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Ein Steve Nash ist ihm in diesem Punkt gnadenlos überlegen.

Ich bin auch absolut kein Fan den Kidd-Deal an den paar Wochen in der alten Saison festzumachen in denen die Protagonisten da Zeit hatten sich in Dallas aneinander zu gewöhnen.

Sicherlich sollte man das nicht so eng betrachten, aber die Spieler sind nicht erst seit gestern Basketballprofis, da wird die Verbesserung bezüglich der Eingespieltheit nur marginal ausfallen, vor allen Dingen in Anbetracht dessen, dass auch andere Teams solcherlei Entwicklungen haben werden (Lakers, Suns beispielsweise).

Ja und Devin Harris machte eine bessere Figur in der Iso-Offense as Kidd, da er einfach mal einer der schnellsten seiner Position ist und in hergottsnahmen aber auch nichts weiter im Köcher hat für die Offense als Iso-Offense (bisher).
Kidd verfügt über ein ganz anderes Arsenal an Möglichkeiten.

Für den Sieg geht es aber nicht darum, welches Arsenal man hat, sondern viel mehr darum, wie man es einsetzen kann. Ist das, was der Spieler auf das Parkett bringt, effizient, dann hilft er dem Team. Ansonsten ist es brotlose Kunst. Ein Blick auf Rafer Alston gerichtet, zeigt das wohl eindrucksvoll. Seitdem er sich bei den Rockets auf das Wesentliche konzentriert, ist er einer der besten Spieler des Teams und gar derjenige, der den besten Net +/- über die RS vorweisen konnte. Und was Skip 2 my lou sonst so mit dem Ball veranstalten kann, brauche ich wohl niemanden erzählen.

Ich könnte mir hier durchaus in folgender Richtung vorstellen..

http://www.realgm.com/src_checktrade.php?tradeid=4749068

Das wäre weder für die Bulls ein guter Deal, noch für die Mavericks. Terry ist der beste 3-Point-Shooter der Mavericks, den sie quasi ohne Ersatz ziehen lassen. Selbstverständlich bringt Hughes das notwendige Talent und Größe mit, nur hat er in den letzen Jahren nichts mehr gezeigt, was darauf schliessen liesse, er könne einem Contender helfen. Der Deal wäre ähnlich dumm, wie Diop die volle MLE zu geben, und Kidd nach Dallas zu holen.
 

Giftpilz

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Nets Effizienz ohne Carter:

2001/02: 104.0 (17th of 29)
2002/03: 103.8 (18th of 29)
2003/04: 100.8 (25th of 29)

Nets Effizienz mit Carter:
2004/05: 101.4 (26th of 30)
2005/06: 103.9 (25th of 30)
2006/07: 105.7 (16th of 30)
2007/07: 104.0 (25th of 30)

Da ist jetzt nicht wirklich ein großartiger Unterschied zu sehen. In den beiden Jahren, in denen man in den Finals war, schlossen die Nets jeweils als bestes Defensivteam ab (2001/02: 99.5 (1st of 29), 2002/03: 98.1 (1st of 29)). Diese Idee von der tollen Offense mit Kidd ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Ein Steve Nash ist ihm in diesem Punkt gnadenlos überlegen.

Hier jetzt doch ein Einwand: Steve Nashs Teams haben niemals Defense gespielt und waren ganz allein auf effiziente Offense ausgerichtet und hatten zudem meistens mit Stoudemire einen Big Man, der die gegnerische Defense
beschäftigen konnte, wenn es mal mit dem Run&Gun nicht geklappt hatte - dadurch gab es dann immer noch Räume.
Natürlich ist Steve Nash durch seine eigene Gefährlichkeit der bessere Offensivspieler als Kidd, der ihm gegenüber mit dem besseren Aufposten nur einen kleinen Vorteil hat, aber der fällt kaum ins Gewicht.

Die Nets dagegen waren nie derart allein auf Offense ausgerichtet, hatten dabei auch nicht die Tiefe und niemals in der gesamten Kidd-Zeit einen gefährlichen Big Man, der die Aufmerksamkeit des Gegners richtig gefordert hätte: Kenyon Martin war in erster Linie ein Alleyoop-Empfänger und Krstic sowie Moore sind reine Finesse-Spieler und dabei ist Krstic selbst vor seiner Verletzungspause zu wenig effizient gewesen (zu jung) und Moore profitierte von Kidd wie sonst nur noch Kenyon Martin.
Jetzt können wir gerne darüber diskutieren, ob es an Kidd lag, dass man nicht so kompromisslos auf Offense setzen konnte wie in anderen Teams wie z.B. den Nash-Suns (die dafür aber auch 6-8 passende Spieler haben), oder ob es daran lag, dass seine Teams von ihrer Zusammenstellung bis dato nie eine komplette Balance bieten konnten, die ein echtes Contender-Team nötig hat.
 

mystic

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Hier jetzt doch ein Einwand: Steve Nashs Teams haben niemals Defense gespielt und waren ganz allein auf effiziente Offense ausgerichtet und hatten zudem meistens mit Stoudemire einen Big Man, der die gegnerische Defense
beschäftigen konnte, wenn es mal mit dem Run&Gun nicht geklappt hatte - dadurch gab es dann immer noch Räume.

Das würde ich so pauschal gar nicht sagen. An sich waren die Suns mit Nash immerhin ein durchschnittliches Defensivteam. Man darf sich dabei nicht von den kassierten Punkte so sehr leiten lassen. Aber insgesamt ist es schon richtig, dass das System eher darauf ausgelegt ist/war, in der Offensive so effizient wie möglich zu agieren. Nimmt man hinzu, dass für den RS-Erfolg die Offensive wirklich wesentlich wichtiger ist, als die Defensive, dann ist das konzeptionell auf jeden Fall nicht verkehrt.

Natürlich ist Steve Nash durch seine eigene Gefährlichkeit der bessere Offensivspieler als Kidd, der ihm gegenüber mit dem besseren Aufposten nur einen kleinen Vorteil hat, aber der fällt kaum ins Gewicht.

Der Wurf ist dabei der wesentliche Vorteil für Steve Nash. Aus diesem Grund muss er generell anders verteidigt werden. Sein Umgang mit dem Ball und seine Pass-Fähigkeiten ermöglichen es ihm dann relativ leicht, den Gegenspieler stehen zu lassen, wodurch sich die Räume für die Mitspieler entwickeln. Wichtig ist dabei, dass Nash präzise passt, sodass der Mitspieler nur noch werfen muss. Ein Shawn Marion wird wahrscheinlich nie wieder so effizient punkten können, wie es ihm neben Nash möglich war. Bei Stoudemire hatte ich es, wenn ich mich recht entsinne, mal im Suns-Thread direkt vorgerechnet, wie groß der Unterschied in seinem Spiel mit und ohne Steve Nash ist. Allein die geringere Turnoveranzahl zeigte schon, dass sich Stoudemire deutlich weniger selbst erarbeiten musste, wodurch seine gesamte Effizienz zunahm. Die Folge ist natürlich bei einer ähnlichen Anzahl von Möglichkeiten in der Offensive, dass die Effektivität steigt. Allein die Zahlen (wenn man sich mal bei 82games umschaut) für Steve Nash sind quasi eine eigene Liga (2007/08: 118.9 +15.5, 2006/07: 118.7 +12.5). Selbstverständlich sind das System und die Mitspieler hilfreich, dennoch muss man Nash seine offensive Dominanz anrechnen.

Jetzt können wir gerne darüber diskutieren, ob es an Kidd lag, dass man nicht so kompromisslos auf Offense setzen konnte wie in anderen Teams wie z.B. den Nash-Suns (die dafür aber auch 6-8 passende Spieler haben), oder ob es daran lag, dass seine Teams von ihrer Zusammenstellung bis dato nie eine komplette Balance bieten konnten, die ein echtes Contender-Team nötig hat.

Letztendlich muss man anerkennen, dass Kidd durch seine Arbeit auf beiden Seiten des Courts seinem Team half. Vielleicht sogar mehr, als es Nash allein mit der Offensive zustande brachte. Dennoch sollte unzweifelhaft sein, dass Nash einfach der bessere Offensivspieler ist, da er neben dem Passen auch das Punkten beherrscht.
 

sonic00

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Kidd und Dallas das wird noch was. Ein Spieler solcher Qualität hat muss einfach mit einem Team verschweissbar sein. Das ist Aufgabe des Coaches und ich bin mir sicher, dass Dallas da auch noch etwas bewegen wird zur neuen Saison.

Man muss Howard zeigen wie leicht er neben Kidd scoren kann und auch ein Terry neben einem Kidd ist sicherlich nicht die schlechteste Lösung. Vielmehr hatte Dallas nach dem Finals-Ko eher mentale Probleme wieder ganz an die Spitze zurückzufinden.
******* Coach eben gehabt.
 

Stevie Pine

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Kenyon Martin war in erster Linie ein Alleyoop-Empfänger und Krstic sowie Moore sind reine Finesse-Spieler und dabei ist Krstic selbst vor seiner Verletzungspause zu wenig effizient gewesen (zu jung) und Moore profitierte von Kidd wie sonst nur noch Kenyon Martin.

Auch wenns a bisserl offtopic ist: Das stimmt nicht.
 

Big Shot Rob

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http://www.realgm.com/src_checktrade.php?tradeid=4749068

Bulls bringen Cap weg. Dallas bekommt nen SG mit Defense und nicht allzulangem Vertrag und Cleveland an einen Spieler der Offense kann und auch viele Minuten PG spielen könnte. Hier müsste nat. noch ein Dallas First nach Cleveland.

So verzweifelt ist noch niemand in Dallas. Hughes hat nen absoluten Nullwert, geht in die Richtung von Randolph und für den geben wir unseren 2.besten Clutch-Player ab? Never.

Wir werden es mit diesem Team versuchen müssen und allzu pessimistisch bin ich auch nicht. Vor nicht so langer Zeit war es noch sehr erfolgreich.
Ein weiterer 2er mit Schuss würde Dallas gut tun, nur kann man den folgenden FAs nicht mehr als das Minimum anbieten, oder? Brown, Smith, Pargo fallen da dann schonmal in nem normalen Signing raus. Bei Finley und Giricek könnte man aber schon einmal anfragen. Jacobsen genauso.


Derek Anderson Charlotte Unrestricted F.A.
Devin Brown Cleveland Unrestricted F.A.
Yakhouba Diawara Denver Unrestricted F.A.
J.R. Smith Denver Restricted F.A.
Juan Dixon Detroit Unrestricted F.A.
Flip Murray Indiana Unrestricted F.A.
Casey Jacobsen Memphis Unrestricted F.A.
Kirk Snyder Minnesota Unrestricted F.A.
Jannero Pargo New Orleans Unrestricted F.A.
Gordan Giricek Phoenix Unrestricted F.A.
Michael Finley San Antonio Unrestricted F.A.
 

Stevie Pine

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Ich sage nicht, dass Kidd nur wenig opder gar überhaupt keinen Einfluss auf Moores Leistungsexplosion 06/07 hatte. Aber in dieses K-Mart-(/Boone?-)Schema passt er nicht. Auch, wenn es angesichts seines vorherigen Journeyman-Daseins irgendwo zwischen NBDL und Getränkeständer zunächst mal den Anschein hat. Aber schau dir seine (Efficiency-)Stats an, seitdem er bei den Kings ist. Da ist kein großer Unterschied zu 06/07 erkennbar - und in Sac-to hat er in Sachen Ballverteilung mit Udrih nunmal die personifizierte Mittelmäßigkeit an seiner Seite - wenn überhaupt...
Man muss Mikki Moore auch mal seinen eigenen Anteil an seinem späten Coming-Out zugestehen. Der muss 2006 einfach nen verdammt guten und dem entsprechend arbeitsintensiven Sommer gehabt haben.

Übrigens relativ ähnlich wie mit Nash in Phoenix wie ich meine. Wer verbietet denn, dass man auch mit ü-30 noch nen Sprung nach vorne machen darf?!
 

Giftpilz

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OK, dann nehme ich Moore am besten komplett aus der Argumentation raus - die Efficiency-Stats sprechen zwar für eine herausragende Wurfauswahl (und ich habe ihn zwar nicht oft gesehen, aber der Mann nimmt wirklich vor allem nur die Würfe, die er auch kann und wenn er frei steht, wenn er nicht die Bälle direkt am Korb serviert bekommt), aber bei durchschnittlich gerade mal 6 Würfen pro Spiel (sowohl bei den Nets als auch bei den Kings) ist er letztlich ja sowieso kein bedeutender Faktor. 10ppg sind nett für eine 4. Option in einem Team, aber wenn daneben keine echte Low Post-Option nochmal wenigstens 13-15ppg mit guten Quoten auflegt, ist dies für einen Frontcourt insgesamt doch zu wenig. Selbst mit Brad Miller an der Seite war es doch recht mau.
 

Milchbart

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Shan Foster hat scheinbar einen Vertrag über 1 Jahr irgendwo in Europa unterschrieben und wird uns dementsprechend erst 2009/2010 zur Verfügung stehen. In der SL hat er sich leider nicht so zeigen können, wie ich mir das erhofft hatte, deswegen finde ich es nicht wirklich schlecht, wenn er noch ein Jahr Spielpraxis in Europa sammelt.
 

Irenicus

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Derek Anderson Charlotte Unrestricted F.A.
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Gordan Giricek Phoenix Unrestricted F.A.
Michael Finley San Antonio Unrestricted F.A.

Ich denke, der einzige von den Namen der Dallas wirklich helfen kann, (und zum Minimum zu haben wäre), ist Michael Finley. Von Giricek halte ich wenig bis gar nichts. Klar, er hat einen guten Wurf aber sonst? Die Mavs brauchen noch einen richtigen Backup auf der 2, wenn man ehrlich ist, sogar einen Starter, damit Terry seine Paraderolle von der Bank erfüllen kann (wozu Stack anscheinend nicht mehr fähig ist). Giricek spielt keien Defense und ist abseits des Felds doch als Troublemaker bekannt, oder nicht? Die anderen haben aus meiner Sicht einfach nicht Qualität (besagter Giricek/ D. Anderson ist done/ Murray auch schlecht fürs Team, eine light-version von Terry) oder die Verpflichtung ist einfach nicht machbar für die Mavs (Pargo / J.R. Smith / Diawara hat bei den Heat unterschrieben). Brown wäre noch einigermaßen in Ordnung, für mich die erste Wahl nach Michael Finley. Mit Finley sähe der Kader doch ganz in Ordnung aus. Mit Brown anstatt Finley könnte Jones starten (wenn er noch was im Tank hat) und Brown dritter SG werden.

Kidd/Barea/Mcloud/(Terry)
Finley/Terry/Jones
Howard/Stack/Wright
Nowitzki/Bass/Singleton
Dampier/Diop

Wie gesagt: Mit Finley sieht das schon wieder viel eher nach Contender aus, auch wenn Teams wie die Lakers oder Hornets oder auch wieder die Spurs noch weiter einen Vorsprung haben. Dazu kommen noch die verstärkten Rockets, die im besten Fall auch ziemlich sicher um die Krone der Western COnference spielen werden.
 

Stevie Pine

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OK, dann nehme ich Moore am besten komplett aus der Argumentation raus - die Efficiency-Stats sprechen zwar für eine herausragende Wurfauswahl (und ich habe ihn zwar nicht oft gesehen, aber der Mann nimmt wirklich vor allem nur die Würfe, die er auch kann und wenn er frei steht, wenn er nicht die Bälle direkt am Korb serviert bekommt), aber bei durchschnittlich gerade mal 6 Würfen pro Spiel (sowohl bei den Nets als auch bei den Kings) ist er letztlich ja sowieso kein bedeutender Faktor. 10ppg sind nett für eine 4. Option in einem Team, aber wenn daneben keine echte Low Post-Option nochmal wenigstens 13-15ppg mit guten Quoten auflegt, ist dies für einen Frontcourt insgesamt doch zu wenig. Selbst mit Brad Miller an der Seite war es doch recht mau.

Mag sein. Gemessen an dem, was er *vor* seiner Nets-Saison so gezeigt hat, war das dennoch eine "Explosion". Und für die war eben lange nicht nur Jason Kidd verantwortlich.

Aber wie gesagt, nur so am Rande. Nicht so wichtig :rocky:
 

Tschaikowski

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Hey also ich finde die Entwicklung die diese Gespräche hier im Forum nehmen echt nicht verständlich. Nach dem Ende der Saison war hier jedem klar, dass sich in Dallas etwas tun muss. Trainer, Howard, Kidd, der supportingact (egal ob jetzt Stack oder die anderen) und irgendwie auch Damp haben entäuscht.
Dann waren große Namen im Gespräch und wie jedes Jahr wurde nichts aus einem Trade.
Und jetzt neuerdings soll uns Finley wieder zum Contender machen?!? TSSSSSS sorry aber das is doch wirklich nur noch lustig.
Dirk fordert eine wirkliche Verstärkung und dann stellt euch vor, Dallas holt Diop und Finley. Also so wird das nix.
Avery hat vielleicht viel Misst gemacht, aber so schlecht, dass das Selbe Team mit einem anderen Trainer jetzt plötzlich Contender ist, war er nicht.
Für mich waren die Trades und Signs die Dallas bis jetzt gemacht hat nur Sinnvoll, wenn es sich wirklich um das drumherum handelt und der "Kracher" jetzt noch kommt. Wenn nicht dann gute Nacht. Egal ob mit Finley, Giricek oder irgend einem anderen der hier gerade auftaucht.
 

Solomo

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Für mich waren die Trades und Signs die Dallas bis jetzt gemacht hat nur Sinnvoll, wenn es sich wirklich um das drumherum handelt und der "Kracher" jetzt noch kommt. Wenn nicht dann gute Nacht. Egal ob mit Finley, Giricek oder irgend einem anderen der hier gerade auftaucht.
Und wie soll man den Kracher schultern? Wen soll man für einen "Kracher" realistischerweise abgeben? Oder ist das nur ein Post der Marke "Es muss was passieren!"?
 

Aldis

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Für mich waren die Trades und Signs die Dallas bis jetzt gemacht hat nur Sinnvoll, wenn es sich wirklich um das drumherum handelt und der "Kracher" jetzt noch kommt. Wenn nicht dann gute Nacht. Egal ob mit Finley, Giricek oder irgend einem anderen der hier gerade auftaucht.

Das Problem ist doch: WEN kann man den überhaupt bekommen, der die Mavs weiter bringt? Ein Zweier müsste her, oder ein Ersatz für Josh, aber wen nunmal keiner einen wirklich guten Spieler für Ihn abgeben will, dann kann man sich auch keinen stricken.
Ich denke die Mavs werden es probiert haben, aber keinen gleichwertigen Ersatz bekommen haben. Also wird man so starten und hoffen, dass sich der Wer von Josh wieder "erholt". Trotzdem wüsste ich momentan wirklich niemanden der realisierbar wäre. Artest ist weg, J. Smith hat bei Atlanta unterschrieben.

Ich denke wir werden so in die Saison gehen, um die unteren PO-Plätze (LA, SA, Suns, Houston, Hornets sehe ich alle stärker) kämpfen und dann sollte - sofern sich nix mehr tut - Schicht im Schacht sein.

Schade, wir waren mal eine sehr hoffnungsvolle Francise. Aber momentan seh ich wirklich schwarz. :rolleyes:
 

Action

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Artest hätte man ja haben können.
Da werde ich wohl nie drüber wegkommen.:wall: :cry:
Aber schwarz sehe ich noch nicht. Vielleicht kommt ja doch noch ein halbwegs guter Howard-Trade und weiterhin hat man ja mit Stacks auslaufendem Vertrag und evtl. Bass Raum für weitere Verstärkungen.
 
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